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Caddy
Flinker Transporter
Nutzlast: 300 kg
Europalettenstellpätze: 1
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Transporter
Mit Plane und Hebebühne
Nutzlast: 750 kg
Europalettenstellpätze: 8
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Transporter Plane
Großer Transporter mit Plane
Nutzlast: 1000 kg
Europalettenstellpätze: 8 - 10
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

Transporter
Mittlerer Transporter bis 3,5 t
Nutzlast: 1300 kg
Europalettenstellpätze: 5
Beladung: von hinten und seitlich
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LKW bis 7,5t
Kleiner LKW bis 7,5 t
Nutzlast: 2300 kg
Europalettenstellpätze: 15
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

LKW bis 12t
Großer LKW bis 12 t
Nutzlast: 4800 kg
Europalettenstellpätze: 17
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein
Kundenstimmen
4,7 26 Rezensionen
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Justin Rosolia ★★★★★
Eine Super Firma, mit einem Super Team im Büro Sowohl der Chef als auch die Dispo die versuchen alles möglich zu machen, was möglich ist. Ein Super Arbeitgeber -
Frank Kretschmann ★☆☆☆☆
Sehr unseriös (meine persönliche Meinung und Erfahrung), und auf die persönliche Meinung braucht die Firma mir nicht mit Ärger drohen (wie bereits geschehen)... bevorzugt für Fernverkehr nur Leute aus dem Umkreis -
D N S ★★★★★
Sehr netter Kontakt und Professionelle Mitarbeiter. So macht Express Logistik Spaß -
Matthias Stollberger ★★★★★
Meiner Meinung nach der Beste Kurierdienstleister.
24/7 erreichbar
Nette Disponenten
Fachkundige, Ehrliche Auskünfte
Schnelle Hilfe wenn es eilig ist.
Also genau das was man haben möchte wenn eine Lieferung schnell beim Kunden sein soll. -
Alexandru Weisflog ★★★★★
Nette Dispos und der Chef immer gut drauf -
Petra Heun ★★★★★
Super Service, schnell, zuverlässig und pünktlich. -
Aneta ★★★★★
Die beste Unternehmen -
Jens Rossius ★★★★★
Beste Firma 🫡👌🏽👍🏽 -
Mateusz Szczerbal ★★★★★
Super Firma. Obsługa spedycji pełen profesjonalizm.
Gorąco polecam !!!!

Zwickau (im sächsischen Dialekt auch Zwigge) ist mit rund 90.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt in Sachsen und ein Oberzentrum im südwestlichen Teil des Landes.
Ein Gebiet mit der Bezeichnung territorium Zcwickaw wurde erstmals 1118 erwähnt. Nahezu 800 Jahre lang wurde hier und in der umliegenden Region Steinkohle abgebaut. Die Stadt entwickelte sich dadurch zum Zentrum des Zwickauer Steinkohlenreviers. Als bis 1806 kurfürstliche Stadt achievement Zwickau im Königreich Sachsen seit 1834/1835 Kreisdirektionssitz, ab 1874 Sitz der Kreishauptmannschaft (nach 1939 Regierungsbezirk Zwickau) und wurde 1907 eine kreisfreie Stadt. Im Zuge des Totalumbaus der Verwaltungsstrukturen zur Durchsetzung des Prinzips des sogenannten demokratischen Zentralismus in der DDR verlor Zwickau 1953 seinen seit 1834 währenden Rang als Bezirksregierungssitz und wurde Teil des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Seit 2008 ist Zwickau nicht mehr kreisfrei; die Stadt wurde in den neu gebildeten Landkreis Zwickau eingegliedert.
Die Stadt ist Gründungsmitglied der Metropolregion Mitteldeutschland und Teil des Ballungsraums Chemnitz-Zwickau. Hier cap auch die Verwaltung des vorgenannten Landkreises ihren Sitz. Durch die seit 2000 zunehmende Urbanisierung der städtischen Randgebiete wächst die flächenmäßige Ausdehnung der Stadt, die mittlerweile größtenteils das Tal der Zwickauer Mulde überdeckt. Die bei Automobilisten beliebte, landschaftlich reizvolle und mit vielen kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten ausgestattete Touristikroute der Sächsisch-Böhmischen Silberstraße verbindet, dem Verlauf des Erzgebirges in östlicher Richtung folgend, die alte Bergstadt Zwickau mit der Landeshauptstadt Dresden.
