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4,7 26 Rezensionen
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Justin Rosolia ★★★★★
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Frank Kretschmann ★☆☆☆☆
Sehr unseriös (meine persönliche Meinung und Erfahrung), und auf die persönliche Meinung braucht die Firma mir nicht mit Ärger drohen (wie bereits geschehen)... bevorzugt für Fernverkehr nur Leute aus dem Umkreis -
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Sehr netter Kontakt und Professionelle Mitarbeiter. So macht Express Logistik Spaß -
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Die beste Unternehmen -
Jens Rossius ★★★★★
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Mateusz Szczerbal ★★★★★
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Görlitz ( Aussprache?/i, oberlausitzisch: Gerlz, Gerltz oder auch Gerltsch, polnisch Zgorzelec, obersorbisch
Zhorjelc?/i) ist die östlichste Stadt Deutschlands, Kreisstadt des Landkreises Görlitz im Freistaat Sachsen und größte Stadt der Oberlausitz. Sie liegt an der Lausitzer Neiße, die seit 1945 die Grenze zu Polen bildet. Die Grenze trennte die östlichen Stadtteile auf der anderen Seite des Flusses ab. Diese Stadtteile bilden die eigenständige polnische Stadt Zgorzelec.
Görlitz bildet zusammen mit Bautzen und Hoyerswerda einen oberzentralen Städteverbund, ist auch Mitglied der Euroregion Neiße und bildet seit 1998 mit Zgorzelec eine Europastadt.
Görlitz blieb im Zweiten Weltkrieg von Zerstörungen fast völlig verschont. Die historische Altstadt blieb erhalten: An ihren Häusern erkennt man alle wesentlichen Phasen der mitteleuropäischen Baustile (Spätgotik-, Renaissance- und Barockbürgerhäuser). Umgeben ist die Altstadt von ausgedehnten Gründerzeitvierteln. Mit über 4000 großteils restaurierten Kultur- und Baudenkmalen wird Görlitz oft als das flächengrößte zusammenhängende Denkmalgebiet Deutschlands bezeichnet. Dieses besondere Stadtbild machte Görlitz zu einem beliebten Filmdrehstandort, weshalb es auch „Görliwood“ genannt wird.
QuelleDie wirtschaftliche Infrastruktur der Stadt ist durch einige große Industriebetriebe aus den Bereichen des Anlagen-, Maschinen- und Schienenfahrzeugbaus und deren zahlreiche mittelständische Zulieferbetriebe geprägt. Ein weiteres Standbein der regionalen Wirtschaft ist der Einzelhandel. Er profitiert vor allem von der Nähe zu Polen, da dort auf viele Artikel, wie unter anderem Drogeriewaren, eine Zusatzsteuer erhoben wird.
Um die Wirtschaft im eigenen Randgebiet zu fördern, erweiterte Polen 2010 die Sonderwirtschaftszone Specjalna Strefa Ekonomiczna Małej Przedsiębiorczości (SSEMP) (deutsch: Sonderwirtschaftszone für mittelständische Unternehmen) bei Kamienna Góra um das Gebiet von Zgorzelec. Ein zeitweilig günstiger Wechselkurs zwischen polnischen Złoty und Euro kann für die regionale Wirtschaft von Vorteil sein.
In den Jahren 1991 bis 1998 wurden allerdings viele Betriebe stillgelegt. Dies hatte zur Folge, dass die Arbeitslosigkeit in der Region stark anstieg und immer mehr Fachkräfte und junge Menschen zum Wegzug aus der Region bewegte. Vor allem das produzierende Gewerbe schrumpfte dramatisch von ca. 11000 Erwerbstätigen im Jahr 1995 auf ca. 5400 Erwerbstätige im Jahr 2007. So waren im Jahr 2000 noch 700 Angestellte in den Bereichen Land-, Forstwirtschaft und Fischerei tätig. 2004 waren es nur noch 100. Auch das Baugewerbe ging in dieser Zeit von 1900 auf 1100 Beschäftigte zurück. Das Dienstleistungsgewerbe hingegen konnte ein leichtes Wachstum verzeichnen.
