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Caddy
Flinker Transporter
Nutzlast: 300 kg
Europalettenstellpätze: 1
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Transporter
Mit Plane und Hebebühne
Nutzlast: 750 kg
Europalettenstellpätze: 8
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Transporter Plane
Großer Transporter mit Plane
Nutzlast: 1000 kg
Europalettenstellpätze: 8 - 10
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

Transporter
Mittlerer Transporter bis 3,5 t
Nutzlast: 1300 kg
Europalettenstellpätze: 5
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

LKW bis 7,5t
Kleiner LKW bis 7,5 t
Nutzlast: 2300 kg
Europalettenstellpätze: 15
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

LKW bis 12t
Großer LKW bis 12 t
Nutzlast: 4800 kg
Europalettenstellpätze: 17
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein
Kundenstimmen
4,7 26 Rezensionen
-
Justin Rosolia ★★★★★
Eine Super Firma, mit einem Super Team im Büro Sowohl der Chef als auch die Dispo die versuchen alles möglich zu machen, was möglich ist. Ein Super Arbeitgeber -
Frank Kretschmann ★☆☆☆☆
Sehr unseriös (meine persönliche Meinung und Erfahrung), und auf die persönliche Meinung braucht die Firma mir nicht mit Ärger drohen (wie bereits geschehen)... bevorzugt für Fernverkehr nur Leute aus dem Umkreis -
D N S ★★★★★
Sehr netter Kontakt und Professionelle Mitarbeiter. So macht Express Logistik Spaß -
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Leverkusen [ˈleˑvɐkuːzn̩] ist eine kreisfreie Stadt und Mittelzentrum im südlichen Nordrhein-Westfalen, gehört zum Regierungsbezirk Köln, liegt geographisch im Bergischen Land und gehört somit zum Rheinland. In Leverkusen mündet die Wupper in den Rhein.
Die Stadt liegt unmittelbar nordöstlich von Köln und gehört der Metropolregion Rhein-Ruhr an. Mit ihren 163.905 Einwohnern (31. Dezember 2020) zählt sie zu den kleineren Großstädten des Landes. Bekannt ist Leverkusen vor allem durch den Bayer-Konzern und den Fußball-Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen. Gegründet wurde die Stadt Leverkusen 1930 durch den Zusammenschluss der Stadt Wiesdorf mit den Gemeinden Schlebusch, Steinbüchel und Rheindorf.
Ihren Namen verdankt die Stadt dem Apotheker und Chemieunternehmer Carl Leverkus, dessen Familie von der Hofschaft Leverkusen aus dem Gebiet der heutigen Stadt Remscheid abstammte. Leverkus gründete um die Mitte des 19. Jahrhunderts bei Wiesdorf am Rhein eine Chemiefabrik und gab der Siedlung seiner Arbeiterschaft den Namen Leverkusen – so hieß bereits der Familiensitz in Lennep. 1930 ging der Name auf die neu gegründete Stadt Leverkusen über.
Die heutige Stadt Leverkusen entstand 1975 durch den Zusammenschluss Leverkusens mit der Kreisstadt Opladen sowie der Stadt Bergisch Neukirchen und der Eingliederung des Stadtteils Hitdorf der Stadt Monheim. Die neugegliederte Stadt wurde danach in drei Stadtbezirke aufgeteilt; dabei wurde Opladen auf die Bezirke II und III aufgespalten. Leverkusen cap drei größere Stadtzentren mit Fußgängerzonen. Sie befinden sich in den Stadtteilen Leverkusen-Mitte (Wiesdorf), Schlebusch und Opladen. Opladen wird auch als das Tor zum Bergischen Land bezeichnet. Bergisch Neukirchen, Quettingen, Lützenkirchen, Steinbüchel und teilweise Schlebusch liegen auf dem Westabhang des Bergischen Landes. Das restliche Stadtgebiet liegt in der Rheinebene der Kölner Bucht.
Der in Leverkusen gesprochene Dialekt ist hauptsächlich der nördliche mittelfränkische Dialekt des Ripuarischen, auch als „kölsche Mundart“ bekannt. Des Weiteren gibt es bergische Dialekte in den östlichen Stadtteilen.
QuelleDie Stadt Leverkusen liegt am rechten Ufer des Niederrheins, am Unterlauf der Wupper und an der Dhünn. Die natürliche Stadtgrenze im Westen bildet der Rhein. Ca. 10 km südlich der Stadt liegt Köln, im Norden Monheim am Rhein und Langenfeld (Rheinland). Die östlichen Stadtteile dehnen sich bis in die Ausläufer des Bergischen Landes aus.
