Kurierdienst Würzburg –
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Preisüberblick – Kurierfahrten – Würzburg
Die Preise unseres Express-Kurier Würzburg entsprechen grundsätzlich denen für Sonderfahrten. Das Einsatzgebiet unserer Fahrzeuge erstreckt sich deutschlandweit. Müssen Sie also eine eilige Sendung aus Würzburg, oder aus einer anderen Stadt in Deutschland versenden, kann diese zu einem günstigen Preis in einer Zeitspanne von 60 bis 120 Minuten abgeholt werden. Gerne auch zu jedem anderen gewünschten Datum oder gewünschten Zeit. Um den für Ihren Auftrag geltenden Preis zu erfahren, nutzen Sie bitte unser Online-Formular.
Unsere Fahrzeuge

Caddy
Flinker Transporter
Nutzlast: 300 kg
Europalettenstellpätze: 1
Beladung: von hinten
Hebebühne: nein

Transporter
Mit Plane und Hebebühne
Nutzlast: 750 kg
Europalettenstellpätze: 8
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: ja

Transporter Plane
Großer Transporter mit Plane
Nutzlast: 1000 kg
Europalettenstellpätze: 8 - 10
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

Transporter
Mittlerer Transporter bis 3,5 t
Nutzlast: 1300 kg
Europalettenstellpätze: 5
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

LKW bis 7,5t
Kleiner LKW bis 7,5 t
Nutzlast: 2300 kg
Europalettenstellpätze: 15
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

LKW bis 12t
Großer LKW bis 12 t
Nutzlast: 4800 kg
Europalettenstellpätze: 17
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein
Kundenstimmen
4,7 26 Rezensionen
-
Justin Rosolia ★★★★★
Eine Super Firma, mit einem Super Team im Büro Sowohl der Chef als auch die Dispo die versuchen alles möglich zu machen, was möglich ist. Ein Super Arbeitgeber -
Frank Kretschmann ★☆☆☆☆
Sehr unseriös (meine persönliche Meinung und Erfahrung), und auf die persönliche Meinung braucht die Firma mir nicht mit Ärger drohen (wie bereits geschehen)... bevorzugt für Fernverkehr nur Leute aus dem Umkreis -
D N S ★★★★★
Sehr netter Kontakt und Professionelle Mitarbeiter. So macht Express Logistik Spaß -
Matthias Stollberger ★★★★★
Meiner Meinung nach der Beste Kurierdienstleister.
24/7 erreichbar
Nette Disponenten
Fachkundige, Ehrliche Auskünfte
Schnelle Hilfe wenn es eilig ist.
Also genau das was man haben möchte wenn eine Lieferung schnell beim Kunden sein soll. -
Alexandru Weisflog ★★★★★
Nette Dispos und der Chef immer gut drauf -
Petra Heun ★★★★★
Super Service, schnell, zuverlässig und pünktlich. -
Aneta ★★★★★
Die beste Unternehmen -
Jens Rossius ★★★★★
Beste Firma 🫡👌🏽👍🏽 -
Mateusz Szczerbal ★★★★★
Super Firma. Obsługa spedycji pełen profesjonalizm.
Gorąco polecam !!!!

Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Wirzburg geschrieben; latinisiert Herbipolis), ist eine kreisfreie Stadt in Bayern (Bezirk Unterfranken). Die Stadt ist Sitz der Regierung von Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg, wichtiger Schul- und Universitätsstandort sowie (seit 742) Sitz des gleichnamigen Bistums und damit geistlicher Mittelpunkt Mainfrankens.
Mit rund 127.000 Einwohnern ist die Großstadt am Main die siebtgrößte Stadt in Bayern, nach München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg, Ingolstadt und Fürth. Im Jahr 2000 lag Würzburg noch an vierter Stelle, aber im Gegensatz zu den meisten größeren Städten Bayerns nahm die Einwohnerzahl seitdem ab. Würzburg ist seit 2018 eines der drei neu geschaffenen Regionalzentren des Freistaates Bayern.
Im Jahr 704 wurde Würzburg erstmals als Befestigungsanlage „Virteburh“ urkundlich („in castello Virteburh“) erwähnt. Bereits im Mittelalter battle die Stadt ein bedeutendes wirtschaftliches, geistliches und hoheitliches Zentrum. Bis zur Industriellen Revolution blieb die überregionale Bedeutung hoch. Es entstand ein eindrucksvolles Stadtbild, vergleichbar mit herausragenden mitteleuropäischen Altstädten wie Krakau. Dieses wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, insbesondere durch den Bombenangriff am 16. März 1945. Beim Wiederaufbau wurden bedeutende Einzeldenkmäler wie die meisten Kirchen der Altstadt äußerlich rekonstruiert, jedoch nur wenige Bürgerhaus-Ensembles und Traditionsinseln. Die ebenfalls im Krieg teilweise schwer beschädigte und anschließend restaurierte Würzburger Residenz mit Hofgarten und Residenzplatz wurde 1981 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Sie engagement nach dem Aachener Dom und zusammen mit dem Speyerer Dom das dritte deutsche Bauwerk auf der Liste.
Mit der Julius-Maximilians-Universität, die in der Tradition der 1402 gegründeten Hohen Schule zu Würzburg steht und damit die älteste Universität Bayerns ist, zählt die Stadt zu den klassischen deutschen Universitätsstädten. Die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt und die 1797 gegründete Hochschule für Musik Würzburg sind weitere akademische Einrichtungen. 35.600 Studenten (Stand Wintersemester 2017/18) und weitere Hochschulangehörige prägen das städtische Leben.
QuelleWürzburg liegt umgeben von Spessart, Rhön und Steigerwald im sogenannten Maindreieck in einem Talkessel im mittleren Maintal. Durch den westlichen Teil der Stadt fließt der Main, das bedeutendste Fließgewässer der Region. Seine Hanglage, die klimatischen Verhältnisse sowie andere Standortfaktoren machen Würzburg zu einem renommierten Weinbaugebiet. Drei der fünfzehn größten deutschen Weingüter sind in Würzburg beheimatet. Durch seine verkehrsgünstige Lage ist Würzburg ein beliebter Treffpunkt für viele Veranstaltungen. Mit der Bahn ist man im Idealfall in annähernd vier Stunden in Berlin und nach Frankfurt am Main sind es 120 Kilometer.
Auf der Anhöhe einer Muschelkalkplatte, dem Marienberg, steht eines der berühmten Wahrzeichen Würzburgs, die Festung Marienberg. Auf dem benachbarten Nikolausberg, nahe der Frankenwarte, liegt mit 360 m über NN der höchste Punkt Würzburgs. Die tiefsten Punkte Würzburgs befinden sich mit 166 m am Alten Kranen und am Neuen Hafen.
Das Stadtgebiet ist in 13 Stadtbezirke eingeteilt. Bis zur Aufhebung der Festungseigenschaft für das rechtsmainische Würzburg am 26. September 1856 und linksmainisch 1867 bestand das bewohnte Würzburger Stadtgebiet im Wesentlichen nur aus dem Bereich innerhalb des Ringparks und dem linksmainischen Mainviertel. Dann durfte auch das vor der Stadtmauer anschließende Land besiedelt werden. Spätere größere Erweiterungen des Stadtgebiets waren die Eingemeindungen von Heidingsfeld (1930), Rottenbauer (1974), Oberdürrbach (1976), Unterdürrbach (1976), Lengfeld und Versbach. Die heutige Einteilung basiert auf der Neugliederung des Stadtgebiets im Rahmen der Bezirksreform von 1978.
