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Caddy

Flinker Transporter

Nutzlast: 300 kg
Europalettenstellpätze: 1
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Transporter

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Nutzlast: 750 kg
Europalettenstellpätze: 8
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: ja

Transporter Plane

Großer Transporter mit Plane

Nutzlast: 1000 kg
Europalettenstellpätze: 8 - 10
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

Transporter

Mittlerer Transporter bis 3,5 t

Nutzlast: 1300 kg
Europalettenstellpätze: 5
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

LKW bis 7,5t

Kleiner LKW bis 7,5 t

Nutzlast: 2300 kg
Europalettenstellpätze: 15
Beladung: von hinten und seitlich
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LKW bis 12t

Großer LKW bis 12 t

Nutzlast: 4800 kg
Europalettenstellpätze: 17
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

Kundenstimmen

Karlsruhe (Aussprache [ˈkaɐ̯lsˌʁuːə], anhören?/i, lokal südfränkisch Kallsruh) ist mit 308.436 Einwohnern nach der Landeshauptstadt Stuttgart und Mannheim die drittgrößte Stadt des Landes Baden-Württemberg. Sie ist Verwaltungssitz des Regierungsbezirks Karlsruhe und des Landkreises Karlsruhe und bildet selbst einen Stadtkreis (kreisfreie Stadt). Die Stadt ist Oberzentrum für die Region Mittlerer Oberrhein und länderübergreifend für Teile der Südpfalz.

Das 1715 vom heutigen Stadtteil Durlach aus als barocke Planstadt gegründete Karlsruhe raid Haupt- und Residenzstadt des ehemaligen Landes Baden. Charakteristisch für den ursprünglichen Stadtplan sind die 32 ringsum vom Schloss in die Parkanlagen und den Hardtwald der Oberrheinebene ausstrahlenden Straßen. Nur das südliche Viertel wurde zentrumsnah bebaut; seinem fächerförmigen Grundriss verdankt Karlsruhe den Beinamen „Fächerstadt“. Friedrich Weinbrenners klassizistische Bauten prägen das Bild der Stadterweiterung aus dem frühen 19. Jahrhundert.

Seit 1950 ist Karlsruhe Sitz des Bundesgerichtshofs und des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof und seit 1951 des Bundesverfassungsgerichts, weshalb die Stadt auch „Residenz des Rechts“ genannt wird. Zahlreiche Behörden und Forschungseinrichtungen mit überregionaler Bedeutung sind in Karlsruhe angesiedelt. Unter den neun Hochschulen der Stadt ist das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) die älteste und größte, darüber hinaus seit 2019 erneut eine Exzellenzuniversität. Großen Infrastruktureinrichtungen wie den beiden Rheinhäfen und der zweitgrößten Raffinerie Deutschlands steht eine ansonsten vorwiegend mittelständisch geprägte Wirtschaft gegenüber. Karlsruhe ist einer der bedeutendsten europäischen Standorte der Informations- und Kommunikationstechnik. Daran knüpft mit dem Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) auch eine der wichtigsten Kulturinstitutionen in der Stadt an. Andere, wie das Badische Landesmuseum oder die Staatliche Kunsthalle, gehören zum Erbe der Residenzzeit. 2019 nahm die UNESCO Karlsruhe als „Stadt der Medienkunst“ in ihr Netzwerk der Creative Cities auf.

Quelle

Karlsruhe ist nach den Zahlen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg mit 308.436 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2020), nach Stuttgart und Mannheim die drittgrößte Stadt in Baden-Württemberg und nimmt Platz 21 unter den größten deutschen Städten ein. Das städtische Melderegister verzeichnete 308.326 Wohnberechtigte im September 2019, darunter 304.248 mit Hauptwohnsitz.

Von der Gründung bis ungefähr 1810 hatte die Residenzstadt Karlsruhe weniger als 10.000 Einwohner. Um 1850 waren in der damaligen Hauptstadt des Großherzogtums Baden etwa 25.000 Einwohner erreicht. Mit der Industrialisierung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts setzte ein schnelleres Bevölkerungswachstum ein. Im Jahre 1901 wurde Karlsruhe mit dem Überschreiten der Grenze von 100.000 Einwohnern zur Großstadt. Bis 1939 erhöhte sich die Einwohnerzahl auf rund 190.000, wozu mehrere Eingemeindungen zwischen 1907 und 1938 beitrugen. Einen starken Einschnitt brachte der Zweite Weltkrieg. Durch Evakuierung, Flucht, Deportationen und Luftangriffe sank die Bevölkerungszahl temporär bis auf rund 60.000 im April 1945. Bereits zwei Monate später lag sie wieder über 100.000 und 1950 hatte sich die Zahl auf rund 200.000 gesteigert. Bis 1975 wuchs sie, auch durch weitere Eingemeindungen Anfang der 1970er Jahre, auf ein Zwischenhoch von 280.000. Bis in die späten 1980er Jahre sank sie leicht und wurde im Zuge der Volkszählung von 1987 um weitere rund 8000 Personen auf 260.000 korrigiert. Bis 2005 stieg die Einwohnerzahl erneut um 25.000 Personen. Am 31. Dezember 2018 erreichte die „Amtliche Einwohnerzahl“ für Karlsruhe nach Fortschreibung des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg mit 313.092 (nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesämtern) einen historischen Höchststand. Der Migrantenanteil betrug zum 31. Dezember 2014 18,2 %.

Die Einwohnerentwicklung ist seit längerer Zeit durch Geburtendefizite der deutschen Bewohner geprägt. Obwohl Karlsruhe anhaltende Wanderungsverluste in die umliegenden Städte und Gemeinden zu verzeichnen hatte, wurden in den letzten Jahren auch Wanderungsgewinne durch eingewanderte und deutsche Bürger erzielt. Die wichtigsten Herkunftsländer sind die Türkei (6079), Italien (4267), Rumänien (3083), Polen (2606), Kroatien (2223), Frankreich (1770), Russland (1732), China (1442), Spanien (1239), Ukraine (1169), Bosnien-Herzegowina, (1072) sowie Serbien-Montenegro (1067) und Griechenland (976). 18.805 Nicht-Deutsche (41,1 %) sind Angehörige eines der 26 EU-Mitgliedstaaten (Stand 2012). 29.411 deutsche Staatsbürger haben einen Migrationshintergrund.

19.770 und damit 43,2 % der 42.850 Migranten in Karlsruhe leben seit mindestens acht Jahren in der Stadt; 4.820 sind in Karlsruhe geboren.