Der höchste Punkt des Stadtgebiets befindet sich an der Stadtgrenze zu Burscheid in Höhe der Kompostierungsanlage Heiligeneiche mit 198,7 m ü. NHN, der niedrigste mit 35,1 m ü. NHN liegt bei der Hitdorfer Hafeneinfahrt. Die Stadtgrenze cap einen Umfang von 56 Kilometern. Die größte Nord-Süd-Ausdehnung beträgt 8,9 und die größte West-Ost-Ausdehnung 15,3 Kilometer.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Leverkusen, sie werden im Uhrzeigersinn, beginnend im Nordosten, genannt:
Leichlingen,
Burscheid,
Odenthal und
Bergisch Gladbach (alle Rheinisch-Bergischer Kreis),
Köln (Kreisfreie Stadt) sowie
Monheim und
Langenfeld (beide Kreis Mettmann).
Mit der kommunalen Neugliederung 1975 wurde das Stadtgebiet Leverkusens in drei Stadtbezirke, 13 Stadtteile und 16 Statistische Bezirke unterteilt. Im Jahr 2003 wurden als weitere Gliederungsstufe 77 „Quartiere“ abgegrenzt. Jeder Stadtbezirk verfügt über eine eigene Bezirksvertretung, die aus 15 Mitgliedern, den Bezirksvertretern, besteht. Sie werden von der Bevölkerung des Stadtbezirks auf fünf Jahre gewählt, den Vorsitz hat der Bezirksvorsteher. Die Bezirksvertretungen sind für bestimmte Aufgaben des Bezirks zuständig und bei allen wichtigen Angelegenheiten des Stadtbezirks anzuhören.
Die Stadtbezirke mit ihren zugehörigen Stadtteilen:
Die Stadtteile sind zum Teil in weitere Wohnplätze mit eigenen Namen unterteilt. Dabei handelt es sich um ältere Siedlungen oder Neubaugebiete, deren Namen meist auf historische Hof-, Siedlungs- oder Flurbezeichnungen zurückgehen. Hierzu gehören beispielsweise Fettehenne, Pattscheid, Biesenbach, Hüscheid, Imbach, Niederblecher, Schöne Aussicht, Voigtslach, Mathildenhof, Leimbacher Berg, Meckhofen und Waldsiedlung.
Leverkusen erstreckt sich über drei rheinische Landschaftsgebiete: die Köln-Bonner Rheinebene, die Bergische Heideterrasse und die Bergischen Hochflächen. Auf der Köln-Bonner Rheinebene befinden sich Lindenwälder, die Ränder der Bäche und Flüsse sind mit Bruch- und Auenwäldern bewachsen, mit einem geringen Anteil an Eichen und Haseln, der auch in den Lindenwäldern vorhanden ist. Die Landschaft der Bergischen Heideterrassen ist überwiegend von Heide geprägt, die auch Namensbestandteil einiger Stadtteile wie Fixheide oder Schlebuscher Heide ist. In Richtung Osten liegt das Bergische Hochland als Teil des Rheinischen Schiefergebirges. Dort wurden überwiegend Nadelholzkulturen angelegt. Außerdem wird diese Fläche agrarisch genutzt.
Der Niederschlag in Leverkusen liegt im Jahresmittel bei 700 Millimetern, der Wind weht überwiegend aus West und Südwest. Die Jahresmitteltemperatur beträgt ca. 12,2 °C In Richtung Osten zum Bergischen Land steigt die Niederschlagsmenge auf bis zu 1300 Millimeter im Jahresmittel an. Das Klima entspricht somit dem Übergang vom gemäßigten Seeklima zum Kontinentalklima mit milden Wintern und mäßig warmen Sommern.
Quelle1905 hatte Wiesdorf rund 10.000 Einwohner, bis 1914 verdoppelte sich diese Zahl auf mehr als 20.000. Nach dem Zusammenschluss der Stadt Wiesdorf mit den Gemeinden Schlebusch, Steinbüchel und Rheindorf zur Stadt Leverkusen am 1. April 1930 hatte diese etwa 40.000 Einwohner. 1963 überschritt die Einwohnerzahl der Stadt die Grenze von 100.000, wodurch sie zur Großstadt wurde. Nach der Vergrößerung um die Städte Opladen (45.604 Einwohner 1974), Bergisch Neukirchen und Hitdorf am 1. Januar 1975 erreichte die Bevölkerungszahl von Leverkusen mit 167.671 ihren historischen Höchststand. Nach dem bundesdeutschen Zensus hatte Leverkusen am 9. Mai 2011 158.984 Einwohner. Am 31. Dezember 2017 hatte Leverkusen 163.577 Einwohner.
