Kurierdienst Aalen –
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Preisüberblick –  Kurierfahrten –  Aalen

Die Preise unseres Express-Kurier Aalen entsprechen grundsätzlich denen für Sonderfahrten. Das Einsatzgebiet unserer Fahrzeuge erstreckt sich deutschlandweit. Müssen Sie also eine eilige Sendung aus Aalen, oder aus einer anderen Stadt in Deutschland versenden, kann diese zu einem günstigen Preis in einer Zeitspanne von 60 bis 120 Minuten abgeholt werden. Gerne auch zu jedem anderen gewünschten Datum oder gewünschten Zeit. Um den für Ihren Auftrag geltenden Preis zu erfahren, nutzen Sie bitte unser Online-Formular.

Unsere Fahrzeuge

Caddy

Flinker Transporter

Nutzlast: 300 kg
Europalettenstellpätze: 1
Beladung: von hinten
Hebebühne: nein

Transporter

Mit Plane und Hebebühne

Nutzlast: 750 kg
Europalettenstellpätze: 8
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: ja

Transporter Plane

Großer Transporter mit Plane

Nutzlast: 1000 kg
Europalettenstellpätze: 8 - 10
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

Transporter

Mittlerer Transporter bis 3,5 t

Nutzlast: 1300 kg
Europalettenstellpätze: 5
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

LKW bis 7,5t

Kleiner LKW bis 7,5 t

Nutzlast: 2300 kg
Europalettenstellpätze: 15
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

LKW bis 12t

Großer LKW bis 12 t

Nutzlast: 4800 kg
Europalettenstellpätze: 17
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

Kundenstimmen

Aalen ([ˈaːlən], schwäbisch [ˈɔ:lɐ̃]) ist eine mittelgroße Stadt im Osten Baden-Württembergs, etwa 70 km östlich von Stuttgart und 50 km nördlich von Ulm entfernt. Sie liegt im Tal des oberen Kocher in der sogenannten Aalener Bucht am nordöstlichen Rand der Schwäbischen Alb. Die Stadt Aalen gehört zur Region Ostwürttemberg.

Aalen wurde zwischen den Jahren 1241 und 1246 gegründet, neben der Stadt existierte noch das alamannische Dorf Aalen in der Nähe eines römischen Kastells. Die Stadt Aalen wurde 1360 zur Reichsstadt ernannt. Nach einem Großbrand im Jahr 1634 mussten viele Gebäude wie das Rathaus und die Stadtkirche neu aufgebaut werden. 1803 wurde Aalen württembergische Oberamtsstadt. Heute ist Aalen Kreisstadt und bildet ein Mittelzentrum. Neben dem Maschinenbau sind die Industriezweige Optik, Papier, Informatik und Textilien wichtige Träger der Wirtschaftsstruktur. Mit der Hochschule Aalen für Technik und Wirtschaft, an der rund 6000 Studierende eingeschrieben sind, ist Aalen zudem eine Hochschulstadt.

Mit einer Fläche von 146,63 km² ist Aalen flächenmäßig die siebtgrößte Stadt Baden-Württembergs und nach Stuttgart die zweitgrößte im Regierungsbezirk Stuttgart. Mit einer Einwohnerzahl von über 68.000 ist Aalen die größte Stadt des Ostalbkreises sowie der gesamten Region Ostwürttemberg und liegt auf Platz 15 der Tabelle der bevölkerungsreichsten Städte Baden-Württembergs.

Quelle

2008 lebten in Aalen 30.008 sozialversicherungspflichtig angestellte Arbeitnehmer. Mit 13.946 oder 46,5 Prozent waren die meisten von ihnen im produzierenden Gewerbe beschäftigt. Im Handel-, Gast- und Verkehrsgewerbe waren 4.715 Personen (15,7 Prozent), in den sonstigen Dienstleistungen 11.306 Personen (37,7 Prozent) beschäftigt. Außerdem pendelten 2008 täglich rund 16.000 Arbeitnehmer in die Stadt ein und rund 9.000 Arbeitnehmer aus.

Insgesamt gibt es in Aalen rund 6.032 Betriebe, von denen 1.346 im Handelsregister eingetragen sind; die restlichen sind 1.550 Kleingewerbebetreibende und 754 Handwerksbetriebe.

In Aalen dominiert die Metallverarbeitung. Neben dem Maschinenbau sind die Industriezweige Optik, Papier, Informatik und Textil wichtige Träger der Wirtschaftsstruktur.