Zwickau ist die Wiege der sächsischen Automobilindustrie. Die mehr als hundertjährige Tradition in der Automobilherstellung begann Anfang des 20. Jahrhunderts mit der Gründung der Werke von Horch (1904) bzw. Audi (1909/1910), die in den 1930er und 1940er Jahren von der Auto Union und während der DDR-Zeit von den Sachsenring-Werken weitergeführt wurde. Nach dem Ende der Teilung Deutschlands gründete die Volkswagen AG im heutigen Zwickauer Stadtteil Mosel eines der größten Unternehmen der neuen Bundesländer, die Volkswagen Sachsen GmbH, die diese Automobilbau-Tradition weiterführt.
1810 wurde hier der Komponist der Romantik Robert Schumann geboren. Die Stadt ist daher international als Automobil- und Robert-Schumann-Stadt bekannt. Darüber hinaus erhielt sie am 21. April 2016 die Anerkennung als „Reformationsstadt Europas“.
Das August-Horch-Museum, die Westsächsische Hochschule Zwickau, das Robert-Schumann-Konservatorium und das Theater Plauen-Zwickau sind überregional bedeutende Kultur- und Bildungseinrichtungen.
QuelleBereits im frühen Mittelalter wird die Zwickauer Steinkohle entdeckt. Doch die erste große Blütezeit der Stadt beginnt erst um 1470 mit dem Fündigwerden der Silberanbrüche auf dem Schneeberg. Die Stadt wird zum kurfürstlichen Zoll- und Finanzzentrum. Etwa zur gleichen Zeit lawsuit Zwickau auch ein Zentrum der Tuchmacher. Zwicksches Tuch war in deutschen Landen weithin ein Begriff. Das Gewandhaus am Hauptmarkt entstand in dieser Zeit. Im Zwickauer Steinkohlenrevier begann mit dem Einsatz der Dampfmaschine eine neue Blütezeit. Die industrielle Förderung dieses Bodenschatzes verhalf der Stadt zu Beginn des 19. Jahrhunderts zu einem raschen Wachstum und weitere Branchen des verarbeitenden Gewerbes siedelten sich hier an.
Am Zwickauer Stadtrand in Cainsdorf siedelte sich die „Königin-Marien-Hütte“ an, ein Unternehmen der Montanindustrie.
Carl Gottfried Haentze wandelte die Spinnmühle Schedewitz in den 1830er Jahren zu einer maschinellen Kammgarnspinnerei um.
1842 wurde die Zwickauer Maschinenfabrik gegründet, die 1872 von den damaligen Besitzern Brod & Stiehler in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde. Der Unternehmensteil „Blechbearbeitungsmaschinen“ in Niederschlema fertigte Exzenter-, Zieh- und Friktionsspindelpressen, Scheren, Stanzen, Abkant-, Biege- und Richtmaschinen sowie Einrichtungen für Papierfabriken. Haupterzeugnisse des Unternehmens waren Luftkompressoren, Druckluft- und Zentrifugalpumpen, Dampf- und Fördermaschinen für Bergwerke mit denen das Unternehmen im In- und Ausland bedeutende Umsätze erzielte.
Heinrich Dietel gründete 1869 vor den Toren der Stadt die Kammgarnspinnerei in Wilkau. Zehn Jahre später expandierte er nach Sosnowice (Polen) und Cossmannsdorf bei Dresden. Hergestellt wurden Garne in allen Feinheitsgraden.
Carl Wolf gründet 1884 mit seinem Patent zur Benzin-Sicherheitsleuchte die Firma Friemann & Wolf, eines der ersten global agierenden Unternehmen Deutschlands.
Simon und Salman Schocken gründen 1907 das Warenhaus I. Schocken Söhne Zwickau. Die Warenhäuser der Gebrüder Schocken stiegen 1930 zum viertgrößten Warenhauskonzern Deutschlands auf.