Die Abbildung zeigt die Bevölkerungsentwicklung der Vorgängergemeinden und von Leverkusen auf dem heutigen Stadtgebiet. Deutlich sichtbar sind die Einflüsse der Industrialisierung ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, insbesondere der Ansiedlung der Fa. Bayer 1891, der Einfluss der beiden Weltkriege, die wiederum stärkere Steigerungsrate nach dem Zweiten Weltkrieg, der Einfluss des Pillenknicks um 1970 sowie schließlich der wirtschaftlichen Rezession in den 1980er Jahren.
Die Einwohnerzahlen teilen sich altersmäßig wie folgt auf (Stand: 30. September 2016):
Im Oktober 2019 hatten 167.433 Menschen ihren Wohnsitz in Leverkusen, davon 85.448 weiblichen und 81.985 männlichen Geschlechts. 27.565 Einwohner waren Nichtdeutsche; das entspricht einem Ausländeranteil von ca. 16,5 %.
57.623 Einwohner (ca. 35,2 %) wiesen 2018 einen Migrationshintergrund auf.
Unter den insgesamt 4.989 Kindern in Kindertageseinrichtungen haben 2.061 (41,3 %) einen Migrationshintergrund.
Unter den 166.537 Einwohnern (Stand: Juni 2020) sind 28.428 minderjährig (17,1 %) und 35.786 über 65 Jahre alt (21,5 %).
Im Jahre 2017 waren 82.300 Personen am Arbeitsort Leverkusen erwerbstätig. Davon entfielen etwa 72,8 % auf das Dienstleistungs-, 27,1 % auf das produzierende Gewerbe und 0,1 % auf Land- und Forstwirtschaft sowie Fischerei.
2016 waren 79.546 Einwohner Leverkusens erwerbstätig, wovon ca. 49,6 % auspendeln. Mit 59.844 Personen waren 75,2 % der erwerbstätigen Bevölkerung sozialversicherungspflichtig beschäftigt.
Im Vergleich zu 2001 sank die Anzahl der Eheschließungen pro Jahr um ca. 18 % auf 929 im Jahr 2011; im Jahr 2001 waren es 1133. Hingegen ist die Anzahl der Eheschließungen bei Partnern, die beide der evangelischen Kirche angehören, um 6,1 % von 49 auf 52, bei solchen, die beide einer sonstigen oder keiner Religionsgemeinschaft angehören, um 0,3 % von 338 auf 339 gestiegen.
Bei Ehepartnern, die beide der katholischen Kirche angehören, sank die Anzahl der Eheschließungen um 39,5 % von 210 auf 127, bei Ehepartnern, bei denen der eine römisch-katholisch und der andere evangelisch ist, ist die Anzahl um 18,8 % von 149 auf 121, bei Partnern, bei denen der eine der evangelischen Kirche und der andere einer anderen oder keiner Religionsgemeinschaft angehört, ist die Zahl um 33,9 % von 165 auf 109 gesunken, und bei Ehepartnern, bei denen der eine Teil der römisch-katholischen Kirche und der andere Teil einer sonstigen oder keiner Religionsgemeinschaft angehört, sank die Anzahl der Eheschließungen um 18,5 % von 222 auf 181.
QuelleIm Leverkusener Stadtgebiet kreuzen sich die Autobahnen 1 (Saarbrücken–Köln–Dortmund–Hamburg–Heiligenhafen) und 3 (Passau–Frankfurt–Köln–Oberhausen–Emmerich) am Autobahnkreuz Leverkusen. Die A 1 quert bei Wiesdorf über die Rheinbrücke Leverkusen den Rhein. Die A 59 führt im Westen des Stadtgebiets in Richtung Norden nach Düsseldorf. Ferner verlaufen die Bundesstraßen 8 und 51 sowie die ehemalige B 232 durch das Stadtgebiet.