Zum 31. März 2011 hatten in Karlsruhe 160.031 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ihren Arbeitsort. Sie sind zu über 80 % im Dienstleistungssektor tätig und zu 19 % im produzierenden Gewerbe. Von den in Karlsruhe Beschäftigten waren im Jahr 2010 ca. 91.500 Einpendler. 96.912 in Karlsruhe wohnende Personen waren sozialversicherungspflichtig beschäftigt, darunter 30.585 Auspendler. Im Dezember 2011 waren 7855 Karlsruher arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote lag damit bei 5,3 %, verglichen mit 6,6 % im Bundesdurchschnitt. Im Vergleich der kreisfreien Städte in Deutschland cap Karlsruhe eine geringe Jugend- und Altersarbeitslosigkeit.

Quelle

Im Jahre 2016 wurde in Karlsruhe ein Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 19,505 Milliarden € erbracht. Die Stadt belegte damit Platz 19 in der Rangliste der deutschen Städte nach Wirtschaftsleistung. Der Anteil an der Wirtschaftsleistung von Baden-Württemberg betrug 4,1 %. Das BIP benefit Kopf lag im selben Jahr bei 63.147 € (Baden-Württemberg: 43.632 €, Deutschland 38.180 €) und damit deutlich über dem regionalen und nationalen Durchschnitt. 2016 verzeichnete die Wirtschaftsleistung der Stadt ein nominelles Wachstum von 3,3 %. In der Stadt gab es 2016 ca. 235.500 erwerbstätige Personen. Die Arbeitslosenquote lag im September 2020 bei 4,5 % und damit leicht unter dem Durchschnitt von Baden-Württemberg mit 4,6 % und weit unter der bundesweiten Arbeitslosigkeitsquote, welche sich auf 6,2 % belief.

Karlsruhe ist Mitglied der regionalen Aktionsgemeinschaft Technologieregion Karlsruhe. 2009 erreichte Karlsruhe beim INSM-Ranking der erfolgreichsten Großstädte Deutschlands den sechsten Platz. Bei einer Auswertung des inter-regionalen Kooperationsnetzwerkes des fünften EU-Rahmenforschungsprogramms clash Karlsruhe 2009 als einzige Region ohne nennenswerte Beteiligung von Größtunternehmen in der Spitzengruppe der aktivsten Industrieforschungs-Regionen vertreten.

Im Zukunftsatlas 2016 belegte die kreisfreie Stadt Karlsruhe Platz 46 von 402 Landkreisen und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Orten mit „hohen Zukunftschancen“. In der Ausgabe von 2019 lag sie auf Platz 23 von 401.

Karlsruhe wird über drei Autobahnen und mehrere Bundesstraßen erreicht. Die Europastraßen E 35 (Amsterdam–Rom) und E 52 (Straßburg–Salzburg) verlaufen hier über das Autobahnnetz.

Durch das östliche Stadtgebiet führt als europäische Nord-Süd-Achse die A 5 (Frankfurt am Main–Basel). Sie hat bei Karlsruhe die fünf Anschlussstellen Karlsruhe-Nord, Karlsruhe-Durlach, Karlsruhe-Mitte, Ettlingen und Karlsruhe-Süd. Am Autobahndreieck Karlsruhe zweigt die A 8 nach Osten in Richtung Stuttgart ab; ihre Anschlussstelle Karlsbad liegt bei den Karlsruher Stadtteilen Palmbach und Stupferich. Auf der rheinland-pfälzischen Seite des Rheins verläuft die A 65 in einem Bogen über Landau und Neustadt an der Weinstraße nordwärts nach Ludwigshafen. Erst nach der Staatsgrenze bei Lauterbourg im Nordelsass beginnt die französische A 35 in Richtung Südwesten nach Straßburg mit Abzweig nach Paris und Mülhausen.

Drei Bundesstraßen durchqueren Karlsruhe. In Nord-Süd-Richtung verläuft am Ostrand der Rheinebene die B 3 von Heidelberg nach Freiburg und entlang der rheinnahen Orte die B 36 von Mannheim nach Lahr. Die B 10 von Stuttgart nach Wörth durchquert das Stadtgebiet in Ost-West-Richtung, bevor sie jenseits des Rheins bei Wörth in die A 65 übergeht. Nach Westen ist correspondingly und über weitere Teilstücke der B 10 und der A 8 die Verbindung ins Saarland gegeben. Im Karlsruher Nachbarort Pfinztal zweigt die B 293 von der B 10 nach Bretten und Heilbronn ab als Diagonale im Autobahnrechteck A 5 / A 8 / A 81 / A 6.

Eine wichtige Funktion als Zubringerstraße cap die Südtangente. Daneben stellt sie die Ost-West-Verbindung von der A 5 / A 8 zur A 65 her. Sie beginnt beim östlichen Karlsruher Stadtteil Wolfartsweier zunächst als B 3, führt dann als autobahnähnlich ausgebaute Kreisstraße westwärts, hat an der Anschlussstelle Karlsruhe-Mitte Verbindung zur A 5 und führt ab der Anschlussstelle „Kühler Krug“ als B 10 weiter zum Rhein. Dort ist die Südtangente bzw. B 10 mit der Rheinbrücke Maxau die einzige Karlsruher Straßenverbindung über den Rhein hinweg. In der Diskussion befinden sich Planungen für die Nordtangente als weitere Ost-West-Verbindung und eine zweite Rheinbrücke für den Straßenverkehr.

Seit 1. Januar 2009 gibt es in Karlsruhe eine Umweltzone. Sie umfasst die Stadtteile Innenstadt-Ost und -West, Südstadt, Südweststadt sowie Teile von Mühlburg und der Oststadt. Seit 2012 dürfen nur noch Fahrzeuge mit gelber oder grüner Plakette in den Bereich einfahren, seit 1. Januar 2013 ist eine grüne Plakette erforderlich.

Laut Untersuchung des Bundesverbands CarSharing hatte Karlsruhe im Jahr 2017 mit 2,71 Carsharing-Autos auf 1000 Einwohner mit großem Abstand das am besten ausgebaute Carsharing-Angebot aller deutschen Städte über 50.000 Einwohner.

Seit dem Bau der Badischen Hauptbahn ab Mannheim in den 1840er Jahren bzw. der Rheintalbahn bis Basel hat sich Karlsruhe zu einem wichtigen Bahnknotenpunkt entwickelt. Der Karlsruher Hauptbahnhof ist Haltepunkt im europäischen Hochgeschwindigkeitsnetz und gehört zu den 21 Bahnhöfen der höchsten Preisklasse 1 von DB Station&Service. Direkte Verbindungen mit dem deutschen ICE und einigen französischen TGV-Zugpaaren gibt es unter anderem nach Berlin, Hamburg, Köln, München, Amsterdam, Marseille, Paris und Zürich sowie zum Frankfurter Flughafen. Direkte Nightjet-Verbindungen bestehen nach Berlin und Hamburg.