Zwölf Städte und Gemeinden des Landkreises Würzburg grenzen an die Stadt Würzburg. Im Norden beginnend und dem Uhrzeigersinn folgend sind dies:
Veitshöchheim, Güntersleben, Rimpar, Estenfeld, Rottendorf, Gerbrunn, Randersacker, Winterhausen, Reichenberg, Höchberg und Zell am Main. Ein der Regierung von Unterfranken im Februar 1971 unterbreiteter Vorschlag der Stadt Würzburg, Randersacker, Reichenberg, Veitshöchheim und Zell im Rahmen der Gebietsreform einzugemeinden, wurde nicht umgesetzt.
Würzburg ist das Oberzentrum der Planungsregion Würzburg, zu der die kreisfreie Stadt Würzburg und die Landkreise Kitzingen, Main-Spessart und Würzburg gehören. Dem Oberzentrum Würzburg sind folgende Mittelzentren zugeordnet: Gemünden am Main, Kitzingen, Karlstadt, Lohr am Main, Marktheidenfeld, Ochsenfurt und Volkach.
Würzburg gehört zu Mainfranken, das im westlichen Bereich des fränkischen Schichtstufenlandes liegt. Das Schichtstufenland besteht aus Gesteinen aus der Trias (Keuper, Muschelkalk, Buntsandstein).
Im Bereich Würzburgs finden sich fast ausschließlich Gesteine des Muschelkalks, teilweise bedeckt mit quartären Ablagerungen (Löß, pleistozäne Schotter).
Neben dem Main, der als Fließgewässer I. Ordnung und Bundeswasserstraße klassifiziert ist, sowie der Pleichach (II. Ordnung) verlaufen auf dem Stadtgebiet von Würzburg noch der Dürrbach, der Fuchsstädter Bach (auch Heuchelbach genannt), die Kürnach, der Reichenberger Bach, der Kühbach, der Steinbach und der Zwischengemäuerbach als Fließgewässer III. Ordnung.
Der Wasserstand des Mains wird mit dem Messstab am Alten Kranen gemessen. Normalstände sind an der Ufermauer des Mains, Hochwasserstände am Mauerwerk des Gebäudes Alter Kranen angezeigt.
Extreme Hochwasserstände des 14. bis 19. Jahrhunderts sind am rechten Türpfosten des Eingangs zum Grafeneckart, dem seit 1316 als Rathaus fungierenden Gebäude, markiert: das Jahrtausendhochwasser am Magdalenentag dem 21. Juli 1342 (vom Fürstbischof Otto von Wolfskeel als göttliche Strafe für „böse“ Eide bei von ihm deshalb 1343 verbotene Spiele um Geld angesehen), weitere am 29. Februar 1784, am 27. Januar 1682 und am 30. März 1845.
Hochwasserstände des 20. Jahrhunderts, am 7. Februar 1909, 16. Januar 1920 und 25. Februar 1970 (Wasserpegel 670 cm) sind an der Mauer des Alten Kranens dokumentiert.
Die in einem häufig Inversionswetterlagen bedingenden und Schadstoffanreicherungen (Schwefeldioxid, Ozon, Ruß, Benzol und Stickstoffdioxid) begünstigenden Talkessel befindliche Stadt Würzburg liegt in der gemäßigten Klimazone und der Westwindzone. Das relativ trockene und gegenüber dem Umland wärmere Würzburger Klima eignet sich besonders gut für den Weinbau.
Die mittlere Temperatur beträgt im Januar −0,6 °C, im Juli 18,4 °C. Über das gesamte Jahr ergibt sich eine mittlere Temperatur von 9,2 °C. Die höchste je gemessene Temperatur suit 39,4 °C am 7. August 2015, die niedrigste gemessene Temperatur −24,0 °C am 10. Februar 1956.
Die Auswirkungen der globalen Erderwärmung sind auch in Würzburg messbar. Im Vergleich zur Messperiode 1961–1990 sind die Temperaturen deutlich angestiegen und es werden weniger Niederschläge gemessen. Im Frühling und Sommer werden deutlich mehr Sonnenstunden verzeichnet.
