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Preisüberblick –  Kurierfahrten –  Wolfenbüttel

Die Preise unseres Express-Kurier Wolfenbüttel entsprechen grundsätzlich denen für Sonderfahrten. Das Einsatzgebiet unserer Fahrzeuge erstreckt sich deutschlandweit. Müssen Sie also eine eilige Sendung aus Wolfenbüttel, oder aus einer anderen Stadt in Deutschland versenden, kann diese zu einem günstigen Preis in einer Zeitspanne von 60 bis 120 Minuten abgeholt werden. Gerne auch zu jedem anderen gewünschten Datum oder gewünschten Zeit. Um den für Ihren Auftrag geltenden Preis zu erfahren, nutzen Sie bitte unser Online-Formular.

Unsere Fahrzeuge

Caddy

Flinker Transporter

Nutzlast: 300 kg
Europalettenstellpätze: 1
Beladung: von hinten
Hebebühne: nein

Transporter

Mit Plane und Hebebühne

Nutzlast: 750 kg
Europalettenstellpätze: 8
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: ja

Transporter Plane

Großer Transporter mit Plane

Nutzlast: 1000 kg
Europalettenstellpätze: 8 - 10
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

Transporter

Mittlerer Transporter bis 3,5 t

Nutzlast: 1300 kg
Europalettenstellpätze: 5
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

LKW bis 7,5t

Kleiner LKW bis 7,5 t

Nutzlast: 2300 kg
Europalettenstellpätze: 15
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

LKW bis 12t

Großer LKW bis 12 t

Nutzlast: 4800 kg
Europalettenstellpätze: 17
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

Kundenstimmen

Wolfenbüttel ist eine an der Oker gelegene Kreisstadt und größte Stadt des Landkreises Wolfenbüttel in Niedersachsen (Deutschland). Mit 52.121 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2020) ist Wolfenbüttel eine selbständige Gemeinde und Mittelstadt. Die Stadt ist als Bischofsstadt Sitz der Kirchenregierung für die Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Braunschweig. Außerdem ist sie Fachhochschulstandort und beheimatet einige mittelständische Unternehmen. Das Stadtgebiet umfasst eine Fläche von über 78,60 km².

Quelle

Die Wolfenbütteler Wirtschaft wird durch klein- und mittelständische Unternehmen geprägt. Größere Industriebetriebe gibt es in Wolfenbüttel nicht.

Bankhaus C. L. Seeliger

Das Bankhaus C. L. Seeliger ist eine Privatbank mit Sitz und Stammhaus in Wolfenbüttel. Gegründet wurde es im Jahr 1794 als Handelsgeschäft.

Eder Maschinenbau GmbH

Die Eder Maschinenbau GmbH baut unter anderem Holzbearbeitungsgeräte (Spalt-, Schäl-, Schnitzgeräte), die in diesem Marktsegment europaweit bekannt sind.

Ficosa International – Metallwarenfabrik Wilke GmbH & Co. KG

Die Metallwarenfabrik Wilke GmbH & Co. KG entwickelt und produziert Rückspiegel für Busse, Landmaschinen, LKW und Nutzfahrzeuge. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1925 in Börßum, vier Jahre später zog die Metallwarenfabrik Wilke nach Wolfenbüttel. Von Anfang an stellte Wilke Teile für Motorfahrzeuge her. Wilke gehörte zwischenzeitlich zum Hella-Konzern und seit 1999 zur spanischen Ficosa-Unternehmensgruppe, einem Zulieferer für die Automobilindustrie. Das Unternehmen ist einer der größten Spiegelhersteller für Busse und LKW. Außerdem verbauen alle weltweit tätigen Traktorenhersteller Rückspiegel von Wilke. Mit über 150 Mitarbeitern wurden 2008 35 Millionen Euro umgesetzt, was fast einer Verdoppelung des Umsatzes von 18 Millionen Euro aus dem Jahr 2002 entspricht.