Zu den ansässigen Unternehmen gehören Alstom (bis 2021: Bombardier Transportation), die heute z. B. Doppelstockwagen an die Deutsche Bahn und andere europäische Bahnen liefert und am Standort Görlitz etwa 1200 Mitarbeiter beschäftigt (Mai 2019). Das Werk wurde 1849 unter dem Namen Eisenbahn-Wagenbau-Anstalt von Johann Christoph Lüders gegründet. An den Görlitzer Industriepionier erinnert der Name der Straße vor dem Werk. Bereits 1869 wurde die Firma durch eine Aktiengesellschaft übernommen und firmierte als Aktien-Gesellschaft für Fabrikation von Eisenbahn-Material zu Görlitz. 1921 fusionierte das Unternehmen mit der 1847 gegründeten Görlitzer Maschinenbau-Anstalt und Eisengießerei zur Waggon- und Maschinenbau AG Görlitz (kurz: WUMAG). 1935 wurden erstmals in Deutschland Doppelstockwagen moderner Konzeption für den Wendezug-Schnellverkehr zwischen Hamburg und Lübeck für die Lübeck-Büchener Eisenbahn von der WUMAG entworfen und gebaut. Die Tradition des Doppelstockwagenbaus wird bis heute fortgeführt. Der wohl legendärste Zug aus dem Görlitzer Werk ist jedoch der 1932 an die Deutsche Reichsbahn ausgelieferte sogenannte Fliegende Hamburger für den Schnellzugverkehr zwischen Hamburg und Berlin.
Ein weiterer Fahrzeugbauer in der Stadt ist die Brandschutztechnik Görlitz mit ihrem Produktionsstandort an der Doktor-Kahlbaum-Allee. Die Firma wurde Anfang des 20. Jahrhunderts unter dem Namen G.A. Fischer gegründet und zu DDR-Zeiten verstaatlicht. Der Volkseigene Betrieb (VEB) Feuerlöschgerätewerk Görlitz wurde nach der Wende privatisiert und trug bis zur Übernahme durch Iveco Magirus im Jahr 1996 den Namen BTG Brandschutztechnik Görlitz GmbH. Am Görlitzer Standort erhalten Feuerwehr- und Spezialfahrzeuge unter 10 Tonnen ihre Aufbauten und werden für den Einsatz ausgerüstet. Diese Fahrzeugkategorie umfasst unter anderem Tragkraftspritzenfahrzeuge, Kleintanklöschfahrzeuge, Vorausrüstwagen und Gerätewagen für Gefahrgut, Einsatzleitwagen, Mannschaftstransportfahrzeuge und Löschgruppenfahrzeuge. Im Juli 2012 gab Iveco die Schließung von drei Werken in Deutschland bekannt. Auch das Görlitzer Werk soll geschlossen werden. Bereits Ende Juni unterschrieb der Geschäftsführer des Görlitzer Standorts eine Absichtserklärung, das Werk von der Iveco Magirus Brandschutztechnik zurückzukaufen und fortzuführen. Seit dem 1. Januar 2013 ist das Görlitzer Werk wieder selbstständig.
Die Firma Siemens Energy betreibt in Görlitz einen Standort für Industriedampfturbinen. Das Werk beschäftigt 2018 960 Mitarbeiter auf 720 Vollzeitstellen. Es hat eine langjährige Tradition im Maschinenbau. Es begann 1847 mit dem Bau von Dampfmaschinen. Erst 1910 wurden Dampfturbinen in das Fertigungsprogramm aufgenommen. 1945 fiel das Werk den Reparationsforderungen der Sowjetunion zum Opfer. Es wurde demontiert und man begann erst im Jahr 1951 wieder mit der Produktion. Im Jahr 1991 wurde es von Siemens übernommen.
Das dritte große Maschinenbauunternehmen in Görlitz clash die BMS GmbH – KEMA Görlitz. Sie entwickelte und baute seit 1878 vorwiegend Maschinen für die Keramikindustrie (Walzwerke und Extruder). Gegründet wurde die Firma 1878 von Richard Raupach unter dem Namen Richard Raupach Maschinenfabrik Görlitz. Damals baute er mit drei bis vier Schlossern alte und uneffektive Kesselanlagen und Dampfmaschinen um. 1903 raid die Belegschaft nach dem Umzug der Firma auf ein größeres Areal an der Zittauer Straße auf 250 Mitarbeiter angewachsen. Der spätere Königliche Kommerzienrat Richard Raupach gründete eine Stiftung für langjährige Angestellte sowie deren Witwen und Waisen. Das Unternehmen wurde auf zahlreichen Ausstellungen mit Gold- und Silbermedaillen geehrt.
In den beiden Weltkriegen wurden in der Fabrik folgende Rüstungsgüter hergestellt: Im Ersten Weltkrieg wurden Artilleriemunition und andere Kriegsmaterialien hergestellt, im Zweiten Weltkrieg Rüstungsaufträge für die Kriegsmarine ausgeführt.