Die Rheintalbahn Mannheim–Basel und die Badische Rheinbahn von Mannheim bis Rastatt (ehemals bis Haguenau) sind zwei der verkehrsreichsten Eisenbahnstrecken Deutschlands. Die Rheintalstrecke bis Basel wird als nördlicher Hauptzubringer des Gotthard-Basistunnels viergleisig ausgebaut. Im Ost-West-Fernverkehr wird die über Karlsruhe führende Magistrale für Europa (TEN 17) von Paris nach Bratislava zu einer Hochgeschwindigkeitsstrecke ausgebaut. In Ost-West-Richtung führen auch die Bahnstrecke Karlsruhe–Mühlacker Richtung Stuttgart und die Bahnstrecke Winden–Karlsruhe. Die private Albtalbahn sowie viele regionale Eisenbahn- und Überland-Straßenbahnverkehre werden mit Stadtbahnen bedient, siehe Abschnitt Öffentlicher Personennahverkehr.

Die Fernzüge halten am Hauptbahnhof, einige zusätzlich auch am Bahnhof Karlsruhe-Durlach. Beide Bahnhöfe wurden 1913 bzw. 1911 verlegt. Insbesondere die Lage des 1843 erbauten ersten Karlsruher Bahnhofs zu ebener Erde am Rand der Innenstadt behinderte sowohl den Bahnbetrieb als auch die Entwicklung der Stadt. Er wurde daher in Hochlage südlich des Stadtgartens neu errichtet, 1,7 km vom Marktplatz entfernt. Die alte Bahnhofshalle wurde zunächst als Markthalle genutzt, seit 1975 steht dort das Badische Staatstheater. 2008 wurde dem Karlsruher Hauptbahnhof die Auszeichnung Bahnhof des Jahres verliehen. Auf der südlichen, dem Bahnhofsvorplatz entgegengesetzten Seite des Hauptbahnhofs ist der Ankunfts- und Abfahrtsort für nationale und internationale Fernbusse.

Karlsruhe ist Standort einer von sieben Betriebszentralen der Deutschen Bahn und eines Bahnstromumformerwerks. Bis 1997 case das Ausbesserungswerk Karlsruhe in Betrieb. Der Güterbahnhof in Innenstadtnähe wurde bis 1996 stillgelegt, einige Funktionen wie ein Container-Terminal finden sich nun auf dem Gelände des ansonsten weitgehend stillgelegten Rangierbahnhofs. Weitere Gleise für den Güterverkehr finden sich in Karlsruhe-West. Von den zahlreichen Anschlussgleisen wurden die meisten ebenfalls stillgelegt. Nur zum Rheinhafen, der Raffinerie und zur Papierfabrik gibt es noch Güterverkehr innerhalb Karlsruhes.

Im öffentlichen Personennahverkehr wird die Innenstadt aus den meisten Stadtteilen mit einer der sieben Straßenbahnlinien oder einer der Stadtbahnlinien ohne Umsteigen erreicht; in den Randbezirken wird das Angebot mit Bussen abgerundet. Ins weitere Umland führen neben drei Einsystem-Stadtbahnlinien auch acht weitere Zweisystem-Stadtbahnlinien. An Systemwechselstellen schalten die Zweisystem-Stadtbahnen zwischen 750 V Gleichstrom des Straßenbahnnetzes und 15 kV Wechselstrom des Schienennetzes der Deutschen Bahn AG (DB) um (→ Stadtbahn Karlsruhe). Durch diese hier erfundenen „Tram-Trains“ stiegen seit 1992 die Fahrgastzahlen im Schienennahverkehr in der Region Karlsruhe deutlich an, was zum einen das Interesse anderer Verkehrsbetriebe am „Karlsruher Modell“ weckte. So stiegen beispielsweise die Fahrgastzahlen auf der Strecke Karlsruhe–Bretten nach Inbetriebnahme der Stadtbahn um 560 %. Zum anderen sind jedoch durch die Bündelung der Linien Kapazitätsengpässe in der Innenstadt spürbar.

Sechs Straßen- und Stadtbahnlinien fahren auf nur einem Gleis pro Richtung durch die Fußgängerzone Kaiserstraße. Durch ein umfangreiches städtebauliches Projekt, die Kombilösung, soll innerhalb eines Jahrzehnts die Situation in der Innenstadt entspannt werden: Dabei werden zunächst im Projektteil Stadtbahntunnel Schienen unter der Kaiserstraße vom Durlacher Tor im Osten bis zum Mühlburger Tor im Westen verlegt sowie als Südabzweig mit höhengleichem Gleisdreieck vom Marktplatz bis zum Kongresszentrum unter der Karl-Friedrich- bzw. Ettlinger Straße. Außerdem wird im Projektteil Kriegsstraße die Hauptverkehrsader für den Straßenverkehr, die bereits jetzt zum Teil tiefer gelegt ist, zu einem Autotunnel bis östlich des Mendelssohnplatzes umgebaut. Danach wird auf dem Kriegsstraßentunnel bis zum Karlstor eine neue Bahntrasse verlegt. Als letzter Teil des Projektes soll die Fußgängerzone zwischen Kronenplatz und Europaplatz sowie ab Marktplatz südwärts straßenbahnfrei werden.

Die Kombilösung ist nicht unumstritten. Die Stadt konnte 2002 im zweiten Anlauf mit 56 % (Wahlbeteiligung: 74 %) die Mehrheit der Bevölkerung hinter sich bringen, nachdem das Vorgängerprojekt 1996 in einem Bürgerentscheid mit 67 %, bei einer Wahlbeteiligung von 45 %, abgelehnt wurde. Das Projekt wird in der Stadt aber immer noch diskutiert, ein neues Bürgerbegehren erreichte zwar Ende 2009 die nötige Zahl an Unterschriften, scheiterte aber auf dem Rechtsweg. Der Bau des Stadtbahntunnels begann daher im Frühjahr 2010. Die anfängliche Kostenschätzung von 500 Mio. € wurde im Jahr 2013 auf knapp 870 Mio. € prognostiziert. Dabei handelt es sich, anders als die Anfangsschätzung, nicht um die reinen Baukosten, sondern um die hochgerechneten (auch erstmals indizierten) Herstellungskosten, die u. a. die Finanzierungskosten beinhalten. Insofern sind die Zahlen nicht vergleichbar.

Die innerstädtischen Straßenbahn- und Buslinien sowie die Stadtbahnlinie S 2 werden von den Verkehrsbetrieben Karlsruhe (VBK) betrieben. Die meisten Stadtbahnlinien ins Umland fahren für die Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG).

Des Weiteren ist Karlsruhe Endpunkt der Linie S 3 der S-Bahn Rhein-Neckar von Germersheim über Heidelberg, Mannheim und Bruchsal, die von der DB Regio betrieben wird. Mit ähnlichen Fahrzeugen wie diese, nämlich dem ET 425, werden auch die Strecken über Graben-Neudorf nach Mannheim im S-Bahn-Vorlaufbetrieb und nach Stuttgart gefahren. Mit Dieselfahrzeugen wird in die Pfalz Richtung Landau und Neustadt gefahren. Regional-Express-Züge mit Doppelstockwagen fahren nach Stuttgart sowie über Offenburg und die Schwarzwaldbahn nach Konstanz.