Karl Heinrich Möseler Verlag

Der Möseler Verlag ist ein Verlag für „klassische“ Musik. Das Programm umfasst weltliche und geistliche Chormusik, Kammermusik und Orchestermusik von der Renaissance bis in das 21. Jahrhundert.

Schirm GmbH

Die Schirm GmbH ist ein Dienstleister für die Chemiebranche und betreibt einen Standort in Wolfenbüttel. Als Bayer CropScience im Jahr 2008 seinen Standort auflöste, übernahm die Schirm GmbH (ehemals Lehnkering) Bürogebäude und einige Mitarbeiter.

Mast-Jägermeister

Aus Wolfenbüttel kommt der weltbekannte Kräuterlikör Jägermeister. In der Wolfenbütteler Jägermeisterstraße befinden sich der Hauptsitz der Mast-Jägermeister SE mit Produktionsstätten und Verwaltungsgebäuden. Günter Mast, langjähriger Vorstandsvorsitzender und Aufsichtsratsmitglied, führte in der Saison 1973/74 die Trikotwerbung bei Eintracht Braunschweig in der Bundesliga ein.

MKN Maschinenfabrik Kurt Neubauer GmbH & Co. KG

Die Maschinenfabrik Kurt Neubauer GmbH & Co. KG (MKN) entwickelt und produziert Technik für gewerbliche Großküchen auf der ganzen Welt. Das Unternehmen wurde 1946 von Kurt Neubauer mit drei weiteren Mitarbeitern gegründet und konzentrierte sich am Standort Salzgitter zunächst auf Landmaschinen. Später erfolgten ein Umzug nach Wolfenbüttel und die Ausrichtung auf Profiküchentechnik. Heute beschäftigt MKN etwa 500 Mitarbeiter und vertreibt die Geräte in einhundert Ländern der Welt.

Pan Acoustics GmbH

Die Pan Acoustics GmbH mit Sitz in Wolfenbüttel wurde 2002 von Udo Borgmann gegründet. Sie entwickelt Lautsprecher und digitale Tonübertragungslösungen. Die Zeilenlautsprecher „Pan Beam“ mit Beam Steering Technologie sind beispielsweise in den Pariser Flughäfen, den Herrenhäuser Gärten in Hannover sowie in einem königlichen Palast in Marokko und in der Moschee Touba in Senegal installiert.

Reliatech Receptor Ligand Technologies GmbH

Die Reliatech GmbH („Receptor Ligand Technologies GmbH“) ist ein biotechnisches Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Wolfenbüttel. Die Geschäftstätigkeit des Unternehmens ist auf die Herstellung von Reagenzien für die Forschung spezialisiert, mit Kunden aus Deutschland, Europa sowie Nordamerika und Asien.

Reisebüro Schmidt GmbH

Das Reisebüro Schmidt ist ein Tourismusunternehmen. Das Familienunternehmen betreibt unter eigenen Marken und Tochterfirmen eine Busflotte für den öffentlichen Personennah- und Reiseverkehr, mehrere Reisebüros und ist Veranstalter eigener Charterflug- und Busreisen.

Schmidt-Kupplung GmbH

Das Unternehmen Schmidt-Kupplung GmbH wurde 1965 von Richard Schmidt und Walter Haarmann in Wolfenbüttel gegründet. Die Geschäftstätigkeit des Unternehmens liegt in der Entwicklung und der internationalen Vermarktung von drehsteifen Ausgleichskupplungen für den Maschinenbau. Basisprodukt ist die 1966 patentierte und nach dem Erfinder Richard Schmidt benannte Schmidt-Kupplung. Dieses Kupplungssystem ist eine drehsteife und kurzbauende Kupplung für einen großen veränderlichen Radialversatz und findet Einsatz u. a. in Profilieranlagen, Beschichtungsanlagen und Walzenantrieben. Das aktuelle Produktprogramm umfasst torsionssteife Kupplungen für Drehgeber, Spindelhubgetriebe bis hin zu Montageautomaten, Druck- und Verpackungsmaschinen.