Leverkusen liegt an der Bahnstrecke Köln–Duisburg mit dem Bahnhof Leverkusen Mitte sowie den S-Bahn-Haltepunkten Leverkusen-Rheindorf, Leverkusen-Küppersteg und Leverkusen Chempark und an der Bahnstrecke Gruiten–Köln-Deutz mit den Bahnhöfen Opladen und Leverkusen-Manfort sowie an der nur im Güterverkehr befahrenen Bahnstrecke Troisdorf–Mülheim-Speldorf.
Die S-Bahn-Linie 6 bedient in dieser Reihenfolge von Norden nach Süden folgende Haltepunkte bzw. Bahnhöfe:
Leverkusen-Rheindorf, Leverkusen-Küppersteg, Leverkusen Mitte und Leverkusen Chempark.
Die Regional-Express-Linien NRW-Express (RE 1) und Rhein-Express (RE 5) bedienen den Bahnhof Leverkusen Mitte.
Die Regional-Express-Linie Rhein-Münsterland-Express (RE 7) bedient den Bahnhof Opladen.
Die Regionalbahn-Linie Rhein-Wupper-Bahn (RB 48) bedient in dieser Reihenfolge von Norden nach Süden die Bahnhöfe Opladen und Leverkusen-Manfort.
Für ICE- und IC-Züge besteht in Leverkusen kein Systemhalt. Seit dem 13. Dezember 2016 hält einmal täglich ein ICE aus Berlin im Bahnhof Leverkusen Mitte, aber nicht in Gegenrichtung.
Von 1903 bis 1963 gab es in Leverkusen und den einst eigenständigen Städten Opladen und Hitdorf mehrere Straßenbahnlinien. Am 11. November 2015 regte die SPD-Fraktion in Leverkusen eine Einbeziehung Leverkusens in Ausbaupläne zur Kölner Stadtbahn und eine Verlängerung der bis Flittard projektierten Linie zum Leverkusener Chempark und perspektivisch ins Stadtzentrum und nach Opladen an.
Unmittelbar an der Kölner Stadtgrenze zu Leverkusen-Schlebusch befindet sich die Endhaltestelle der KVB-Stadtbahnlinie 4.
Mehrere Buslinien der Wupsi GmbH (ehemals Kraftverkehr Wupper-Sieg AG) und einiger anderer, kleinerer Busbetriebe bewerkstelligen den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) im Stadtgebiet Leverkusen.
Leverkusen gehört zum Tarifgebiet des Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS).
Am südlichen Stadtrand liegt der Flugplatz Leverkusen (ICAO-Code EDKL).
Hauptarbeitgeber in Leverkusen sind die Firmen Bayer AG sowie die Lanxess AG, wobei die Letztgenannte aus der Bayer AG durch Abspaltung hervorgegangen ist. Ferner befinden sich die Deutschland- und Europazentrale des Automobilherstellers Mazda, die Zentrale des weltweit führenden Bremsbelagherstellers TMD Friction, der Sitz des Stahlunternehmens Wuppermann AG sowie die Firma Momentive Performance Materials, einer der größten Hersteller von Silikon weltweit, in Leverkusen.
Die Kronos International, Inc., deutschlandweit der größte und weltweit der fünftgrößte Hersteller von Titandioxid-Pigmenten, hat seine Deutschlandzentrale in Leverkusen und betreibt im Chempark eine seiner Produktionsanlagen.
Im Jahre 2016 erbrachte Leverkusen, innerhalb der Stadtgrenzen, ein Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 7,605 Milliarden € und belegte damit Platz 49 innerhalb der Rangliste der deutschen Städte nach Wirtschaftsleistung. Das BIP lead Kopf lag im selben Jahr bei 46.572 € (Nordrhein-Westfalen: 37.416 €, Deutschland 38.180 €) und damit deutlich über dem regionalen und nationalen Durchschnitt. Die Wirtschaftsleistung gain Erwerbstätigen lag bei 92.903 € und gehörte zu den höchsten des Landes. In der Stadt waren 2016 ca. 81.900 erwerbstätige Personen beschäftigt. Die Arbeitslosenquote lag im Dezember 2018 bei 7,0 % und damit über dem Durchschnitt von Nordrhein-Westfalen mit 6,4 %.
Im Zukunftsatlas 2016 belegte die kreisfreie Stadt Leverkusen Platz 196 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“ für die Zukunft. In der Ausgabe von 2019 lag sie auf Platz 122 von 401.