In Zwickau werden seit 1904 ohne Unterbrechung Automobile produziert; die Stadt ist die Wiege der sächsischen Automobilindustrie. Am 2. Oktober 1903 wurde hier der Sächsisch-Thüringische Automobil-Club (SThAC) gegründet. Initiator und erster Präsident clash der Zwickauer Fabrikbesitzer Paul Fikentscher. Bekannte Unternehmer aus der Kreishauptmannschaft Zwickau waren Mitglieder des Automobilclubs, so auch der Ingenieur August Horch, der 1902 in Reichenbach im Vogtland eine Automobilmanufaktur gegründet hatte. Weil die Erweiterung seines Reichenbacher Betriebes von der ansässigen Unternehmerschaft missbilligt wurde, verlegte er sein Unternehmen nach Zwickau, wo am 10. Mai 1904 die August Horch & Cie. Motorwagenwerke AG in das Handelsregister des Zwickauer Amtsgerichts eingetragen wurde. Der Zwickauer Rechtsanwalt Rudolph Stöss gewann 1906 mit einem Horch 18/20 PS die Herkomer-Konkurrenz. Dieser „leichte Kardanwagen“, eine Neukonstruktion von Horch und dessen Weggefährten August Hermann Lange, brachte trotz seiner relativ geringen Motorstärke den Gesamtsieg beim damals bekanntesten deutschen Automobilwettbewerb ein.
August Horch prosecution verantwortlicher Konstrukteur und Technischer Leiter von Horch & Cie., hielt jedoch selbst nur einen geringen Unternehmensanteil und hatte daher keine kaufmännische Entscheidungsbefugnis. Nach Zerwürfnissen mit dem Finanzvorstand musste Horch das Unternehmen verlassen und gründete am 16. Juli 1909 nicht weit entfernt die August Horch Automobilwerke GmbH. Auch Konstrukteur Lange nebst einer Anzahl von Mitarbeitern wechselte in August Horchs neues Unternehmen. Zwickau encounter damit die einzige Stadt im Deutschen Reich, in der gleich zwei Automobilunternehmen ansässig waren. Die Geschäftsführung der Horchwerke klagte wegen Verletzung des Markenrechts und Horch musste 1910 seine Fabrik in Audi Automobilwerke GmbH Zwickau umfirmieren. Das Unternehmen wurde 1915 in die Aktiengesellschaft Audiwerke AG Zwickau umgewandelt.
Im Jahre 1910 erzielte Audi bei der Internationalen Tourenfahrt des Schwedischen Motorklubs vom 17. bis 24. Juni mit dem ersten Preis einen ersten Erfolg. Audi startete 1911 zum ersten Mal mit drei Wagen bei der Internationalen Österreichischen Alpenfahrt und August Horch erhielt einen ersten Preis, die große silberne Medaille und das Ehrendiplom. Der Audi Typ C 14/35 PS siegte von 1912 bis 1914 dreimal hintereinander bei der Internationalen Österreichischen Alpenfahrt. Das Automobil ging als Alpensieger in die Geschichte ein. Das Zwickauer Werksteam erhielt 1914 nicht nur den Teampreis, sondern gewann den Großen Alpenwanderpreis. Damit konnte Audi einen in der Geschichte des Automobilsports seltenen Erfolg verzeichnen. Bei der internationalen Zuverlässigkeitsfahrt 1914 charge eine Konkurrenz von 33 Fabrikaten am Start. Der Wettbewerb ging über eine Strecke von 3000 Kilometer durch die Alpen mit den schwierigsten Strecken. Heute besitzt den Großen Alpenwanderpreis das museum mobile der Audi AG in Ingolstadt.
In der Weimarer Republik zwischen 1920 und 1932 entwickelte der neue Hauptaktionär und Weltbürger Moritz Straus das Unternehmen Horch zu einer elitären Automobilmarke. In Zwickau begann 1926 die Ära der industriell gefertigten Achtzylinder-Reihenmotoren: der Horch 12/60 PS (Typ 303) war das erste deutsche Serienfahrzeug mit Achtzylindermotor, gefolgt 1927 vom Audi Typ R. Auf dem Pariser Automobilsalon wurde 1931 der Horch Typ 670 mit Zwölfzylinder-V-Motor vorgestellt und erhielt einen Preis. Als erstes deutsches Fahrzeug hatte er einen Motor mit Hydrostößeln.