Volksbank eG

Eine Vorläuferinstitution der Volksbank Wolfenbüttel-Salzgitter eG wurde 1902 gegründet. Die Genossenschaftsbank hatte zuletzt über 12.000 Mitglieder. 2016 erfolgte eine Fusion mit den Volksbanken Vechelde-Wendeburg und Helmstedt zur Volksbank eG mit Sitz in Wolfenbüttel.

Welger Maschinenfabrik GmbH

Die Welger Maschinenfabrik GmbH ist ein Hersteller von Verdichtungstechnik für den landwirtschaftlichen und den industriellen Sektor. Das Unternehmen stellt überwiegend Strohpressen und Pressen für Verpackungsmaterialien her. Die Anfänge dieses Familienunternehmens liegen im Jahr 1856 als der Vater Gottfried Welger in Seehausen in der Magdeburger Börde eine Schlosserei eröffnete. In den 1890ern entstand in Seehausen das erste Werk für Landmaschinen. Mit seinen beiden älteren Söhnen Carl und Emil führte er das Unternehmen, welches unter „Gebrüder Welger, Maschinenfabrik“ firmierte.
Die Wolfenbütteler „Maschinenfabrik Gebrüder Welger“ wurde 1899 von den jüngeren Brüdern Franz und Gustav Welger gegründet. Die Gebrüder Welger hatten zum Ziel, die landwirtschaftliche Arbeit mit automatischen Strohpressen zu vereinfachen. Seit 2017 gehört der Standort zum AGCO-Konzern.

ANT Nachrichtentechnik GmbH

In den Räumen der ehemaligen Kuba-Imperial wurden in Wolfenbüttel Rundfunkübertragungswagen bei der ANT Nachrichtentechnik GmbH (später Bosch) gebaut bzw. ausgestattet. Die ANT ist auch Namensgeber für die in Wolfenbüttel ansässige Relaisfunkstelle DB0ANT des Deutschen Amateur Radio Clubs e.V. Ortsverband Wolfenbüttel (H36), da dafür anfänglich Funkgeräte von ANT benutzt wurden.

Busch, Barnewitz & Co.

In der Konservenfabrik Busch, Barnewitz & Co. wurden Obst und Gemüse in Konservendosen abgefüllt. Obst und Gemüse stammten direkt von den Wolfenbütteler Gärtnern, welche im Stadtgebiet und im Umland ihre Äcker und Plantagen hatten. Die Familie Busch act eng verwandt mit dem Dichter Wilhelm Busch.

Eisvoigt Anlagen- und Gerätebau GmbH

Die Eisvoigt Anlagen- und Gerätebau GmbH war Hersteller von Kühlgeräten (unter anderem Verkaufskühltruhen).

Kuba-Imperial

Gerhard Kubetschek gründete 1948 das „Kuba“-Werk für Tonmöbel. Darunter verstand man seinerzeit stilvoll gestaltete Fernseher, Musiktruhen und Radios, die als wertvolle Einrichtungsgegenstände betrachtet wurden. 1957 wurde die Continental – Rundfunk GmbH Teil des neuen Unternehmens Kuba-Imperial. Mitte der 1960er Jahre waren über 4000 Personen im Kuba-Imperial-Werk an der Lindener Straße beschäftigt. Das Unternehmen exploit zu der Zeit der drittgrößte Hersteller von Radios und Fernsehern und hatte einen Jahresumsatz von etwa 220 Millionen DM. Im Jahre 1966 verkaufte Kubetschek das Unternehmen an den amerikanischen Elektronik-Konzern General Electric für 80 Millionen DM. Die ehemaligen Produktionsgebäude in der Lindener Straße existieren noch immer und werden von kleineren Betrieben und für kulturelle Veranstaltungen genutzt. Ein Museum erinnert an das Wirken von Kubetschek und die Geschichte seiner Firma.