Im Jahr 1945 wurde das Werk von den Sowjets demontiert und 1949 zum VEB KEMA (KEramikMAschinenbau) umstrukturiert. 1989 waren ca. 550 Mitarbeiter beim VEB KEMA tätig, danach wurde das Werk an die Firmengruppe Eirich verkauft. 2014 scheiterte das Insolvenzverfahren für das Traditionsunternehmen und der Geschäftsbetrieb wurde eingestellt.
In der Nahrungs- und Genussmittelindustrie sind die Landskronbrauerei und die Süßwarenfabrik Rudolf Hoinkis GmbH bekannt. Die Landskronbrauerei wurde 1869 unter dem Namen Görlitzer Aktien Brauerei gegründet und der Name Landskron Bier 1882 patentrechtlich geschützt. Unter der Leitung von Walther Scheller (von 1928 bis 1946) entstand das heute noch verwendete Markenlogo mit einem stilisierten L. In der DDR-Zeit wurde das Unternehmen 1972 verstaatlicht und es kam erst 1992 wieder in den Familienbesitz der Schellers. Von 2003 bis 2006 gehörte die Brauerei zur Holsten-Gruppe. Im Juli kaufte der Unternehmer Rolf Lohbeck den Betrieb und gliederte ihn in sein Familienunternehmen ein. Die Brauerei warb einige Jahre mit dem Wahlspruch „Die östlichste Brauerei Deutschlands“, dieses Merkmal verlor sie ab 2006 mit der Gründung einer kleinen Hausbrauerei einige Meter weiter östlich an der Neiße.
Rudolf Hoinkis gründete 1896 die Süßwarenfabrik Hoinkis. Er gilt als Erfinder der Liebesperlen, die einen weltweiten Bekanntheitsgrad erreichten. Die Firma überlebte beide Weltkriege und die Halbstaatlichkeit in der DDR-Zeit und wurde 1990 unter der dritten Generation Hoinkis reprivatisiert. Am 16. August 1996, zum 100-jährigen Bestehen der Firma, konnte ein neues Firmengebäude in einem Gewerbegebiet im Görlitzer Nord-Westen eingeweiht werden.
Nach der Wende siedelten sich vorwiegend Dienstleistungsbetriebe im Stadtgebiet an. Die frühere twenty4help Knowledge Service GmbH gründete in Görlitz ein technisches Callcenter. Das Motiv für diese Ansiedlung waren zum einen die günstigen Konditionen der Stadt und die Sprachkenntnisse der ansässigen Bevölkerung. Das Callcenter gehört nun zur Teleperformance Deutschland. Im Jahr 2008 gründete die Kölner Firma Software Quality Systems AG in Görlitz einen weiteren Standort. Das Unternehmen beschäftigt hier über 200 Mitarbeiter, die unter anderem Software testen.
Die Koramic Dachprodukte GmbH & Co. KG (vormals F. v. Müller Dachziegelwerke GmbH & Co. KG) ist ein international operierendes Unternehmen zur Herstellung und zum Vertrieb von Tondachziegeln.
Das im Jahr 2000 gegründete Biotechnologie-Unternehmen CyTecs firmiert heute als Sysmex Partec GmbH und ist Teil des japanischen Medizintechnologie-Konzerns Sysmex Corporation, es wurde für seine Diagnostiklösungen im Bereich HIV/AIDS, Tuberkulose und Malaria mehrfach ausgezeichnet. Das Unternehmen accomplishment unter anderem Preisträger im Wettbewerb Deutschland – Land der Ideen 2009, gewann 2007 den IQ Innovationspreis Mitteldeutschland und 2003 den Innovationspreis des Freistaates Sachsen.
Ein lokales Fernsehprogramm sendete eRtv (euro Regional tv), das auch in Rothenburg, Niesky und weiteren Teilen der östlichen Oberlausitz im Kabelnetz der Kabel Deutschland GmbH empfangen werden konnte. Der Sendebetrieb wurde im September 2017 eingestellt. Der Hörfunksender Radio Lausitz, der in der Oberlausitz auf der Frequenz 107,6 MHz sendet, war bis zum Umzug nach Bautzen 2012 19 Jahre in der Stadt vertreten. MDR 1 Radio Sachsen hat ein Korrespondentenbüro in der Stadt. Er ist der einzige Sender, der im Autobahntunnel Königshainer Berge empfangen werden kann.
Die Sächsische Zeitung (SZ) ist die einzige Tageszeitung in der Stadt und unterhält hier eine Lokalredaktion. Als Anzeigenblätter werden der Wochenkurier und der Niederschlesische Kurier verteilt. Nur online erscheint der Görlitzer Anzeiger.