Alle öffentlichen Verkehrsmittel können zu einheitlichen Tarifen des Karlsruher Verkehrsverbundes (KVV) benutzt werden.

Aus touristischer Sicht erwähnenswert sind außerdem die Schlossgartenbahn Karlsruhe, die im Sommerhalbjahr an Sonn- und Feiertagen einen Rundkurs im Schlosspark befährt, und die Turmbergbahn am Durlacher Turmberg, einem Aussichtspunkt.

Karlsruhe bietet mit seiner Lage in der flachen Rheinebene gute Voraussetzungen zum Fahrradfahren. Der Karlsruher Karl Drais erfand mit der Laufmaschine den Vorläufer des heutigen Fahrrads. Karlsruhe ist Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg (AGFK-BW) und erhielt 2011 aufgrund der Erfolge in der Fahrradförderung als eine der ersten drei Städte in Baden-Württemberg die Landesauszeichnung „Fahrradfreundliche Kommune“.

2002 hatte der Radverkehr in der Stadt Karlsruhe einen Anteil von 16 % im Gesamtverkehr und 18 % im Binnenverkehr. Im Oktober 2005 verabschiedete der Gemeinderat ein 20-Punkte-Programm zur Förderung des Radverkehrs, um Karlsruhe deutlich fahrradfreundlicher zu machen. Ziel skirmish es, den Radverkehr-Anteil im Modal Split bis 2012 auf 21 % und bis 2015 auf 23 % zu steigern. Nach der aktuellsten Mobilitätsuntersuchung lag der Radanteil 2012 bei 25 % und im Binnenverkehr bei 27 %. Entsprechend ist 2013 die Zielsetzung auf 30 % im Jahr 2020 fortgeschrieben worden. Auch zur Verkehrssicherheit und zum Fahrradparken sind die Zielsetzungen gegenüber dem 20-Punkte-Programm angepasst worden, durch einstimmigen Beschluss des Planungsausschusses.

Zur Umfahrung der Fußgängerzone Kaiserstraße, die während der Ladenöffnungszeiten für Fahrradfahrer gesperrt ist, wurden die Cityrouten Nord und Süd eingerichtet, die, wie auch andere Straßen im Radroutennetz, teilweise als Fahrradstraßen ausgewiesen wurden. Bei zahlreichen Straßenumgestaltungen wurden zuvor vierstreifige Straßen durch Radfahrstreifen oder Schutzstreifen sowie gesonderte Abbiegestreifen für Radfahrer verbessert. An vielen Stellen wurde der Konflikt mit Rechtsabbiegern durch Radfahrstreifen, die links der Rechtsabbiegestreifen liegen, entschärft. Das Radroutennetz ist überwiegend mit Fahrrad-Wegweisung versehen. Bisher sind erst 33 % der Einbahnstraßen für Radverkehr in Gegenrichtung geöffnet worden. Neben zahlreichen Fahrradparkplätzen in der Innenstadt, in verdichteten Wohngebieten und an Schulen entstanden am Hauptbahnhof zwei Fahrradparkhäuser.

In Karlsruhe bestand im erweiterten Innenstadtgebiet bis 2013 ein Angebot der DB Rent für das Fahrradverleihsystem Call a BikeFlex, das von der Stadt finanziell unterstützt wurde. 2014 wurde dieses System vom Fächerrad abgelöst, das in Kooperation mit nextbike betrieben wurde. 2019 wurde daraus KVV.nextbike mit dem Karlsruher Verkehrsverbund als Auftraggeber und bis ins Umland reichender Verbreitung.

Karlsruhe wurde vom ADFC als fahrradfreundlichste Stadt Deutschlands des Jahres 2018 und 2020, in der Klasse der Städte zwischen 200.000 und 500.000 Einwohnern, ausgezeichnet.

Mit den Rheinhäfen Karlsruhe hat die Stadt – nach Mannheim – den zweitwichtigsten Binnenhafen in Baden-Württemberg. Der Hafen feat 2017 mit einem Güterumschlag von 7,27 Mio. Tonnen (nach den Zahlen des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg) auf Platz 6 der deutschen Binnenhäfen. Er ist auf deutscher Seite der südlichste schleusenfreie Zugang zur Nordsee über den Rhein.

Die sechs Becken des auch als Stadthafen bezeichneten Rheinhafens reichen fingerartig bis über drei Kilometer weit vom Fluss stadteinwärts. Ein Sperrtor im Zugangsbecken schützt seit 1987 das Hafengelände, in dem zahlreiche Unternehmen angesiedelt sind, vor Hochwasser. Knapp acht Kilometer rheinabwärts vom Stadthafen liegt der Ölhafen, in dem die Karlsruher Raffinerie ihre Fertig- und Halbfertigprodukte verschifft. Der Ölhafen cap den größeren Anteil am Güterumschlag der Karlsruher Rheinhäfen.

Vom Rheinhafen startet das Ausflugsschiff MS Karlsruhe zu Touren nach Straßburg, Speyer und anderen Rundfahrten.

Karlsruher Ingenieure, insbesondere Johann Gottfried Tulla, planten im 19. Jahrhundert die Begradigung des Oberrheins. Im frühen 19. Jahrhundert angestellte Planungen, einen Schiffskanal vom Rhein bis zur mehrere Kilometer entfernten Stadt zu bauen, wurden nicht realisiert. Das zehn Kilometer nördlich gelegene Leopoldshafen erhielt diesen Namen (nach Großherzog Leopold) 1833, nachdem der dortige Hafen regelmäßigen Schiffsverkehr auch für Karlsruhe aufgenommen hatte. Als 1862 die Maxaubahn von Karlsruhe in die Pfalz eröffnete, baute die Stadt den Hafen Maxau an der Rheinbrücke. Er genügte den Anforderungen des Transportwesens nur unzureichend und dient heute als Yachthafen. 1901 ging der von Max Honsell geplante heutige Rheinhafen in Betrieb, der später mehrfach erweitert wurde. 1909 conflict der Rhein in view of that weit ausgebaut, dass ein zuverlässiger Schiffsverkehr möglich wurde. Der Ölhafen eröffnete 1963.

Weil in Karlsruhe das Wasserbaulaboratorium der damaligen Technischen Hochschule verfügbar war, wurde nach dem Zweiten Weltkrieg die heutige Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) in der Stadt angesiedelt und hat weiterhin hier ihren Hauptsitz.

Weite Teile des oberen Luftraums in Deutschland werden von der Karlsruher Kontrollzentrale der Deutschen Flugsicherung (DFS) überwacht. Sie hat das Funkrufzeichen Rhein Radar und ist eine von vier Kontrollzentralen der DFS im Inland. Über 450 Fluglotsen sind in Karlsruhe beschäftigt. Der Funknavigation im Luftverkehr dient das Drehfunkfeuer mit dem Namen Karlsruhe DVOR/DME und der Kennung KRH, das östlich der Stadtgrenze bei Wöschbach liegt.