Maschinenfabrik H. Eberhardt GmbH

Das Unternehmen wurde 1860 von Heinrich Eberhardt als Armaturenfabrik gegründet. Nach einiger Zeit spezialisierte man sich auf Kalkbrenn- und Kalkmilchanlagen, insbesondere Kalköfen für die Chemie und Zuckerindustrie, die von Wolfenbüttel aus in alle Welt geliefert wurden. Um das Jahr 2000 wurde die Produktion an der Frankfurter Straße aufgegeben. Heute gibt es noch ein Konstruktionsbüro, welches immer noch weltweit tätig ist. Der Firmensitz von Eberhardt ist seit 2008 in Lemgo.

Rudolf Jäger Planen- und Zeltfabrik

Im Jahre 1885 gründete der Kaufmann Rudolf Jäger, genannt „der Wasserdichte“, geboren 1853 in Einbeck, in der Dr. Heinrich-Jasper-Str. Nr. 5–7 eine Manufaktur für Säcke, Pferdedecken und Bedarfsartikel für die Landwirtschaft. Im Ersten Weltkrieg kam dazu die Herstellung von Zelten für die Armee. In den 1930er Jahren wurde das Angebot erweitert, und die Herstellung von LKW-Planen kam dazu. In den Hochzeiten vor und während des Zweiten Weltkrieges hatte das Unternehmen zeitweise bis zu 200 Beschäftigte. Rudolf Jäger starb 1943. Seine Söhne Hans und Rudolf führten den Betrieb bis 1975 weiter. Nach dem Tod von Hans Jäger wurde die Firma an das Braunschweiger Unternehmen Karl Amme verpachtet.

Mühlenbauanstalt Luther & Peters

In Wolfenbüttel wurde die Oker nicht nur zu Verteidigungszwecken aufgestaut und verschlungen durch die Stadt geleitet, sondern es wurden auch mehrere Mühlen an der Oker platziert. 1852 wurde die Mühlenbauanstalt Luther & Peters in Wolfenbüttel gegründet, die später nach Braunschweig umzog und unter Hugo Luther weltweite Bedeutung erlangte.

Richard Schulz Seifenfabrik GmbH

Die GmbH wurde 1907 gegründet. Sie charge angesiedelt in der Dr.-Heinrich-Jasper-Straße 55 und betrieb die Herstellung und Vertrieb von Wasch- und Reinigungsmitteln, Leder- und Fußbodenpflegemitteln, kosmetischen Artikeln im Groß- und Kleinhandel. Geschäftsführer deed Wilhelm Rode. Ab 1967 lag der Firmensitz in Lengerich/Westfalen.

Robert Bosch GmbH

Die Robert Bosch GmbH übernahm die ANT Nachrichtentechnik GmbH und stellte in Wolfenbüttel außerdem Telefone her.

Schering

Das Pharmaunternehmen Schering und seine Nachfolger unterhielten in Wolfenbüttel einen Standort für Forschung und Produktion. 1978 ereignete sich dort eine Explosion mit anschließendem Großbrand. Lange Zeit prägte der „Scheringturm“ – ein hoher und massiver Schornstein, welcher im Jahr 2007 abgetragen wurde – Wolfenbüttels Skyline. Im Jahr 2006 übernahm die Bayer AG Schering und zog sich 2008 aus Wolfenbüttel zurück. Der Transportlogistiker Lehnkering (heute Schirm GmbH) übernahm die Bürogebäude und einen Teil der Belegschaft. Ein Großteil der Fertigungsgebäude wurde abgerissen.

Signum-Hemden

Bis zur Verlagerung nach Braunschweig wurden in Wolfenbüttel Signum-Hemden produziert.

Für das Jahr 2007 konnte Wolfenbüttel seine Übernachtungszahlen gegenüber 84.601 im Jahre 1999 auf 120.244 steigern. Gesteigert werden konnten zum einen die Anzahl der Mehrtages-Pauschalgäste von 365 mit 730 Übernachtungen (1999) auf 813 mit 1358 Übernachtungen. Zum anderen erhöhte sich die Zahl der Tagespauschalgäste von 1447 im Jahre 2003 auf 4405 Gäste im Jahr 2007. Bemerkbar machten sich die gestiegenen Besucherzahlen auch in der Anzahl der Stadtführungen, hier ist ein Sprung von 9320 im Jahre 1999 auf 16.640 gebuchte Stadtführungen zu erkennen.