Bedeutende Unternehmen sind die Schwäbischen Hüttenwerke, die auf ein seit 1671 bestehendes Werk in Wasseralfingen zurückgehen, die Maschinenfabrik Alfing Kessler, der Werkzeughersteller MAPAL Dr. Kress, der Kettenhersteller RUD Ketten Rieger & Dietz sowie dessen Tochterfirma Erlau AG, die Gesenkschmiede Schneider, die SDZ Druck und Medien, die Papierfabrik Palm, der Alarmsystemhersteller Telenot, die Papiergroßhandlung Karl-Heinz Geiger, das Telekommunikationsunternehmen sdt.net AG, der Lasershow-Dienstleister LOBO electronic sowie der Textilveredler Lindenfarb, die alle ihren Unternehmenssitz in Aalen haben. Eine Niederlassung in Aalen hat die im benachbarten Oberkochen ansässige Carl Zeiss AG. Die Firma Alkadur RobotSystems GmbH, Entwickler des Dönerfleischschneideroboters Der Gerät, hat ihren Sitz in Aalen.

Als erste örtliche Zeitung erschien ab 1837 mittwochs und samstags Der Bote von Aalen. Aktuell erscheinen in Aalen als lokale Tageszeitungen die Schwäbische Post, die ihre überregionalen Seiten von der Südwestpresse in Ulm bezieht, sowie die Aalener Nachrichten (früher Aalener Volkszeitung), ein Kopfblatt der Schwäbischen Zeitung aus Ravensburg.

Zu den Aalen abdeckenden Stadtmagazinen zählen Xaver, åla und ålakultur.

Die Privatsender Radio Ton und Radio 7 sowie der Fernsehsender Regio TV Schwaben haben Studios in Aalen. Der öffentlich-rechtliche Südwestrundfunk unterhält in Aalen ein Korrespondenten-Büro mit Zuständigkeit für den gesamten Ostalbkreis.

In der Stadt ansässig sind die Lesezirkel Brabandt LZ pro Media GmbH und Lesezirkel Portal GmbH.

Aalen verfügt über ein Amtsgericht, dem das Landgericht Ellwangen und das Oberlandesgericht Stuttgart übergeordnet sind, ferner über Kammern des Arbeitsgerichts Stuttgart, ein Finanzamt und eine Agentur für Arbeit. Die Stadt ist Sitz des Landratsamts Ostalbkreis, des Kirchenbezirks Aalen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und des neuen Dekanats Ostalb des Bistums Rottenburg-Stuttgart, dass aus den alten Dekanaten Aalen, Ellwangen, Neresheim und Schwäbisch Gmünd besteht.

Für Aalen sind das Verwaltungsgericht Stuttgart, das Arbeitsgericht Stuttgart und das Sozialgericht Ulm zuständig.

Aalen besaß ein städtisches Krankenhaus, das bis 1873 im Bürgerspital untergebracht war, danach in einem Gebäude in der Alten Heidenheimer Straße. 1942 wurde das Krankenhaus vom Landkreis übernommen. Das Kreiskrankenhaus am heutigen Standort Kälblesrain, jetzt Ostalb-Klinikum, wurde 1955 in Betrieb genommen.

Das Stadtarchiv Aalen besteht seit 1950.

Eine Lateinschule wurde in Aalen erstmals 1447 erwähnt; sie wurde 1616 und später in verschiedenen Gebäuden neu eingerichtet, die alle in der Nähe der Stadtkirche lagen, und bestand bis ins 19. Jahrhundert. Mit der Reformation wurde parallel dazu eine Deutsche Schule als Vorläufer der späteren Volksschulen eingerichtet. 1860 wurde die Ritterschule als Volksschule für Mädchen gebaut; dort ist heute die Pestalozzischule untergebracht. Ein Neubau für die Lateinschule und die 1840 eingerichtete Realschule entstand 1866. Dieses später als Alte Gewerbeschule bekannte Gebäude wurde 1975 für den Rathaus-Neubau abgerissen. 1912 wurde die von Paul Bonatz entworfene Parkschule eingeweiht, das heutige Schubart-Gymnasium.