In Leverkusen erscheint der Leverkusener Anzeiger als Ableger des Kölner Stadt-Anzeigers aus dem M.-DuMont-Schauberg-Verlag mit einer Quartalsauflage von ca. 25.000 Stück. Auch der Kölner Express aus dem gleichen Verlag bietet ausführliche Informationen über das regionale Geschehen der Stadt. Die Bild enthält ebenfalls einen Kölner Regionalteil. Regionale Informationen sind auch in der Rheinischen Post (Rhein-Wupper-Zeitung) mit einer Auflage von gut 15000 Exemplaren zu finden. (Auflagenhöhe nach IVW)
Zudem werden im Leverkusener Stadtgebiet wöchentlich zwei Werbeblätter, die Lokalen Informationen und das Leverkusener Wochenende kostenlos an die Haushalte verteilt.
Der private Lokal-Radiosender Radio Leverkusen (107,6) sendet innerhalb der Stadt ein aktuelles Programm mit Pop-Musik. Außerhalb der regionalen Berichterstattung sendet er das Rahmenprogramm von Radio NRW. Weitere regionale Hörfunkangebote bietet der Kölner Westdeutsche Rundfunk. Zudem kann in Leverkusen, dank des Rundfunksenders Linz, der sich auf rheinland-pfälzischer Seite direkt an der Landesgrenze zu NRW befindet, auf der UKW-Frequenz 94,8 das Programm von SWR3 empfangen werden. Aufgrund dieses Umstandes finden auch die Autobahnen zwischen Bonn und Leverkusen Erwähnung im Verkehrsservice des eigentlich für Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg sendenden Programms des Südwestrundfunks.
Der private Lokal-Fernsehsender center.tv Köln sendete bis 2016 via Kabel und IPTV auch im Leverkusener Stadtgebiet.
Momentan werden bewegte lokale Bilder im Wesentlichen auf leverkusen.com gesendet. Daneben gibt es manchmal Kurzvideos in der Rheinischen Post und dem Lokalfenster des WDR.
Leverkusen verfügt über ein Studienzentrum der Hochschule für Oekonomie & Management und den Campus Leverkusen der Fachhochschule Köln – Cologne University of Applied Sciences in der Neuen Bahnstadt Opladen. Bis 2012 hatte auch die Fernuniversität Hagen einen Studienstandort in Leverkusen. Zudem bietet Leverkusen eine Volkshochschule und eine katholische Familienbildungsstätte.
Als weiterführende Schulen gibt es drei Hauptschulen, drei Realschulen, fünf Gymnasien, eine Sekundarschule und zwei Gesamtschulen. Im Schuljahr 2011/2012 besuchten insgesamt 19.975 Schüler in Leverkusen die Schule, davon waren 6.081 Grundschüler, 1.094 Hauptschüler, 2.515 Realschüler und 6.678 Gymnasiasten. 3.054 Schüler besuchten eine Gesamtschule, 553 eine Sonderschule. Darüber hinaus gibt es das Berufskolleg Opladen, das Geschwister-Scholl-Berufskolleg und das Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung.
Das Landrat-Lucas-Gymnasium in Opladen combat zeitweise eines der größten Gymnasien in Nordrhein-Westfalen. Das Werner-Heisenberg-Gymnasium in Lützenkirchen entstand aus einer Abspaltung dieses Gymnasiums. Des Weiteren gibt es in Opladen mit der Marienschule ein Gymnasium in kirchlicher Trägerschaft (Erzbistum Köln). Im Stadtteil Wiesdorf liegt das Lise-Meitner-Gymnasium, in Schlebusch das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium.
Die Realschulen sind die Theodor-Heuss-Realschule (Opladen), die Realschule am Stadtpark (Wiesdorf) und die Montanus-Realschule (Steinbüchel), die Gesamtschulen die Käthe-Kollwitz-Schule (Rheindorf) und die Gesamtschule Schlebusch. Hauptschulen gibt es in Manfort (Theodor-Wuppermann-Schule), in Quettingen (Hauptschule Neukronenberg) und in Opladen (Katholische Hauptschule Im Hederichsfeld). Hinzu kommen 17 Gemeinschaftsgrundschulen und acht katholische Grundschulen und drei Förderschulen.
Aufgrund eines Kooperationsvertrages der Stadt Leverkusen mit dem Land NRW ist seit 2010 ein Bildungsnetzwerk für die Region Leverkusen im Entstehen begriffen. In diesem Rahmen ist eine Bildungsdatenbank aller Bildungsstandorte in der Stadt aufgebaut worden. 2014 wurde das Netzwerk cLEVer eröffnet.