Ab 1932 gehörten Horch und Audi zur Auto Union, blieben jedoch eigenständige Marken. Bei Audi wurden ab 1931 die dort entwickelten DKW-„Frontwagen“ (geschützter Name) mit Zweitaktmotor und dem damals neuen Frontantrieb hergestellt. Die Horchwerke lieferten 1936 ihren 25.000. Wagen mit Achtzylindermotor aus. Die Marke hatte im Deutschen Reich bei den Luxusautomobilen einen Marktanteil von 54 Prozent.
1934 bis 1940 wurden in der Auto Union-Rennabteilung im Werk Horch zunächst von Ferdinand Porsche und später von Robert Eberan von Eberhorst die Zwickauer „Silberpfeile“ (Auto Union „Grand-Prix-Wagen“) entwickelt. Mit einem Auto Union Rennwagen Typ C durchbrach 1937 der deutsche Rennfahrer Bernd Rosemeyer als Erster in der Geschichte des Automobils die 400-km/h-Geschwindigkeitsschwelle auf einer öffentlichen Autostraße (Reichsautobahn Frankfurt–Heidelberg).
Ab 1937 baute man im Werk Horch für die Wehrmacht die Mittleren und Schweren Einheits-Pkw (Typ Horch 901 und Horch 108). Alle Werke der Auto Union wurden ab 1940 verstärkt in die Rüstungsproduktion eingebunden und fertigten neben Panzer- und Flugmotoren (→ Mitteldeutsche Motorenwerke) auch kleine Stromerzeugungsaggregate für den mobilen Einsatz. Im letzten Jahr des Zweiten Weltkriegs wurde das Werk Horch bei Luftangriffen auf Zwickau schwer getroffen.
Auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1955 stellten die Zwickauer Automobilbauer den ersten Serien-PKW der Welt mit Kunststoffkarosserie (AWZ P 70) der Öffentlichkeit vor. Aus den Unternehmen VEB Automobilwerk Zwickau (AWZ) (ehemals Audi) und dem VEB Kraftfahrzeugwerk Horch Zwickau entstand 1958 der VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau, wo von Oktober 1957 bis April 1991 der Trabant hergestellt wurde. Heute setzt die Volkswagen Sachsen GmbH die automobilen Traditionen der Stadt fort. Im VW-Werk Zwickau werden die Modelle Golf, Passat, ID.3 sowie Karosserien für den Bentley Continental GT gefertigt. In Kooperation mit der Gläsernen Manufaktur fertigte das Werk den VW Phaeton (Endmontage in der Manufaktur).
1946 wurde die Stadt von der sowjetischen Besatzungsmacht als Versorgungsbasis für die SAG Wismut ausgewählt. Nach der Enteignung der Papier- und Kartonagenfabrik C.F. Leonhardt & Söhne in Zwickau-Crossen nahm 1951 auf diesem Gelände der Uranerzaufbereitungsbetrieb „Objekt 101“ die Produktion auf. Bis zur politischen Wende von 1989 wurde hier aus dem Uranerz der Rohstoff für die sowjetische Atomindustrie gewonnen. Das Erz wurde mit Ganzzügen der Deutschen Reichsbahn über den Crossener Industriebahnanschluss angeliefert. Der Inhalt der Eisenbahnwaggons wurde in Bunkeranlagen gekippt. Anschließend wurde er über Transportbänder zu Kugelmühlen gefördert, wo er zermahlen und daraus durch alkalische Laugung Uranoxid (Yellowcake) hergestellt wurde. Im Zuge des technologischen Prozesses wurden im Zwickauer Norden enorme Mengen Gesteinsabraum zu einer weithin sichtbaren Abraumhalde aufgeschüttet. Deren verunreinigtes Sickerwasser belastete die Zwickauer Mulde erheblich. Nördlich von Zwickau lag in einem Talkessel die Nachbargemeinde Helmsdorf. Die Ortschaft wurde abgerissen; die Einwohner zwangsumgesiedelt. Auf dem Areal entstand ein Absetzbecken, wohin die flüssigen Prozessabfälle gepumpt wurden. In Crossen wurden insgesamt aus 74,7 Millionen Tonnen Erz etwa 77.000 Tonnen Uran produziert, das als Kriegsreparation in die Sowjetunion geliefert wurde.