Im Januar 2009 wurde die Stadt Wolfenbüttel vom Land Niedersachsen als staatlich anerkannter Ausflugsort ausgezeichnet. Der historische Stadtkern von 1750 mit Innenstadt, Auguststadt und Juliusstadt zieht jährlich bis zu 1,8 Millionen Touristen in die Stadt. Das Prädikat staatlich anerkannter Ausflugsort ermöglicht Wolfenbüttel, u. a. bis zu 8 verkaufsoffene Sonntage einzurichten.

Straßenanbindungen
Wolfenbüttel ist mit vier Anschlussstellen der Bundesautobahn A 36 an das deutsche Autobahnnetz angeschlossen. Außerdem verläuft die Bundesstraße B 79 durch Wolfenbüttel.
Über die B 248 und B 79 ist die Stadt an die A 39 angeschlossen.

Die B 4 führte ursprünglich durch Wolfenbüttel, wurde im Zuge des Baus der A 395 (heutige A 36) von Braunschweig nach Bad Harzburg in diesem Bereich aufgehoben bzw. hinabgestuft und in den betroffenen Straßenabschnitten im Okertal auf Landstraßenniveau zurückgebaut.

Bahn- und Busverkehr
Wolfenbüttel ist mit dem Bahnhof Wolfenbüttel, betrieblich ein Haltepunkt, an das Streckennetz der Deutschen Bahn angeschlossen. Bereits 1838 erhielt die Stadt Bahnanschluss durch die Eröffnung der Bahnstrecke Braunschweig–Bad Harzburg. Nach dem Bau der Strecken Wolfenbüttel–Oschersleben und Oschersleben–Magdeburg sowie der Köln-Mindener Bahn bildete ab 1847 die Strecke Wolfenbüttel–Braunschweig einen Teil der Ost-West-Achse Berlin–Hannover–Rheinland. Mit dem Bau der Berlin-Lehrter Bahn 1871 und der direkten Strecke Braunschweig–Helmstedt–Magdeburg 1872 endete die Phase dieser erstklassigen Verkehrsanbindung Wolfenbüttels.

Der Haltepunkt liegt an den Bahnstrecken Braunschweig–Bad Harzburg/Goslar und Braunschweig–Schöppenstedt. Bis zum Fahrplanwechsel am 8. Dezember 2007 fuhren Züge auf letztgenannter Strecke bis Helmstedt durch. Alle Züge verkehren als Regionalbahnen. Das historische Empfangsgebäude dient seit einem Umbau, bei dem auch eines der ehemals drei Gleise entfernt wurde, nicht mehr dem Bahnbetrieb. Der nächstgelegene ICE-Bahnhof ist der Braunschweiger Hauptbahnhof.

In der Stadt selbst verkehren neun innerstädtische Buslinien, die seit 1992 von der KVG Braunschweig betrieben werden. Ergänzt wird der öffentliche Personennahverkehr durch diverse lokale Busunternehmen, die Linien in die umliegenden Gemeinden und Städte unterhalten. Auch nach Braunschweig und Salzgitter existieren direkte Busverbindungen.

Vom 28. Oktober 1897 bis zum 1. Juli 1954 bestand eine Straßenbahnanbindung Wolfenbüttels an Braunschweig. Nach der Aufhebung der Linie wurde die Strecke zurückgebaut und die Straßenbahn durch Busse ersetzt.