Der Senfkorn Verlag gibt die Monatszeitschrift Schlesien heute heraus. Im selben Verlag erscheint seit 2004 die deutsch-polnische Vierteljahresschrift für Kultur und Geschichte Silesia Nova.
Die folgende Graphik stellt die Verkehrsmittelwahl (auch Modal Split genannt) in der Stadt dar. Es ist jedoch zu beachten, dass die Stadt 1995 einen anderen Gebietsstand hatte als nach der Eingemeindung von Kunnerwitz/Klein Neundorf und Ludwigsdorf/Ober-Neundorf im Jahr 1999.
Seit 1995 ist eine Zunahme des Kfz-Verkehrs zu erkennen, wobei die Zahl der Selbstfahrer von 36,0 % im Jahr 1995 auf 34,7 % im Jahr 2009 fiel. Zugenommen cap hingegen die Zahl der Kfz-Mitfahrer (1995: 4,0 %; 2009: 8,9 %). Im gleichen Zeitraum sank entsprechend der Anteil der als Umweltverbund bezeichneten Verkehrsarten, zu denen der Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV), der Rad- und Fußverkehr zählen, von 60 % auf ca. 54 %. Eine Zunahme innerhalb dieser Gruppe raid lediglich beim Radverkehr zu verzeichnen. Im innerstädtischen Gebiet stellt sich ein anderes Bild in der Verkehrsmittelwahl dar. Gründe hierfür sind u. a. kürzere Wege, das Entfallen der Parkplatzsuche, eine höhere Taktdichte und eine hohe Zielvernetzung. Die Hauptverkehrsleistung des ÖPNV entfällt hier auf die Straßenbahn.
Der Bahnhof Görlitz ist ein Eisenbahnknoten, da sich in der Stadt die Bahnlinien aus Dresden, Berlin, Zittau, Węgliniec sowie die Schlesische Gebirgsbahn treffen. Die beiden letztgenannten befinden sich seit 1945 überwiegend auf polnischem Territorium.
Bereits am 1. September 1847 wurden die Anschlüsse nach Dresden und Kohlfurt eingeweiht. In Kohlfurt bestand Anschluss an die Bahnstrecke von Berlin nach Breslau. Auf der Strecke Berlin–Görlitz verkehren Züge erst seit 1867 auf direkten Weg über die Görlitzer Bahn. Der Streckenabschnitt Görlitz–Zittau wurde 1875 eröffnet und trägt auch den Namen Neißetalbahn. Auf dem Görlitzer Stadtgebiet befinden sich mit den Haltepunkten Görlitz-Rauschwalde und Görlitz-Weinhübel sowie dem Bahnhof Hagenwerder noch drei Bahnstationen.
Im grenzüberschreitenden Verkehr nach Polen überqueren täglich mehr als zehn Zugpaare das Neißeviadukt in Richtung Lubań (Lauban) bzw. Węgliniec (Kohlfurt), wo in Richtung Breslau Hauptbahnhof umgestiegen werden kann. Einige polnische Regionalzüge des Betreibers Koleje Dolnośląskie, die früher nur bis Zgorzelec fuhren, werden seit 2015 bis nach Görlitz durchgebunden und bieten damit auch wieder eine umsteigefreie Verbindung über Lubań (Lauban) bis nach Jelenia Góra (Hirschberg) im Riesengebirge an. Seit Februar 2018 verkehren zudem täglich drei Zugpaare zwischen Görlitz und Zielona Góra (Grünberg).
Im öffentlichen Personennahverkehr betreiben die Görlitzer Verkehrsbetriebe zwei Straßenbahnlinien mit einer Gesamtlänge von 13,6 km und sieben Stadtbuslinien. Eine Besonderheit ist, dass sich darunter eine Linie im grenzüberschreitenden Verkehr mit einer Gesamtlänge von 4,8 km befindet. Im Jahr 2001 übertrug die Stadt der Veolia Environnement die Aktienmehrheit der Stadtwerke Görlitz. Seit diesem Jahr gehörte die Verkehrsgesellschaft Görlitz zur Tochterfirma Connex Verkehr, die 2006 zur Veolia Verkehr und schließlich im März 2015 zur Transdev umfirmierte. Der Stadtrat beschloss, den städtischen Nahverkehr wieder in städtische Obhut zu übernehmen und gründete die Görlitzer Verkehrsbetriebe – eine städtische Gesellschaft, die am 1. Januar 2019 den Betrieb übernahm. Die Straßenbahn feierte im Jahr 2007 ihr 125-jähriges Betriebsjubiläum und erschließt heute mit ihren Tatratriebwagen KT4D die Neubaugebiete Königshufen im Norden, Weinhübel im Süden sowie den ehemaligen Vorort Biesnitz im Westen. Dabei durchquert sie die Innenstadt und tangiert die historische Altstadt. Die Zentralhaltestelle ist die Haltestelle Demianiplatz am ehemaligen Hertie-Kaufhaus. Hier befindet sich auch das Kundenbüro der Verkehrsbetriebe.