Das Klinikum Leverkusen in Schlebusch cap sich zum Zentrum der medizinischen Versorgung in Leverkusen entwickelt. In unmittelbarer Umgebung des Klinikums wurde das MediLev errichtet, in dem sowohl tagsüber als auch nachts Notärzte eingesetzt sind. Das Gelände um das Klinikum wurde neugestaltet. In Wiesdorf gibt es außerdem das St.-Josef-Krankenhaus und in Opladen das St.-Remigius-Krankenhaus, die beide zur Kplus Gruppe gehören.
Ab 2007 entstand auf dem innerstädtischen Areal am Friedrich-Ebert-Platz ein neues Einkaufs- und Dienstleistungszentrum. Hierfür wurde das ehemalige Rathaus, das Stadthaus und das benachbarte Bayer-Kaufhaus abgerissen. Auf mehreren Verkaufsebenen entstanden Ladenlokale für 120 Fachgeschäfte. Die Büroflächen werden für städtische Einrichtungen, unter anderem für die Unterbringung des Rathauses genutzt. Das Einkaufszentrum – auch als Neue Stadtmitte Leverkusen bezeichnet – wird als Rathaus-Galerie Leverkusen von der ECE Projektmanagement betreut. Das Einkaufszentrum wurde am 24. Februar 2010 eröffnet. Die Kosten des Umbaus werden auf ungefähr 200 Millionen Euro geschätzt. Die ECE Projektmanagement hat schon während der Abrissarbeiten des alten Rathauses das Projekt an die Bank Credit Suisse mit einem Millionengewinn verkauft.
Im Stadtteil Opladen werden im Rahmen des Projekts neue bahn stadt :opladen großflächig ehemalige Bahnanlagen sowie das Gelände des ehemaligen Ausbesserungswerks in Wohn- und Gewerbeflächen umgewandelt. Dieses Projekt mit einem finanziellen Umfang von ca. 120 Millionen Euro ist Teil der Regionale 2010.
Ein weiteres Stadtteilentwicklungsprojekt ist die „Soziale Stadt Rheindorf-Nord“. In einer Großwohnsiedlung der Fünfzigerjahre werden städtebauliche Investitionen in den öffentlichen Raum und sozial-integrative Projekte (z. B. in den Bereichen Bildung, Qualifizierung und Gesundheitsförderung) miteinander verknüpft. Das Bund-Länder-Programm Soziale Stadt soll zur Aufwertung sozial und städtebaulich gefährdeter Gebiete beitragen.
QuelleService Kurier Leverkusen – Direktfahrten Leverkusen – Kurierfahrten Leverkusen – Kurierdienst Leverkusen
Ihre Zeit ist knapp? Als Kurierdienst wissen wir worauf es ankommt und sind Ihr Experte für Expressversand und Direktfahrten. Unsere Kuriere sind täglich in der Umgebung von Leverkusen und auch in ganz Nordrhein-Westfalen unterwegs. Ihr Kurierdienst Leverkusen holt ihre Sendungen auch vom Flughafen ab, liefert diese auf Messen oder direkt bei Ihren Kunden ab und stellt als Stadtkurier auch in der Innenstadt von Leverkusen zu.
Sowohl im Umland von Leverkusen und auch deutschlandweit sind wir als Ihr zuverlässiger Partner für Eiltransporte und Speditions-Sonderfahrten unterwegs. Dafür sind wir am Kurier- und Speditionsnetzwerk angeschlossen, welches über einen Pool von über 7.500 Fahrzeugen verfügt und eine schnelle und flexible Abholung innerhalb von 60 bis 120 Minuten gewährleisten können.
Unsere Kunden kommen nicht nur aus Nordrhein-Westfalen, sondern aus ganz Deutschland und sind in den verschiedensten Branchen, wie Maschinenbau, Elektrotechnik, Messebau und vieles mehr tätig. Namhafte Konzerne, aber auch viele Mittelständler und KMUs aus Leverkusen nutzen unseren Kurierdienst.
Unser Kurier Leverkusen übernimmt dabei jegliche Sendungen, vom einfachen Dokument bis hin zu Paletten aller Art und bringt die verpackten Sendungen schnell und per verlässlicher Direktfahrt zu einem Empfänger in ganz Deutschland. Dabei können wir einen taggleichen Expressversand genauso anbieten, wie auch eine Zustellung zur Wunschzeit, z.B. zum Arbeitsbeginn (Overnight-Express). Wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot für Ihre Express-Logistik.