QuelleIm Jahr 1840 hatte Würzburg 26.814 Einwohner und 1880 waren es 50.000. Nach dem Deutschen Krieg erlebte die Stadt von 1867 und 1896 einen „Bauboom“, der zur Neuerrichtung von über 1300 Wohnhäusern führte. Während 1903 noch 79.547 Einwohner gezählt wurden, betrug 1904 die geschätzte Zahl der Einwohner dann 80.000. Mit 94.671 Einwohnern war Würzburg 1918 die viertgrößte Stadt im rechtsrheinischen Bayern. Von 1919 bis 1939 stieg die Einwohnerzahl infolge von Geburten- und Migrationsüberschüssen von etwa 86.500 auf 107.500 an. 1932/33 hatte die Einwohnerzahl erstmals die Grenze von 100.000 überschritten, wodurch Würzburg zur Großstadt wurde. Durch die Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges verlor die Stadt zwischen 1939 (108.000 Einwohner) und 1945 (53.000 Einwohner) rund die Hälfte (55.000) ihrer Bewohner. Nachdem 1955 die Stadt zum zweiten Mal die 100.000-Einwohner-Grenze überschritten hatte, erreichte die Bevölkerungszahl 1957 wieder den Vorkriegsstand. Ende Dezember 2004 lebten in Würzburg nach Fortschreibung des Bayerischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung 133.539 Menschen mit Hauptwohnsitz. Das achievement der historische Höchststand. Durch den Zensus 2011 wurde die Einwohnerzahl stark nach unten auf 124.449 korrigiert, stieg danach etwas an und fiel 2020 erstmals seit sechs Jahren wieder ab auf rund 127.000 Einwohner.
Bei der Bevölkerungsentwicklung sind neben dem Aufbau und dem späteren Abzug der starken amerikanischen Garnison vor allem auch die umfangreichen Eingemeindungen der 1970er Jahre zu berücksichtigen (siehe Eingemeindungen). Würzburg in den Grenzen von 1939 (also mit Heidingsfeld), jedoch einschließlich des gesamten Stadtbezirks Steinbachtal, hatte am 31. Dezember 2013 nur noch 99.541 Einwohner (gemäß Stadtgliederung). Wobei es sich hier um die Melderegisterbasierte Einwohnerzahl einschließlich Zweitwohnsitz handelt. Die Amtliche Einwohnerzahl für dieses Gebiet liegt noch etwas unter diesem Wert.
Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1833 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse¹ oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter beziehungsweise der Stadtverwaltung. Die Angaben beziehen sich ab 1843 auf die „ortsanwesende Bevölkerung“ (ohne Militär und Studenten), ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. Vor 1843 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.
Im Jahr 2010 hatte Würzburg mit 11.283 Ausländern aus diversen Herkunftsländern einen Ausländeranteil von 8,5 %. Der höchste Ausländeranteil ist im Stadtbezirk Altstadt mit 16,8 % verzeichnet, gefolgt von der Zellerau und dem Frauenland (beide 13,6 %) sowie Grombühl (12,0 %). Die meisten Ausländer kommen (Stand 2013) aus der Türkei (1237), Russland (840), Italien (756), Ukraine (678) und Rumänien (662).
QuelleService Kurier Würzburg – Direktfahrten Würzburg – Kurierfahrten Würzburg – Kurierdienst Würzburg
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Sowohl im Umland von Würzburg und auch deutschlandweit sind wir als Ihr zuverlässiger Partner für Eiltransporte und Speditions-Sonderfahrten unterwegs. Dafür sind wir am Kurier- und Speditionsnetzwerk angeschlossen, welches über einen Pool von über 7.500 Fahrzeugen verfügt und eine schnelle und flexible Abholung innerhalb von 60 bis 120 Minuten gewährleisten können.
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Unser Kurier Würzburg übernimmt dabei jegliche Sendungen, vom einfachen Dokument bis hin zu Paletten aller Art und bringt die verpackten Sendungen schnell und per verlässlicher Direktfahrt zu einem Empfänger in ganz Deutschland. Dabei können wir einen taggleichen Expressversand genauso anbieten, wie auch eine Zustellung zur Wunschzeit, z.B. zum Arbeitsbeginn (Overnight-Express). Wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot für Ihre Express-Logistik.