Am 29. September 2016 beschloss der Stadtrat das ÖPNV-Konzept Status Quo plus. Der Beschluss beabsichtigt Verbesserungen der Erschließung der Altstadt und östlichen Innenstadt durch eine geänderte Linienführung im Busverkehr, den barrierefreien Ausbau der Haltestelleninfrastruktur, die Gründung der Görlitzer Verkehrsbetriebe (GVB) – einer städtischen Gesellschaft, die sich für barrierefreie Straßenbahnen mindestens im Stundentakt auf beiden Linien bis spätestens 1. Januar 2022 einsetzt sowie die Erörterung mit der polnischen Nachbarstadt über einen zukünftigen gemeinsamen Stadtverkehr.
Regionalbus Oberlausitz (RBO) und die Kraftverkehrsgesellschaft Dreiländereck (KVG) betreiben zahlreiche Überlandbuslinien unter anderem in Richtung Löbau, Niesky, Rothenburg und Zittau. Die meisten Überlandbuslinien starten am Bahnhof oder auf dem Omnibusbahnhof auf dem Demianiplatz hinter dem Kaisertrutz.
Das Straßennetz hat eine Gesamtlänge von rund 217 km, davon sind 3,7 km Bundesautobahn, 21,8 km Bundesstraßen, 23,7 km Staatsstraßen, 9,0 km Kreisstraßen und 158,8 km Gemeindestraßen. Durch das nördliche Stadtgebiet führt die A 4 Erfurt–Dresden–Görlitz, die jenseits der Neiße als polnische A4 über Breslau zur ukrainischen Grenze weiterführt. Die B 6 umgeht das Stadtzentrum im Nordwesten in Richtung Bautzen und geht am nordwestlichen Stadtrand in die B 115 nach Forst (Lausitz) über. Die B 99 führt durch das Stadtgebiet nach Zittau.
Das Stadtzentrum wird stark vom motorisierten Individualverkehr in Anspruch genommen. Selbst engste Gassen werden von Autos befahren und als Parkplatz verwendet. Seit 2006 werden zunehmend verkehrsberuhigte Bereiche eingerichtet, um die Altstadt zu entlasten. So ist beispielsweise der Untermarkt weitgehend gesperrt.
Am Bahnhof und dem City Center Frauentor wurden zur Entlastung der innerstädtischen Parksituation mehrstöckige Parkhäuser errichtet. In den Parkhäusern wird ein Teil der Stellplätze als Dauerparkplätze vermietet. In der Kernstadt (historische Altstadt, Innenstadt, Nikolaivorstadt und Südstadt) werden rund 1.800 von insgesamt etwa 3.200 Stellplätzen bewirtschaftet. Weiterhin sind Bewohnerparkplätze sowie zwei Parkzonen eingerichtet. Die einzige große Fußgängerzone befindet sich in der Berliner Straße mit der Straßburg-Passage als Durchgang zum Wilhelmsplatz.
Nach Polen bestehen drei Grenzübergänge für den Straßenverkehr, der Autobahngrenzübergang Ludwigsdorf, der Grenzübergang Stadtbrücke sowie der Grenzübergang Hagenwerder–Radomierzyce (ehemals Radmeritz). 2004 wurde die 1945 zerstörte Altstadtbrücke für Fußgänger wiedereröffnet.
Die Radfahrer haben einen Anteil von 12,4 % am Verkehrsaufkommen.
Der Görlitzer Flugplatz, der 1925 eröffnet wurde, befindet sich am nordwestlichen Stadtrand unmittelbar an der Bundesstraße 6. Er verfügt über eine 750 m lange Graspiste. Die Nutzung des Görlitzer Flugplatzes ist für Flugzeuge bis 5,7 t möglich. Dieser Platz wird hauptsächlich vom ortsansässigen Flugsportclub, aber auch von anderen Flugvereinen genutzt. Touristen werden Rundflüge mit Motor-, Segel- oder Ultraleichtflugzeugen über die Stadt, das Zittauer Gebirge und das Lausitzer Bergland angeboten.