Die Stadt Karlsruhe ist am Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden beteiligt, dem mit jährlich ca. einer Million Passagieren zweitgrößten Verkehrsflughafen in Baden-Württemberg. Er liegt in Rheinmünster-Söllingen, etwa 40 Straßenkilometer von Karlsruhe entfernt, und dient unter anderem der Billigfluggesellschaft Ryanair als Basis. Größere internationale Flughäfen in der Umgebung sind der Flughafen Frankfurt Main in etwa 130 Kilometern Entfernung und der Flughafen Stuttgart (circa 80 km). Etwa 100 km beträgt der Weg zum Flughafen Straßburg.

Als erstes Karlsruher Flugfeld und Ankerplatz für Luftschiffe diente noch vor dem Ersten Weltkrieg der Exerzierplatz im Nordwesten der Stadt. Er wurde ab 1924 für den Linienverkehr zum Flugplatz ausgebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg beschlagnahmten die amerikanischen Streitkräfte das stadtnahe Gelände und nutzten es bis 1993 in geringer Intensität als Militärflugplatz. Heute ist es ein Naturschutzgebiet. 1957 startete die Karlsruher Flughafen GmbH den Betrieb des Flugplatzes Karlsruhe-Forchheim im benachbarten Rheinstettener Ortsteil Forchheim, ca. 8 km südlich von Karlsruhe. Er wurde im Jahr 2000 im Rahmen der Umwidmung des kanadischen Militärflugplatzes in Söllingen zum Regionalflughafen aufgegeben. Auf dem Forchheimer Gelände entstand bis 2003 die Messe Karlsruhe. Der Geschäfts- und Tourismus-Flugverkehr wurde zum Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden verlagert. In Forchheim verblieb in der Nähe des ehemaligen Flugplatzgeländes das 2004 eröffnete Segelfluggelände Rheinstetten.

Die Gewinnung, Aufbereitung und Verteilung des Trinkwassers wird von den Stadtwerken Karlsruhe übernommen. Das Trinkwasser für Karlsruhe wird ausschließlich aus Grundwasser gewonnen. Unter der Stadt liegen vier grundwasserführende Kies- und Sandschichten untereinander, die bis in eine Tiefe von über hundert Metern reichen. Momentan werden lediglich die oberen beiden Schichten zur Trinkwassergewinnung genutzt. So werden auch künftigen Generationen ausreichende Wasserreserven vorgehalten.

Vier Wasserwerke bereiten jährlich 25 Mio. m³ Rohwasser auf (Durlacher Wald Welt-Icon, Hardtwald Welt-Icon, Mörscher Wald Welt-Icon und Rheinwald Welt-Icon). Das Wasserwerk Mörscher Wald wird momentan (2021) komplett neu gebaut. Zur Aufbereitung des Rohwassers wird lediglich eine Enteisenung und Entmanganung durchgeführt. Insgesamt gibt es 64 Brunnen, die fünf Wasserschutzgebiete haben eine Gesamtfläche von 183 km². Neben dem Stadtgebiet von Karlsruhe werden auch einige Umlandgemeinden sowie der Zweckverband Wasserversorgung Albgau versorgt. Die Höhenstadtteile Hohenwettersbach, Grünwettersbach, Palmbach und Stupferich erhalten ihr Trinkwasser vom „Zweckverband für die Wasserversorgung des Hügellandes zwischen Alb und Pfinz“.

Nach der Aufbereitung gelangt das Trinkwasser in das 913 km lange Leitungsnetz. Mit einer Gesamthärte von 3,25 mmol/l (18,2 °dH) fällt das Wasser in den Härtebereich „hart“.

Der Brutto-Verbrauchspreis liegt bei 2,51 Euro je Kubikmeter.

Die Ableitung und Reinigung des anfallenden Abwassers fällt in den Zuständigkeitsbereich der Stadt Karlsruhe. Das 1.100 Kilometer lange Kanalsystem befördert das Abwasser zum zentralen Klärwerk Welt-Icon. 57 % sind als Mischkanalisation gebaut, der Rest als Trennsystem. Die maximale Fließentfernung liegt bei 11 Kilometern, die längste Fließzeit beträgt 11 Stunden. 52 Pumpwerke fördern Abwasser aus tiefer liegenden Entwässerungsgebieten, bei denen das natürliche Gefälle zu Gewässern oder Sammelkanälen nicht vorhanden oder zu gering ist.

Die Anlage wurde bereits 1913 in Betrieb genommen. Bis nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte die Abwasserreinigung hier lediglich mechanisch über Rechen. Zu Beginn der fünfziger Jahre wurden Sandfänge, Absetzbecken und Trockenbeete hinzugebaut, seit 1977 wird mit dem Belebtschlammverfahren gearbeitet.

Heute werden täglich 64.000 m³ Abwasser gereinigt (bei Regen bis zu 340.000 m³) und in den Rhein abgegeben. Die Kläranlage cap eine Ausbaugröße von 875.000 Einwohnerwerten. Der anfallende Klärschlamm wird getrocknet und anschließend gemeinsam mit dem Fettfang- und dem Rechengut in einer eigenen Verbrennungsanlage mit Wirbelschichtofen verbrannt. Eine vorhergehende Faulung des Klärschlamms mit Klärgaserzeugung findet – anders als bei vielen anderen Anlagen dieser Größenordnung – nicht statt. Die Abwärme des Ofens wird zur Stromerzeugung und für die Trockung des Schlamms genutzt. Die anfallende Asche (10 m³/Tag) nutzt man als Zuschlagstoff für den Versatz in Bergwerken.

Mit dem dm Drogeriemarkt hat der größte Drogeriekonzern Deutschlands seine Zentrale in Karlsruhe. Die EnBW Energie Baden-Württemberg, ein international agierender Energiekonzern, hat in Karlsruhe ihren Hauptsitz und betreibt hier das Rheinhafen-Dampfkraftwerk. Die MiRO Mineraloelraffinerie in Knielingen ist die zweitgrößte Ölraffinerie in Deutschland. Sie ist Zielpunkt zweier Rohöl-Pipelines, der Südeuropäischen Pipeline (SEPL) von Fos-sur-Mer (Frankreich) und der Transalpinen Ölleitung von Triest (Italien). Das Unternehmen Cronimet, Händler von Stahlschrott und Legierungselementen, unterhält seinen Hauptsitz im Karlsruher Rheinhafen. Siemens unterhält in Karlsruhe einen seiner größten und ältesten Standorte in Deutschland und ist mit 4500 Mitarbeitern der größte private Arbeitgeber der Stadt.