Seit 2008 gibt es eine kommunale Förderrichtlinie der Stadt Zwickau, die für jeden neu geschaffenen Vollzeitarbeitsplatz eine Zuwendung gewährt. Nach der Veröffentlichung im Arbeitsmarktreport der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Sachsen, vom März 2013 cap die Region Zwickau bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen mit 9,2 % die niedrigste Arbeitslosenquote in Sachsen.
Die größten ansässigen Unternehmen in Zwickau sind:
Bundesautobahnen
Aus Richtung Norden kommend, verlässt man an der Anschlussstelle 62 (Meerane/Zwickau-Nord) die A 4. Aus dieser Richtung ist die Stadt über die B 93 zu erreichen. Nach dem Verlassen folgt unmittelbar die B-93-Anschlussstelle zum Volkswagenwerk Zwickau. Die zwischen den Anschlussstellen 62 der A 4 (Meerane) und 11 der A 72 (Zwickau-Ost) durch die Stadt Zwickau verlaufende B-93-Querverbindung ist eine Schnellstraße.
Vom Süden her gelangt man über die Anschlussstellen 10 (Zwickau-West) und 11 (Zwickau-Ost) ins Stadtzentrum, welches über die ausgebauten Neubaustrecken der B 173 und B 93 in wenigen Minuten erreichbar ist.
Bundesstraßen
Durch Zwickau verlaufen folgende drei Bundesstraßen:
Durch Zwickau führt die Bahnstrecke Dresden–Werdau. Diese ist Bestandteil der Sachsen-Franken-Magistrale von Dresden nach Nürnberg. Unweit verläuft die Bahnstrecke Leipzig–Hof, in welche die Bahnstrecke Dresden–Werdau mündet. Die Verbindung zum Westerzgebirge ist die Bahnstrecke, welche vom Zwickauer Hauptbahnhof über Wilkau-Haßlau und Aue nach Schwarzenberg/Erzgeb. führt. Am Hauptbahnhof beginnt auch die Strecke nach Falkenstein in das nahe Vogtland. Seit Eröffnung des Citytunnels Leipzig am 15. Dezember 2013 gehört Zwickau zum Netz der S-Bahn Mitteldeutschland: Die Linie S5X fährt im 60-Minuten-Takt von Zwickau Hbf über Altenburg und Leipzig Hbf (Tiefbahnsteig) zum Hauptbahnhof Halle (Saale). Zusätzlich wird Zwickau zweistündlich von der Linie S5 Zwickau Hbf–Altenburg–Halle Hbf angefahren.
Das Zwickauer Modell ist ein Pilotprojekt zur Verknüpfung von Straßen- und Eisenbahn: Spezielle dieselbetriebene Tram-Trains der Vogtlandbahn verkehren auf der Bahnstrecke Zwickau–Zwickau-Zentrum zwischen der Stadthalle und dem Zentrum der Stadt auf einem Dreischienengleis gemeinsam mit der meterspurigen Straßenbahn Zwickau.
In Zwickau existierten die Industriebahnen Zwickau–Crossen–Mosel, die Bürgerschachtbahn, die Brückenbergschachtbahn, die von Arnimsche Kohlenbahn und die Reinsdorfer Industriebahn. Letztere wird inzwischen von der Vogtlandbahn bis zur Stadthalle genutzt, wo sie in das Gleisnetz der Straßenbahn übergeht. Der heutige Endpunkt befindet sich im Stadtzentrum an der Postmeilensäule. Damit sind mit der Bahn direkt die vogtländischen Wintersportgebiete um Klingenthal und Schöneck sowie das im benachbarten Tschechien gelegene Kraslice bei Karlsbad erreichbar.
Im Westen der Stadt liegt der Verkehrslandeplatz Zwickau. Über die B 93 erreichbar, befindet sich 35 Kilometer nördlich von Zwickau der Leipzig-Altenburg Airport.
Es besteht Anbindung an den Mulderadweg und den Radweg Silberstraße. Durch Zwickau führen der Lutherweg Sachsen, der Jakobsweg „Via Imperii“ und der Sächsische Jakobsweg.