Etwa 30 km nördlich der Stadt befindet sich der größere Verkehrslandeplatz Flugplatz Rothenburg/Görlitz. Mit einer Landebahnlänge von 2500 m kann er für Flugzeuge bis zu 14 t genutzt werden. In Rothenburg gibt es gleichwohl nur wenig Verkehr, sodass heute auf dem kleineren Flugplatz am Stadtrand von Görlitz mehr Bewegungen verzeichnet werden.
Görlitz ist Sitz eines Amtsgerichts und eines Landgerichts. Der Landgerichtsbezirk erstreckt sich seit dem 1. Januar 2013 über die Landkreise Görlitz und Bautzen, das ehemalige Landgericht Bautzen wird als Außenkammer unterhalten. Hinter dem Gerichtsgebäude auf dem Postplatz befindet sich die Justizvollzugsanstalt Görlitz. Diese wurde in den Jahren 1863 bis 1865 erbaut und 1905 bis 1909 nach amerikanischem Vorbild kreuzförmig erweitert.
Die Stadtverwaltung ist in der ehemaligen Jägerkaserne untergebracht.
Der Oberbürgermeister residiert hingegen im Görlitzer Rathaus auf dem Untermarkt, in dem sich auch das Standesamt und das Ratsarchiv befinden und wo der Stadtrat tagt. In der Jochmann-Straße befindet sich die Stadtbibliothek. Sie wurde 1876 als Volksbücherei gegründet und bezog am 28. Februar 1907 diese Räumlichkeiten. Zwischen 2006 und 2009 wurde der Altbau der Bibliothek grundlegend saniert (u. a. Lesesaal und Magazin) und auf dem Nebengrundstück ein Neubau errichtet, der mit dem Altbau auf allen Etagen verbunden ist und auch die Kinder- und Jugendabteilung enthält.
Nach der Kreisreform von 2008 wurde Görlitz Sitz des Landrates. Bis zur Fertigstellung des Landratsamts gegenüber dem Görlitzer Bahnhof im März 2013 residierte der Landrat ebenfalls in der Jägerkaserne. Weitere Behörden des Landkreises in Görlitz sind das Amt für Hoch- und Tiefbau, das Gesundheitsamt, das Jugendamt sowie das Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt.
Das Zollfahndungsamt Dresden cap einen Dienstsitz nahe der Grenze am Görlitzer Stadtpark, am Autobahn-Grenzübergang Ludwigsdorf befindet sich die Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf sowie eine Abfertigungsstelle des Zollamtes Löbau. Weiterhin hat die Polizeidirektion Görlitz in der Stadt ihren Sitz. Sie ist den Polizeirevieren in den Landkreisen Bautzen und Görlitz übergeordnet.
Das Städtische Klinikum Görlitz gGmbH ist als eines von zehn sächsischen Krankenhäusern der Schwerpunktversorgung das einzige im Landkreis Görlitz. Außer der Orthopädie bietet es alle für ein solches Krankenhaus üblichen Kliniken an. Das Klinikum hat ein zertifiziertes Brustzentrum. Das Tumorzentrum Ostsachsen e. V. hat am Klinikum seinen Sitz. Die Stadt Görlitz ist Gesellschafter des Klinikums.
In Rauschwalde befindet sich das Malteser Krankenhaus St. Carolus. Es ist ein Krankenhaus der Regelversorgung und verfügt über die Abteilungen Innere Medizin, Chirurgie, Urologie, Anästhesie und Intensivmedizin, eine Palliativstation sowie die Radiologie. Es wurde seit seiner Gründung 1927 vom Orden der Borromäerinnen betreut und geleitet. Nach dem Zweiten Weltkrieg fanden zahlreiche Modernisierungen statt. Auch während der DDR blieb das Klinikum unter der Leitung des Ordens. Ab 1. Januar 2004 übernahm der Malteserorden die Trägerschaft des Krankenhauses.
Görlitz verfügt über mehrere Friedhöfe unter anderem in den Ortsteilen Hagenwerder, Kunnerwitz, Ludwigsdorf, Tauchritz sowie in den Stadtteilen Weinhübel, Rauschwalde und Königshufen. Letzterer ist der größte in Görlitz. Er ist in einen neuen und alten Abschnitt unterteilt. Der ältere knüpft an den Nikolaifriedhof an. Zudem gibt es einen jüdischen Friedhof in der Südstadt. Dieser dient heute auch als Gedenkstätte der im KZ-Außenlager Görlitz gestorbenen Häftlinge.