Die United Internet AG, bekannt unter den Marken 1&1, Web.de und GMX, betreibt Europas größtes Rechenzentrum in Karlsruhe. Etwa 40 % aller deutschen Websites werden in Karlsruhe verwaltet. Der Frankfurter IT-Dienstleister Fiducia & GAD IT AG unterhält einen Standort in Karlsruhe und zählt zu den größten privaten Arbeitgebern der Region. Im Umfeld der Universität sind ungefähr 2.500 Internet- und Telekommunikations-Firmen entstanden.

Weitere bedeutende Arbeitgeber stammen aus dem Banken- und Versicherungswesen. So ist Karlsruhe einer der Hauptsitze der Landesbank Baden-Württemberg sowie Sitz der L-Bank (Landeskreditbank Baden-Württemberg – Förderbank), der überregionalen Genossenschaftsbank BBBank, der Deutsche Bausparkasse Badenia und der BGV / Badische Versicherungen. Regionale Banken sind die Sparkasse Karlsruhe, die Volksbank Karlsruhe und die PSD Bank Karlsruhe-Neustadt.

Die Staatliche Münze Karlsruhe ist eine der fünf staatlichen Münzprägestätten, in denen die deutschen Euromünzen geprägt werden. Münzen aus Karlsruhe tragen den Herkunftsbuchstaben „G“. Die Karlsruher Münze wurde 1827 gegründet und firmiert seit 1998 zusammen mit der Münzprägestätte Stuttgart unter dem Namen Staatliche Münzen Baden-Württemberg.

Der französische Reifenhersteller Michelin hat in Karlsruhe seine Deutschlandzentrale und ein Reifenwerk und gibt hier die deutsche Ausgabe des Hotel- und Restaurantführers Guide Michelin heraus. Rosenbauer Karlsruhe stellt Drehleitern und Hubrettungsbühnen für Feuerwehren her. Die Stadtwerke Karlsruhe sind ein großer Anbieter bei der örtlichen Strom-, Wasser- und Fernwärmeversorgung und betreiben das Heizkraftwerk West in Mühlburg. In dem am Rhein gelegenen Werk Maxau produziert Stora Enso Magazinpapier. In Durlach hat der Hersteller von Arzneimitteln aus pflanzlichen Grundstoffen Dr. Willmar Schwabe seine Zentrale. Der Kosmetikhersteller L’Oréal betreibt in Karlsruhe sein einziges deutsches Werk, das auch die größte Produktionsstätte des Unternehmens außerhalb von Frankreich ist. Auch Physik Instrumente und der Logistikdienstleister Simon Hegele haben ihren Hauptsitz in Karlsruhe. 1948 wurde im Stadtteil Durlach einer der führenden deutschen Hersteller für professionelle Mikrofone Schalltechnik Dr.-Ing. Schoeps GmbH gegründet und hat dort bis heute seinen Firmensitz und Produktionsstätte. Der Sanitärgroßhändler Pfeiffer & May wurde 1906 in Karlsruhe gegründet und zählt mit einem Umsatz von über 680 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2017 zu den wichtigsten Großhandelsunternehmen der Branche.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts proceedings Karlsruhe drittgrößter Brauereistandort Deutschlands nach München und Dortmund. Heutige industrielle Brauereien sind die Privatbrauerei Hoepfner und das Hatz-Moninger Brauhaus. Der 1985 gegründete Vogelbräu ist ein Vorreiter der Hausbrauereien in Süddeutschland.

Hervorgegangen aus dem Standort der Siemens AG wurde 1997 der Siemens Industriepark Karlsruhe gegründet. Das Flächenangebot richtet sich insbesondere an Unternehmen der Hightech- und Dienstleistungsbranche. In der Oststadt bestehen das Gründerzentrum Technologiefabrik in einer ehemaligen Nähmaschinenfabrik sowie der neu errichtete Technologiepark. Hier wird zahlreichen Unternehmensneugründungen (häufig Spin-offs der Universität) eine erste Heimat geboten.

Südlich von Karlsruhe, in Rheinstetten, direkt an der B 36, eröffnete im November 2003 die Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH ihr neues Messegelände, die Messe Karlsruhe. In den vier jeweils 12.500 m² großen Hallen können Ausstellungen, Messen und sonstige Veranstaltungen durchgeführt werden. In der dm-arena finden Veranstaltungen mit bis zu 14.000 Besuchern statt. Die Bruttoausstellungsfläche beträgt ca. 52.000 m². Die Messe löste das innerstädtische Kongresszentrum Karlsruhe als größtes Messe- und Veranstaltungszentrum der Karlsruher Region ab, das über 20.000 m² Ausstellungsfläche in vier Hallen sowie den 10.000 m² großen Festplatz verfügt. Zum Kongresszentrum gehören die Stadthalle mit Veranstaltungsräumen für 4.000 Personen, die Schwarzwaldhalle, das Konzerthaus und die Gartenhalle.

Die 1983 eröffnete Europahalle ist eine Großsporthalle, die auch für Konzerte und Veranstaltungen mit bis zu 9.000 Besuchern genutzt wurde. Seit Sommer 2014 ist sie aus Brandschutzgründen für Großveranstaltungen gesperrt. Als Ersatz erhielt die DM-Arena zusätzliche Tribünen und Sportanlagen. Eine kleinere Mehrzweckhalle mit 1.200 Plätzen ist die 1977 erbaute Badnerlandhalle Neureut.

Auf dem Messplatz an der Durlacher Allee finden die großen Jahrmärkte Frühjahrsmess’ und Herbstmess’ sowie Großflohmärkte und Zirkusaufführungen statt.

In der Kriegsstraße befindet sich das Studio Karlsruhe des Südwestrundfunks (SWR). Von hier wird das Regionalprogramm Badenradio bei SWR4 Baden-Württemberg ausgestrahlt.
Zudem befindet sich in der Kriegsstraße 130 das Studio Karlsruhe des Radiosenders Radio RPR (Rheinland-Pfälzischer Rundfunk), das redaktionell für den nordbadischen und südpfälzer Raum zuständig ist.
Als privater lokaler Anbieter sendet Die neue Welle (bis 31. Dezember 2006 Hit1 – das Reporterradio), das von der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg noch als Hitradio RTL die Lizenz bekommen hatte. Mitte 2003 zog sich RTL jedoch zurück. Ursprünglich prosecution der Sender Welle Fidelitas Lizenzinhaber. Abgesehen von den kommerziellen und öffentlich-rechtlichen Stationen gibt es noch ein Freies Radio, den Querfunk, der nachmittags, in den Abendstunden und am Wochenende sein Programm sendet. Vormittags und in den frühen Abendstunden wechseln sich auf der Frequenz UKW 104,8 MHz das LernRadio der Hochschule für Musik Karlsruhe, das Campusradio des Karlsruher Instituts für Technologie, montags der Sender Radio Fri und der Querfunk ab. Außerdem betreibt der Privatsender Radio Regenbogen ein Studio in Karlsruhe.