Radverkehr
Wolfenbüttel arbeitet seit mehreren Jahren an der Verbesserung seiner Fahrradfreundlichkeit und warfare 2015 Gründungsmitglied bei der Gründung der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Kommunen Niedersachsen/Bremen (AGFK Niedersachsen/Bremen). In der Stadtverwaltung Wolfenbüttel ist dauerhaft eine hauptamtliche Radverkehrsbeauftragte tätig. 2018 haben sich Stadt und Landkreis Wolfenbüttel durch die AGFK Niedersachsen/Bremen erfolgreich als „Fahrradfreundliche Kommunen“ zertifizieren lassen und dürfen diesen Titel bis 2023 führen. Bei den zweijährlich stattfindenden Fahrradklimatests des ADFC schneidet Wolfenbüttel aber nur mittelmäßig ab und erhält seit 2012 ziemlich konstant Gesamtbewertungen zwischen 3,5 und 3,7 (nach Schulnotensystem), wobei beim jüngsten Ergebnis 2020 ein Hauptkritikpunkt die nicht mehr ausreichende Breite der (Rad)wege war, die mittlerweile an vielen Stellen für den (nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie) stark zugenommenen Radverkehr unterdimensioniert sind.

Flughäfen
In 80 km Entfernung liegt der internationale Flughafen Hannover. Der Flughafen Braunschweig-Wolfsburg in Braunschweig bietet einige wenige Charterflüge.

Touristische Wege
Mit dem europäischen Fernwanderweg E6 führt ein rund 5.200 km langer Wanderweg von Kilpisjärvi bis in die Dardanellen durch Wolfenbüttel. Radtouristisch ist Wolfenbüttel an den Weser-Harz-Heide-Radfernweg und an den Radweg Berlin–Hameln angeschlossen. Weiterhin ist Wolfenbüttel Start- und Zielpunkt des regionalen Eulenspiegel-Radweges.

Das Städtische Klinikum Wolfenbüttel ist ein Akut-Krankenhaus und akademisches Lehrkrankenhaus der Georg-August-Universität Göttingen. Das Klinikum hat eine Kapazität von 300 Betten; über 585 Mitarbeiter versorgen jährlich 11.700 stationäre und 7.300 ambulante Patienten.

Seit 1983 ist der Rettungshubschrauber (RTH) Christoph 30 am Wolfenbütteler Klinikum stationiert.
Der RTH wird vom ADAC betrieben und im Rettungsdienst des DRK Wolfenbüttel eingesetzt. Die Besatzung des Christoph 30 setzt sich aus Notärzten des Wolfenbütteler Klinikums, Luftrettungsassistenten des DRK KV Wolfenbüttel und Piloten vom ADAC zusammen. Christoph 30 ist einer von fünf in Niedersachsen betriebenen Rettungshubschraubern. Das Einsatzgebiet des RTH erstreckt sich über einen Radius von 50 km rund um Wolfenbüttel. Einsatzbereit ist der RTH täglich von 7:00 Uhr bis zum Sonnenuntergang.

Ebenso ist der DRK Kreisverband Wolfenbüttel für den bodengebundenen Rettungsdienst und den Krankentransport in der Stadt und im Landkreis verantwortlich und stellt dafür Fahrzeuge und Personal bereit. Neben der Hauptwache auf dem Gelände der ehemaligen Gneisenau-Kaserne in der Dietrich-Bonhoeffer-Straße werden RTW-Stationen Am Exer, in Schöppenstedt und Heiningen unterhalten. Am Klinikum Wolfenbüttel ist ein Notarzteinsatzfahrzeug mit einem Rettungsassistenten stationiert. Den diensthabenden Notarzt stellt das Klinikum Wolfenbüttel.

Am 15. Januar 1609 erschien in Wolfenbüttel die erste Ausgabe der Zeitung „Aviso, Relation oder Zeitung“ herausgegeben von Julius Adolph von Söhne. Der Aviso gilt als zweitälteste deutschsprachige Zeitung. Er sollte eine elitäre Zielgruppe mit Nachrichten aus großen Metropolen der damaligen Zeit unterhalten.