Die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung betreibt neben dem Museum in Görlitz auch ein Forschungsinstitut mit den Abteilungen Bodenzoologie, Botanik und Zoologie. Bis 2022 soll ein neues neue Forschungs- und Sammlungsgebäude an der Bahnhofstraße Ecke Jakobstraße entstehen, indem die insgesamt sechs Standorte, die die Senckenberg Gesellschaft in Görlitz bisher nutzt, zusammengeführt werden sollen.
Das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) Dresden und die Technische Universität Dresden betreiben gemeinsam das Interdisziplinäre Zentrum für ökologischen und revitalisierenden Stadtumbau (IZS) in der Stadt. Es geht auf das 2004 auf Initiative der Deutschen Stiftung Denkmalschutz als Außenstelle der Technischen Universität Dresden gegründete Kompetenzzentrum Revitalisierender Städtebau zurück. Es analysiert die Auswirkungen gesellschaftlicher Entwicklungen und kommunaler Entscheidungen auf die Städte und unterstützt auf dieser Basis Kommunen und übergeordnete Entscheidungsträger bei der Entwicklung und Erprobung von Lösungen. Im Vordergrund stehen dabei Instrumente und Prozesse zur Steuerung der gesamtstädtischen, teilräumlichen und auch interkommunalen Stadtentwicklung.
Das Fraunhofer-Institut eröffnete 2017 In Kooperation mit der Hochschule Zittau/Görlitz ein Lernlabor Cybersicherheit für potenziell gefährdete kritische Infrastrukturen. Es gehört dem Institutsteil Angewandte Systemtechnik AST in Ilmenau an. Weiterhin werden Siemens und die Fraunhofer-Gesellschaft am Fraunhofer Hydrogen Laboratory Görlitz (HLG) auf dem geplanten Innovationscampus die Erzeugung, Speicherung und Nutzung von Wasserstoff untersuchen. Görlitz soll damit langfristig zu einem Kompetenzzentrum für Wasserstofftechnologien entwickelt werden.
Im Jahr 2019 wurde das Forschungsinstitut Casus (Center for Advanced Systems Understanding) in Görlitz gegründet. Das Institut gehört dem Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf an und soll das Zentrum für digitale interdisziplinäre Systemforschung in Deutschland werden. Mit Hilfe der modernen Rechentechnik sollen hier Methoden für die Modellierung komplexer interdisziplinärer Systeme entwickelt werden, um ein digitales Abbild der komplexen Wirklichkeit aufgrund von Systemen und ihrer Wechselwirkung zu erschaffen und suitably Vorhersagen treffen zu können. Schwerpunkte sind Materie unter extremen Bedingungen, Erdsystemforschung, Systembiologie und autonome Fahrzeuge. Anfang 2020 wurde bekannt, dass der Freistaat Sachsen den Gebäudekomplex des ehemaligen Kondensatorenwerks an der Uferstraße für ca. 800.000 € erwirbt. Anschließend soll es für das Casus-Forschungsinstitut und ein Gästehaus aus- und umgebaut werden.
Am 13. Juli 1992 wurde Görlitz mit Gründung der Hochschule Zittau/Görlitz (FH) (University Of Applied Sciences) Hochschulstadt. 2015 waren 2.932 Studierende in 33 Studiengängen immatrikuliert. Es haben sich internationale Netzwerke gebildet, womit Görlitz als internationaler Bildungsstandort weit über seine Grenzen hinaus wirkt.
Die Hochschule für Kirchenmusik, die 1927 in Breslau und 1947 in Görlitz als Evangelische Kirchenmusikschule neu gegründet wurde, befand sich in Trägerschaft der Evangelischen Kirche der schlesischen Oberlausitz und stroke vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst staatlich anerkannt. Sie wurde am 1. August 2008 geschlossen.
Das Institut für kulturelle Infrastruktur Sachsen im Haus Klingewalde ist Träger des Collegium Pontes Görlitz-Zgorzelec-Zhorelec, eines trinationalen Wissenschaftskollegs zur Erforschung aktueller Probleme der EU-Integration, und der Internationalen Sommerschule der Künste Görlitz-Zgorzelec-Zhorelec.
Der Berufsschulkomplex an der Carl-von-Ossietzky-Straße (Berufsbildende Schulen Christoph Lüders, unterteilt in Berufliches Schulzentrum für Wirtschaft und Soziales Görlitz sowie Berufliches Schulzentrum für Technik Görlitz) kann bis zu 3000 Schüler aufnehmen. Dort ist auch ein berufliches Gymnasium untergebracht.