Das Studio Karlsruhe des SWR in der Kriegsstraße ist Sitz zweier Fernsehredaktionen. Die ARD-Fernsehredaktion Recht und Justiz produziert hier für Das Erste den ARD-Ratgeber Recht und berichtet ARD-weit über Rechtsthemen wie die Entscheidungen der hiesigen obersten Gerichte. Die Fernsehredaktion Mittelbaden des SWR stellt in Karlsruhe Berichte aus der Region für das SWR Fernsehen und die ARD her. Als die dem Filmproduktions-Standort Baden-Baden nächstgelegene Großstadt ist Karlsruhe regelmäßig Schauplatz von Dreharbeiten des SWR, so auch für die in Ludwigshafen und Stuttgart spielenden Tatort-Folgen, die ehemaligen in Karlsruhe spielenden Tatorte mit Kriminalhauptkommissar Eugen Lutz, Kriminalhauptkommissarin Hanne Wiegand sowie der Konstanzer Tatort mit Kriminalhauptkommissarin Klara Blum und Kriminalhauptkommissar Kai Perlmann.

Regionale Privat-Fernsehsender in Karlsruhe sind BW Family.tv (seit Februar 2006) und Baden TV (seit Mai 2011). Nicht mehr auf Sendung sind R.TV (2003–2011) und B.TV Baden (1995–2004).

In Karlsruhe wurden und werden regelmäßig Kinofilme produziert. Oscar-Preisträger Volker Schlöndorff drehte hier 1972 Die Moral der Ruth Halbfass, Maren Ade ihren Debütfilm Der Wald vor lauter Bäumen und Ilker Çatak die Literaturverfilmung Räuberhände. Gregor Jordan drehte hier im Jahr 2000 die Militärsatire Army Go Home! mit Joaquin Phoenix. Gerade in den letzten zwei Jahrzehnten cap sich das Produktionsaufkommen deutlich erhöht, was sich durch die verstärkte Ansiedlung von Filmproduktionsfirmen wie die kurhaus production oder die Baden-Badener Ziegler Film sowie die Etablierung des Filmhauses auf dem Kreativpark Alter Schlachthof erklären lässt.

Die Badischen Neuesten Nachrichten (BNN) sind die einzige Tageszeitung, die in Karlsruhe als Printmedium verlegt wird. Sie hat eine verkaufte Auflage von 104.639 Exemplaren und erscheint mit neun Lokalausgaben auch in den Landkreisen Karlsruhe, Rastatt, Ortenau- und Enzkreis sowie in den Stadtkreisen Baden-Baden und Pforzheim.

Des Weiteren gibt es einige kostenlose Wochenzeitungen: Der Verlag der BNN gibt auch die Sonntagszeitung Der Sonntag heraus und ist am Karlsruher Kurier beteiligt, dem die Stadtzeitung Karlsruhe beiliegt, das Amtsblatt der Stadt Karlsruhe, das online auch über die Startseite der Stadt erreichbar ist. Mittwochs wird das Wochenblatt in der Stadt und Region verteilt. Inka, Klappe auf und RaumK sind kostenlose Nachrichtenmagazine mit dem Schwerpunkt auf kulturellen Veranstaltungen.

Karlsruhe spielt in der Entwicklung des Internets in Deutschland eine wichtige Rolle. So wurden an der Universität Karlsruhe 1984 Deutschlands erste E-Mails empfangen und von 1994 bis 1998 sämtliche deutschen Domänen verwaltet. Ebenso wurde von Karlsruhe aus die erste Internet-Verbindung in die Volksrepublik China hergestellt. Als Ergebnis einer Untersuchung zu aktiven Nutzern, Webangeboten und Internet-Klima wurde Karlsruhe im Jahre 2003 als „Internethauptstadt Deutschlands“ benannt. Am 6. Mai 2014 wurde in Karlsruhe ein öffentliches, frei zugängliches WLAN in Betrieb genommen. Damit ist es den Bürgern und Touristen möglich, nach einer Registrierung kostenfrei und zeitlich unbegrenzt drahtlos mit einem WLAN-fähigen Gerät das Internet zu benutzen.

Da die BNN lange Zeit über kein Online-Angebot verfügte, konnte sich unabhängig von dieser das regionale Nachrichtenportal ka-news.de etablieren. Dieses erscheint seit dem Jahr 2000 und ist damit eine der ersten, regionalen Online-Tageszeitungen in Deutschland überhaupt. Das 2004 gegründete Stadtwiki Karlsruhe wurde in einer bis 2009 geführten Aufstellung als größtes Stadtwiki der Welt genannt.

Seit dem Jahr 2019 gibt es außerdem das Online-Magazin meinKA, ein Stadtportal für Karlsruhe und die Region.

Neben den Zeitungen gibt es verschiedene kostenlose Stadtmagazine wie Klappe auf, INKA Stadtmagazin oder FRIZZ Das Magazin. Diese sind monatlich in vielen Auslageorten der Stadt Karlsruhe zu finden und beinhalten Veranstaltungshinweise sowie lokale Themen aller Art.

Karlsruhe ist einer der beiden Standorte des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg, das dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg untersteht. Der andere Standort ist Stuttgart.

Das vom gemeinnützigen Verein Stadtjugendausschuss e. V. betriebene Internet-Café für Kinder und Jugendliche Info-Line am Kronenplatz 1 dient Kindern und Jugendlichen als Recherche- und Kommunikationsraum mit der Hilfe einer pädagogischen Kraft. Weitere Medien-Einrichtungen des Stadtjugendausschusses e. V. befinden sich in der Jubez-Medienwerkstatt sowie in vielen Kinder- und Jugendhäusern des Vereins.

Mit dem Bundesverfassungsgericht und dem Bundesgerichtshof ist Karlsruhe Sitz eines Verfassungsorgans und des obersten Gerichtshofs der ordentlichen Gerichtsbarkeit. Die Konzentration der Judikative wird in Werbeslogans wie „Residenz des Rechts“ oder „Kulturhauptstadt 2010 – mit Recht“ aufgegriffen. In verbreiteten Redewendungen wie „bis nach Karlsruhe gehen“ oder „Karlsruhe hat das Gesetz kassiert“ wird der Name der Stadt zum Synonym für die höchsten Gerichte.

Das Bundesverfassungsgericht hatte seinen ersten Amtssitz ab 1951 im Prinz-Max-Palais. 1969 zog es in den modernen Pavillonbau ein, den der Architekt Paul Baumgarten an der Stelle des im Zweiten Weltkrieg ausgebrannten Theaters am Schlossplatz errichtete. Der Hauptsitz des Bundesgerichtshofes ist seit 1950 das Erbgroßherzogliche Palais am Südrand der westlichen Innenstadt, auf dessen Gelände zudem mehrere Neubauten für das Gericht entstanden.