Die größte Bildungseinrichtung der Stadt ist die Hochschule für Technik und Wirtschaft (früher: Fachhochschule), die 1962 gegründet wurde. Dort studieren derzeit rund 5700 Studenten in fünf verschiedenen Fakultäten. Insgesamt sind an der Hochschule derzeit 150 Professoren und 300 andere Mitarbeiter tätig.

Die Stadt ist Träger von drei Gymnasien (Kopernikus-Gymnasium Wasseralfingen, Schubart-Gymnasium – Partnerschule für Europa und Theodor-Heuss-Gymnasium), vier Realschulen (Karl-Kessler-Realschule Wasseralfingen, Kocherburg-Realschule Unterkochen, Realschule auf dem Galgenberg und Uhland-Realschule), einer Förderschule (Weitbrechtschule), einer Förderschule mit Schule für Erziehungshilfe (Hermann-Hesse-Schule), sechs Grund- und Hauptschulen mit Werkrealschule (Braunenbergschule Wasseralfingen, Reinhard-von-Koenig-Schule Fachsenfeld, Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Unterkochen, Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Hofherrnschule Unterrombach, Schillerschule und Talschule Wasseralfingen), einer Hauptschule mit Werkrealschule (Bohlschule) sowie acht selbständigen Grundschulen (Gartenschule Ebnat, Grauleshofschule, Greutschule, Grundschule Waldhausen, Kappelbergschule Hofen, Langertschule, Rombachschule Unterrombach und Schwarzfeldschule Dewangen).

Der Ostalbkreis ist Schulträger der Beruflichen Schulen (Technische Schule, Kaufmännische Schule und Justus-von-Liebig-Schule – Hauswirtschaftliche und Landwirtschaftliche Schule) sowie der Schloss-Schule Wasseralfingen, Schule für Sprachbehinderte und Kranke mit längerer Krankenhausbehandlung.

Die privaten Schulen Abendgymnasium Ostwürttemberg, Abendrealschule Aalen, Altenpflegeschule der DAG Arbeiterwohlfahrt, Altenpflegeschule der Deutschen Angestellten-Akademie, Freie Waldorfschule Aalen e. V., Private Berufsfachschule Dr. Engel, die Bernd-Blindow-Schule sowie zwei Schulkindergärten runden das schulische Angebot ab. Zum einen der inklusiven Kindertagesstätte Rosengarten für Kinder mit und ohne Behinderung der Konrad-Biesalski-Schule (Betrieb der Reha-Südwest Ostwürttemberg-Hohenlohe gGmbH) und zum anderen einem Schulkindergarten für Erziehungshilfe (des Aufwind e. V.).

Die Deutsche Esperanto-Bibliothek ist seit 1989 in den Räumen der Stadtbibliothek untergebracht.

Der Südwestrundfunk betreibt mit dem Sender Aalen auf dem Braunenberg seit 1956 einen Grundnetzsender für Radio und Fernsehen. Als Antennenträger dient ein freistehender, 140 Meter hoher Stahlbetonturm.

Der Hauptbahnhof Aalen ist Knotenpunkt zwischen der Bahnstrecke Stuttgart-Bad Cannstatt–Nördlingen mit der Brenzbahn von Ulm und der Bahnstrecke Goldshöfe–Crailsheim von Crailsheim. Im Stadtgebiet liegen außerdem die Bahnhöfe Hofen (b Aalen), Unterkochen, Wasseralfingen sowie der Bahnhof Goldshöfe. Nicht mehr betrieben wird der Haltepunkt Aalen-Erlau im Süden. Bis 1972 bestand ferner mit der Härtsfeldbahn eine Verbindung über Neresheim nach Dillingen an der Donau.

Die im Zweistundentakt verkehrende InterCity-Linie 61 von Karlsruhe über Stuttgart nach Nürnberg schließt Aalen an den Schienenpersonenfernverkehr an. Im Regionalverkehr wird der Bahnhof Aalen von verschiedenen Interregio-Express-, Regional-Express- und Regionalbahn-Linien bedient. Die Stadt betrieb außerdem die mittlerweile stillgelegte Städtische Industriebahn Aalen, die zwei Industriestammgleise umfasste und auf der kurz nach der Jahrtausendwende noch rund 250 Wagenladungen jährlich befördert werden.

Bis zum Jahr 2020 soll zudem die Aalener Weststadt um Hofherrnweiler und das Industriegebiet Dauerwang durch einen neu zu bauenden Haltepunkt Aalen-West an der Remsbahn verkehrstechnisch besser erschlossen werden.