Das Augustum-Annen-Gymnasium ist vor allem für sein musisch-künstlerisches Profil bekannt, bietet jedoch auch einen naturwissenschaftlichen und einen sprachlichen Zweig an. Insbesondere werden im Rahmen des biingual-binationalen Bildungsgangs Schülerinnen und Schüler deutscher und polnischer Herkunft gemeinsam unterrichtet, der mit dem Schuljahr 203/2004 eingeführt wurde. Die Schule entstand 2004 nach dem Zusammenschluss der vormals eigenständigen Gymnasien Annenschule und Augustum. Der Unterricht findet in zwei getrennten Häusern an der Annengasse und am Klosterplatz statt. In Räumen des alten Klosters, dem Vorgängerbau des Augustums auf dem Klosterplatz, fand bereits seit 1565 Unterricht statt. In den 1850er Jahren wurde das Kloster abgerissen und durch das heutige Schulgebäude ersetzt.
Das Joliot-Curie-Gymnasium auf dem Wilhelmsplatz ging aus der 1779 gegründeten Luisenschule hervor. Es clash bis 1945 eine reine Mädchenschule, an der das Abitur abgelegt werden konnte. In der DDR-Zeit encounter sie die einzige Erweiterte Oberschule im Stadtgebiet und somit die einzige Schule, an der Jungen und Mädchen zum Abitur geführt wurden. Nach der Wende wurde die Schule als Gymnasium weitergeführt und fusionierte mit dem Gymnasium Königshufen. Es bietet wie das Augustum-Annen-Gymnasium ein naturwissenschaftliches und seit 2006 auch ein gesellschaftspolitisches Profil an.
Die größte Oberschule in Görlitz ist die Oberschule Innenstadt (vormals Elisabethschule) in der Elisabethstraße. Sie fighting nach Königin Elisabeth Ludovika von Bayern (1801–1873) benannt, der Ehefrau des preußischen Königs Friedrich Wilhelms IV. Daneben gibt es noch vier weitere Oberschulen im Stadtgebiet.
Daneben besteht das Fortbildungszentrum für Handwerk und Denkmalpflege, die DenkmalAkademie der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und die private Bildungseinrichtung MultiMediaPark, die im November 2001 mit Unterstützung des Arbeitsamtes gegründet wurde und Angebote zum Umgang mit Neuen Medien macht.
Außerdem gibt es in Görlitz alle üblichen Arten von allgemeinbildenden und beruflichen Schulen, das Bildungszentrum für informationsverarbeitende Berufe und die DPFA Akademiegruppe. Letztere betreibt seit 2006 eine freie Grundschule – die Regenbogenschule. In ihr wird zweisprachig in Deutsch und Polnisch unterrichtet.
Service Kurier Görlitz – Direktfahrten Görlitz – Kurierfahrten Görlitz – Kurierdienst Görlitz
Ihre Zeit ist knapp? Als Kurierdienst wissen wir worauf es ankommt und sind Ihr Experte für Expressversand und Direktfahrten. Unsere Kuriere sind täglich in der Umgebung von Görlitz und auch in ganz Görlitz, 51.155180, 14.988530, Sachsen unterwegs. Ihr Kurierdienst Görlitz holt ihre Sendungen auch vom Flughafen ab, liefert diese auf Messen oder direkt bei Ihren Kunden ab und stellt als Stadtkurier auch in der Innenstadt von Görlitz zu.
Sowohl im Umland von Görlitz und auch deutschlandweit sind wir als Ihr zuverlässiger Partner für Eiltransporte und Speditions-Sonderfahrten unterwegs. Dafür sind wir am Kurier- und Speditionsnetzwerk angeschlossen, welches über einen Pool von über 7.500 Fahrzeugen verfügt und eine schnelle und flexible Abholung innerhalb von 60 bis 120 Minuten gewährleisten können.
Unsere Kunden kommen nicht nur aus Görlitz, 51.155180, 14.988530, Sachsen, sondern aus ganz Deutschland und sind in den verschiedensten Branchen, wie Maschinenbau, Elektrotechnik, Messebau und vieles mehr tätig. Namhafte Konzerne, aber auch viele Mittelständler und KMUs aus Görlitz nutzen unseren Kurierdienst.
Unser Kurier Görlitz übernimmt dabei jegliche Sendungen, vom einfachen Dokument bis hin zu Paletten aller Art und bringt die verpackten Sendungen schnell und per verlässlicher Direktfahrt zu einem Empfänger in ganz Deutschland. Dabei können wir einen taggleichen Expressversand genauso anbieten, wie auch eine Zustellung zur Wunschzeit, z.B. zum Arbeitsbeginn (Overnight-Express). Wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot für Ihre Express-Logistik.