Des Weiteren gibt es in der ordentlichen Gerichtsbarkeit ein Oberlandesgericht (mit Generalstaatsanwaltschaft) sowie ein Land- und zwei Amtsgerichte (Karlsruhe und Karlsruhe-Durlach). Ferner sitzen ein Verwaltungsgericht, ein Arbeitsgericht und ein Sozialgericht in Karlsruhe. Die Bundeswehr unterhielt bis zum 1. September 2012 in Karlsruhe zwei Kammern des Truppendienstgerichtes Süd, das seinen Hauptsitz in München hat.

Karlsruhe ist Sitz verschiedener Bundes-, Landes- und Kreisbehörden. Einige haben ihren Ursprung in der Zeit Karlsruhes als Hauptstadt Badens, zahlreiche andere wurden als Ausgleich für den Verlust der Hauptstadtfunktion nach dem Zweiten Weltkrieg hier angesiedelt.

Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof verfügt seit 1999 über ein eigenes Gebäude in der Brauerstraße. Zuvor battle er auf dem Gelände des Bundesgerichtshofs beheimatet.

Der Rechnungshof Baden-Württemberg mit Sitz in der Karlsruher Weststadt ist als oberste Landesbehörde den Ministerien gleichgestellt. Die Oberfinanzdirektion Karlsruhe wurde 1826 als Steuerdirektion des Großherzogtums Baden gegründet und ist seit 2005 die einzige Mittelbehörde der Steuerverwaltung in Baden-Württemberg. Ihr ist die ebenfalls hier angesiedelte Landesoberkasse Baden-Württemberg unterstellt, die zentrale Landes- und Gerichtskasse mit einem durchschnittlichen Geldumsatz von rund 1,2 Milliarden Euro gain Buchungstag. Die beiden Finanzämter Karlsruhe-Stadt und Karlsruhe-Durlach teilen sich die Zuständigkeit für die Stadt Karlsruhe in Steuerangelegenheiten. Karlsruhe-Durlach betreut zudem Teile des Landkreises Karlsruhe.

Die Gemeindeprüfungsanstalt Baden-Württemberg, der Kommunale Versorgungsverband Baden-Württemberg und die Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg sind der ministeriellen Aufsicht unterliegende Anstalten bzw. Körperschaften des öffentlichen Rechts mit Sitz in Karlsruhe. Ferner gibt es eine Agentur für Arbeit sowie eine Forstdirektion und ein Hauptzollamt. Die Justizvollzugsanstalt Karlsruhe in der Weststadt dient als Untersuchungshaftanstalt für männliche Gefangene. Das Polizeipräsidium Karlsruhe ist für Stadt- und Landkreis Karlsruhe zuständig. Die Bundespolizeiinspektion Karlsruhe gewährleistet den Schutz des Bundesverfassungsgerichtes und ist bahnpolizeilich tätig. Das Kreiswehrersatzamt Karlsruhe wurde im Zuge der Bundeswehrreform Ende November 2012 geschlossen.

Das Regierungspräsidium Karlsruhe ist als Mittelbehörde für den Regierungsbezirk Karlsruhe zuständig, in Teilbereichen auch für das gesamte Bundesland. So betreibt es die ebenfalls in Karlsruhe angesiedelte Landesaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge, die bis 2014 einzige Erstaufnahmeeinrichtung Baden-Württembergs für Asylbewerber und sonstige Flüchtlinge mit einer Aufnahmekapazität von etwa 1000 Personen. Als Sitz der Region Mittlerer Oberrhein und des Landkreises Karlsruhe, dem die Stadt selbst nicht angehört, beherbergt Karlsruhe auch deren Verwaltungen.

Seit 1952 ist Karlsruhe Sitz der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder. Die Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg cap ebenso ihren Sitz in der Stadt, wie ein Standort der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG), sowie Bezirksverwaltungen der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft und der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege. Der Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg mit Zweigstelle in Karlsruhe löste 2005 den Landeswohlfahrtsverband Baden ab.

In der Südendstraße befindet sich die örtliche Filiale der Deutschen Bundesbank.

Das 1907 gegründete Städtische Klinikum Karlsruhe in der Nordweststadt ist mit 1400 Betten und über 4000 Beschäftigten das größte Krankenhaus in der Region Mittlerer Oberrhein. Ihm benachbart ist seit 1995 eine private Klinik für Herzchirurgie mit 89 Betten, die zur Helios-Kliniken-Gruppe gehört. Die St. Vincentius-Kliniken haben etwa 800 und das Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe-Rüppurr etwa 500 Betten.

Die Paracelsus-Klinik in Durlach hatte 157 Planbetten, sie wurde Ende Februar 2018 geschlossen.

An den St. Vincentius-Kliniken ist der Rettungshubschrauber Christoph 43 der DRF Luftrettung stationiert. Das Luftrettungszentrum Karlsruhe besteht seit 1975.

Quelle

Service Kurier Karlsruhe – Direktfahrten Karlsruhe – Kurierfahrten Karlsruhe – Kurierdienst Karlsruhe

Ihre Zeit ist knapp? Als Kurierdienst wissen wir worauf es ankommt und sind Ihr Experte für Expressversand und Direktfahrten. Unsere Kuriere sind täglich in der Umgebung von Karlsruhe und auch in ganz Baden-Württemberg unterwegs. Ihr Kurierdienst Karlsruhe holt ihre Sendungen auch vom Flughafen ab, liefert diese auf Messen oder direkt bei Ihren Kunden ab und stellt als Stadtkurier auch in der Innenstadt von Karlsruhe zu.

Sowohl im Umland von Karlsruhe und auch deutschlandweit sind wir als Ihr zuverlässiger Partner für Eiltransporte und Speditions-Sonderfahrten unterwegs. Dafür sind wir am Kurier- und Speditionsnetzwerk angeschlossen, welches über einen Pool von über 7.500 Fahrzeugen verfügt und eine schnelle und flexible Abholung innerhalb von 60 bis 120 Minuten gewährleisten können.

Unsere Kunden kommen nicht nur aus Baden-Württemberg, sondern aus ganz Deutschland und sind in den verschiedensten Branchen, wie Maschinenbau, Elektrotechnik, Messebau und vieles mehr tätig. Namhafte Konzerne, aber auch viele Mittelständler und KMUs aus Karlsruhe nutzen unseren Kurierdienst.

Unser Kurier Karlsruhe übernimmt dabei jegliche Sendungen, vom einfachen Dokument bis hin zu Paletten aller Art und bringt die verpackten Sendungen schnell und per verlässlicher Direktfahrt zu einem Empfänger in ganz Deutschland. Dabei können wir einen taggleichen Expressversand genauso anbieten, wie auch eine Zustellung zur Wunschzeit, z.B.  zum Arbeitsbeginn (Overnight-Express). Wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot für Ihre Express-Logistik.

Wir sind als Kurierdienst auch im Umkreis von Karlsruhe für Sie da