Im Jahre 1786 begann der Pastor Hermann Braess aus Dettum die „Zeitung für Städte, Flecken und Dörfer, insonderheit für die Lieben Landleute alt und jung“ herauszugeben. Die sogenannte Rothe Zeitung war eine lokale Zeitung und sprach als Leser die gemeine Bevölkerung, also eine breite Leserschaft, an. Durch Mitteilung nützlicher Kenntnisse und umfassende Berichterstattung, z. B. von der französischen Revolution, sollte die Aufklärung der Landleute betrieben werden. Dem allgemeinen Trend des Lesens folgend, wurde auch im aufgeklärten Herzogtum Braunschweig-Wolfenbüttel Ende des 18. Jahrhunderts zunehmend gelesen. Die Rothe Zeitung setzte auf nüchterne und sachliche Berichterstattung.

Die Rothe Zeitung gilt als Vorläufer der Wolfenbütteler Zeitung, einer lokalen Tageszeitung mit Wolfenbütteler Stadt- und Kreisnachrichten. Der Wechsel zum Wolfenbütteler Heckner Verlag im Jahr 1866 ermöglichte die Herausgabe als lokale Tageszeitung für Wolfenbüttel und den Kreis. Von 1937 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs gab es einen Einschnitt; das Neueste aus dem Kreis erschien in der Braunschweiger Zeitung. Am 25. November 1986 feierte die Wolfenbütteler Zeitung ihr 200-jähriges Bestehen. 1993 ging die Wolfenbütteler Zeitung im Braunschweiger Zeitungsverlag auf. Die Braunschweiger Zeitung unterhält seitdem in Wolfenbüttel eine Geschäftsstelle und die Lokalredaktion Wolfenbütteler Zeitung und Anzeiger.

Mit dem werbefinanzierten Wolfenbütteler Schaufenster erscheint zweimal wöchentlich ein auf das Stadtgebiet begrenztes Lokalblatt. Darüber hinaus gibt es auch die tägliche Online Zeitung regionalheute.de.

Quelle

Service Kurier Wolfenbüttel – Direktfahrten Wolfenbüttel – Kurierfahrten Wolfenbüttel – Kurierdienst Wolfenbüttel

Ihre Zeit ist knapp? Als Kurierdienst wissen wir worauf es ankommt und sind Ihr Experte für Expressversand und Direktfahrten. Unsere Kuriere sind täglich in der Umgebung von Wolfenbüttel und auch in ganz Wolfenbüttel, 52.164420, 10.540950, Niedersachsen unterwegs. Ihr Kurierdienst Wolfenbüttel holt ihre Sendungen auch vom Flughafen ab, liefert diese auf Messen oder direkt bei Ihren Kunden ab und stellt als Stadtkurier auch in der Innenstadt von Wolfenbüttel zu.

Sowohl im Umland von Wolfenbüttel und auch deutschlandweit sind wir als Ihr zuverlässiger Partner für Eiltransporte und Speditions-Sonderfahrten unterwegs. Dafür sind wir am Kurier- und Speditionsnetzwerk angeschlossen, welches über einen Pool von über 7.500 Fahrzeugen verfügt und eine schnelle und flexible Abholung innerhalb von 60 bis 120 Minuten gewährleisten können.

Unsere Kunden kommen nicht nur aus Wolfenbüttel, 52.164420, 10.540950, Niedersachsen, sondern aus ganz Deutschland und sind in den verschiedensten Branchen, wie Maschinenbau, Elektrotechnik, Messebau und vieles mehr tätig. Namhafte Konzerne, aber auch viele Mittelständler und KMUs aus Wolfenbüttel nutzen unseren Kurierdienst.

Unser Kurier Wolfenbüttel übernimmt dabei jegliche Sendungen, vom einfachen Dokument bis hin zu Paletten aller Art und bringt die verpackten Sendungen schnell und per verlässlicher Direktfahrt zu einem Empfänger in ganz Deutschland. Dabei können wir einen taggleichen Expressversand genauso anbieten, wie auch eine Zustellung zur Wunschzeit, z.B.  zum Arbeitsbeginn (Overnight-Express). Wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot für Ihre Express-Logistik.

Wir sind als Kurierdienst auch im Umkreis von Wolfenbüttel für Sie da