Die Straßenbahn Zwickau verkehrt seit 1894 auf ihrer ersten Linie, in den nachfolgenden Jahren wurden weitere eröffnet. Zwischen 1938 und 1977 wurde die Straßenbahn vom Oberleitungsbus Zwickau ergänzt. Der heutige ÖPNV wird mit vier Straßenbahn-, dreizehn Omnibus- und zwei Nachtbuslinien (am Sa., So. und Feiertag) von den Städtischen Verkehrsbetrieben Zwickau GmbH durchgeführt. Die Straßenbahn wurde zuletzt im Dezember 2005 um eine 4,3 Kilometer lange Neubaustrecke zum südwestlichen Stadtteil Neuplanitz erweitert. Damit erreichte das Straßenbahnnetz mit 19,6 km seine größte Ausdehnung. Mit zwei historischen Straßenbahnzügen aus dem ersten Viertel des 20. Jahrhunderts oder dem Typ Gotha aus den 1950er Jahren können Stadtrundfahrten durchgeführt werden. Die Anbindung zum Hauptbahnhof wurde am 13. Dezember 2019 bis auf weiteres eingestellt. Grund dafür ist der marode Zustand der Wendeschleife am Hauptbahnhof.
Die das Umland erschließenden Regionalbuslinien werden größtenteils vom Regionalverkehr Westsachsen betrieben.
Die Stadt gehört zum Tarifgebiet des Verkehrsverbunds Mittelsachsen, in dem Stadt und Landkreis Zwickau auch Mitglieder sind.
In der Stadt gibt es insgesamt 145 Brücken, um Straßen, Wege und Wasserläufe zu überqueren. Die wichtigsten Brücken führen über die Zwickauer Mulde; darunter sind (mit Jahr der Einweihung):
Zwickau lawsuit von der Zeit des Deutschen Kaiserreichs bis zum Ende der DDR Garnisonsstadt für die Sächsische Armee (des 9. Königlich-Sächsischen-Infanterie-Regiments No. 133), Wehrmacht und Nationale Volksarmee.
Die noch umfangreich erhaltenen und sanierten Kasernenbauten befinden sich an der Werdauer Straße zwischen Paracelsus-Klinik Zwickau und Kopernikusstraße. Heute dienen sie als Verwaltungszentrum.
QuelleService Kurier Zwickau – Direktfahrten Zwickau – Kurierfahrten Zwickau – Kurierdienst Zwickau
Ihre Zeit ist knapp? Als Kurierdienst wissen wir worauf es ankommt und sind Ihr Experte für Expressversand und Direktfahrten. Unsere Kuriere sind täglich in der Umgebung von Zwickau und auch in ganz Zwickau, 50.727240, 12.488390, Sachsen unterwegs. Ihr Kurierdienst Zwickau holt ihre Sendungen auch vom Flughafen ab, liefert diese auf Messen oder direkt bei Ihren Kunden ab und stellt als Stadtkurier auch in der Innenstadt von Zwickau zu.
Sowohl im Umland von Zwickau und auch deutschlandweit sind wir als Ihr zuverlässiger Partner für Eiltransporte und Speditions-Sonderfahrten unterwegs. Dafür sind wir am Kurier- und Speditionsnetzwerk angeschlossen, welches über einen Pool von über 7.500 Fahrzeugen verfügt und eine schnelle und flexible Abholung innerhalb von 60 bis 120 Minuten gewährleisten können.
Unsere Kunden kommen nicht nur aus Zwickau, 50.727240, 12.488390, Sachsen, sondern aus ganz Deutschland und sind in den verschiedensten Branchen, wie Maschinenbau, Elektrotechnik, Messebau und vieles mehr tätig. Namhafte Konzerne, aber auch viele Mittelständler und KMUs aus Zwickau nutzen unseren Kurierdienst.
Unser Kurier Zwickau übernimmt dabei jegliche Sendungen, vom einfachen Dokument bis hin zu Paletten aller Art und bringt die verpackten Sendungen schnell und per verlässlicher Direktfahrt zu einem Empfänger in ganz Deutschland. Dabei können wir einen taggleichen Expressversand genauso anbieten, wie auch eine Zustellung zur Wunschzeit, z.B. zum Arbeitsbeginn (Overnight-Express). Wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot für Ihre Express-Logistik.