Über die Anschlüsse Aalen/Westhausen und Aalen/Oberkochen gelangt man auf die A 7 (Würzburg–Füssen). Aalen ist über die Bundesstraßen B 19 (Würzburg–Ulm), B 29 (Waiblingen–Nördlingen) und B 290 (Tauberbischofsheim–Westhausen) an das Bundesstraßennetz angeschlossen.

Am 3. Dezember 2021 wurde die Nordumfahrung Ebnat eröffnet. Diese ist Teil des Autobahnzubringers (bisher L 1084) mit der Streckenführung Anschlussstelle Unterkochen (B 19) – Ebnat-West – Ebnat-Ost – Anschlussstelle Aalen / Oberkochen (A7) und wird zum 1. Januar 2022 zur B 29a umgewidmet. Die 1977/78 geschaffene Schwäbische Dichterstraße führt durch Aalen.

Die B 29 führt, teilweise zusammen mit der B 19, westlich der Stadt als zweistreifige Ortsumgehung vorbei. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens zu Stoßzeiten, etwa im Berufsverkehr, ist die Strecke häufig stark überlastet, jedoch gibt es derzeit lediglich Bestrebungen zum Teilausbau.

Im Stadtgebiet führen mehrere Buslinien den öffentlichen Personennahverkehr durch. Das Busunternehmen Omnibus-Verkehr Aalen setzt seit 1966 auch Doppeldeckerbusse ein. Seit Dezember 2007 gilt in Aalen der Tarif des Verkehrsverbunds OstalbMobil, der damals den Tarif der Verkehrsgemeinschaft Aalen (VGA) ablöste. Letztere ist weiterhin für die Fahrplan-Koordination zwischen den verschiedenen Omnibusunternehmen im Altkreis Aalen zuständig.

Der internationale Flughafen Stuttgart in Leinfelden-Echterdingen ist rund 90 Kilometer entfernt, die Fahrtzeit mit der Bahn beträgt rund 100 Minuten. Der rund 15 km südöstlich Aalens gelegene Flugplatz Aalen-Heidenheim ist für kleine Flugzeuge zugelassen. Für Segelflieger befinden sich in der Umgebung von Aalen die Flugplätze Heubach und Bartholomä.

Durch die Stadt führen mehrere Radwanderwege, über die Aalen an das deutsche Radfernwegenetz angeschlossen ist:

Quelle

Service Kurier Aalen – Direktfahrten Aalen – Kurierfahrten Aalen – Kurierdienst Aalen

Ihre Zeit ist knapp? Als Kurierdienst wissen wir worauf es ankommt und sind Ihr Experte für Expressversand und Direktfahrten. Unsere Kuriere sind täglich in der Umgebung von Aalen und auch in ganz Baden-Württemberg unterwegs. Ihr Kurierdienst Aalen holt ihre Sendungen auch vom Flughafen ab, liefert diese auf Messen oder direkt bei Ihren Kunden ab und stellt als Stadtkurier auch in der Innenstadt von Aalen zu.

Sowohl im Umland von Aalen und auch deutschlandweit sind wir als Ihr zuverlässiger Partner für Eiltransporte und Speditions-Sonderfahrten unterwegs. Dafür sind wir am Kurier- und Speditionsnetzwerk angeschlossen, welches über einen Pool von über 7.500 Fahrzeugen verfügt und eine schnelle und flexible Abholung innerhalb von 60 bis 120 Minuten gewährleisten können.

Unsere Kunden kommen nicht nur aus Baden-Württemberg, sondern aus ganz Deutschland und sind in den verschiedensten Branchen, wie Maschinenbau, Elektrotechnik, Messebau und vieles mehr tätig. Namhafte Konzerne, aber auch viele Mittelständler und KMUs aus Aalen nutzen unseren Kurierdienst.

Unser Kurier Aalen übernimmt dabei jegliche Sendungen, vom einfachen Dokument bis hin zu Paletten aller Art und bringt die verpackten Sendungen schnell und per verlässlicher Direktfahrt zu einem Empfänger in ganz Deutschland. Dabei können wir einen taggleichen Expressversand genauso anbieten, wie auch eine Zustellung zur Wunschzeit, z.B.  zum Arbeitsbeginn (Overnight-Express). Wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot für Ihre Express-Logistik.

Wir sind als Kurierdienst auch im Umkreis von Aalen für Sie da