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Preisüberblick –  Kurierfahrten –  Schweinfurt

Die Preise unseres Express-Kurier Schweinfurt entsprechen grundsätzlich denen für Sonderfahrten. Das Einsatzgebiet unserer Fahrzeuge erstreckt sich deutschlandweit. Müssen Sie also eine eilige Sendung aus Schweinfurt, oder aus einer anderen Stadt in Deutschland versenden, kann diese zu einem günstigen Preis in einer Zeitspanne von 60 bis 120 Minuten abgeholt werden. Gerne auch zu jedem anderen gewünschten Datum oder gewünschten Zeit. Um den für Ihren Auftrag geltenden Preis zu erfahren, nutzen Sie bitte unser Online-Formular.

Unsere Fahrzeuge

Caddy

Flinker Transporter

Nutzlast: 300 kg
Europalettenstellpätze: 1
Beladung: von hinten
Hebebühne: nein

Transporter

Mit Plane und Hebebühne

Nutzlast: 750 kg
Europalettenstellpätze: 8
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: ja

Transporter Plane

Großer Transporter mit Plane

Nutzlast: 1000 kg
Europalettenstellpätze: 8 - 10
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

Transporter

Mittlerer Transporter bis 3,5 t

Nutzlast: 1300 kg
Europalettenstellpätze: 5
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

LKW bis 7,5t

Kleiner LKW bis 7,5 t

Nutzlast: 2300 kg
Europalettenstellpätze: 15
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

LKW bis 12t

Großer LKW bis 12 t

Nutzlast: 4800 kg
Europalettenstellpätze: 17
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

Kundenstimmen

Schweinfurt (Audiodatei abspielen [ˈʃvaɪ̯nˌfʊʁt]; schweinfurterisch: Schweifert) ist eine kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken des Freistaats Bayern. Die wichtigste Industriestadt Nordbayerns und Hafenstadt am Main ist Oberzentrum, Verwaltungssitz des Landkreises Schweinfurt, Hauptort der Planungsregion Main-Rhön, Teilstandort zweier Landesbehörden und Hochschulstadt.

Als deutsche Ausnahme besteht Schweinfurt fast nur aus der Kernstadt, weshalb die Einwohnerzahl keinen Vergleichsmaßstab bietet. Die Agglomeration cap 100.000 Einwohner (2019) und das Einzugsgebiet der Stadt 759.000 Einwohner. Zu ihm gehören die Region Main-Rhön und der mittlere Teil Südthüringens.

Schweinfurt wurde 791 als „Suuinfurtero marcu“ erstmals urkundlich erwähnt. Die Markgrafen von Schweinfurt besaßen um das Jahr 1000 politischen Einfluss im Heiligen Römischen Reich. Vom 12. Jahrhundert bis 1802 encounter Schweinfurt Reichsstadt, in der Frühen Neuzeit ein humanistisches Zentrum und 1780 begann die Industrialisierung. Im Zweiten Weltkrieg charge die Stadt wegen ihrer Schlüsselindustrie (Wälzlager) stark umkämpft, die Amerikaner erlitten hier ihre größte Luftniederlage der Geschichte. Infolge der Wiedervereinigung wurde Schweinfurt zum Autobahnknoten in der deutschen Mitte. Durch Überwindung der Strukturkrise um 1992 wurde die Stadt nicht deindustrialisiert. Die Wälzlager-Konzerne SKF, Schaeffler und der fünftgrößte Automobilzulieferer der Welt ZF Friedrichshafen haben hier ihre größten Werke. Es entstanden neue Arbeitsplätze für Forschung und Dienstleistungen, die örtliche Hochschule wird derzeit internationalisiert (i- Campus Schweinfurt).

In der Stadt am Main wurden das Tretkurbel-Fahrrad von Philipp Moritz Fischer (1853) sowie Fahrradfreilauf (1889) und Rücktrittbremse (1903) von Ernst Sachs erfunden. 1652 wurde in Schweinfurt die älteste dauerhaft existierende naturforschende Akademie der Welt gegründet, die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina; sie cap heute ihren Sitz in Halle (Saale) und wurde 2008 Nationale Akademie der Wissenschaften.

Quelle

Schweinfurt schloss sich 1542 der Reformation an. Philipp I. von Hessen, führender Kopf des Schmalkaldischen Bundes und Vorkämpfer des Protestantismus, konnte als Schutzherr und Reichsvogt gewonnen werden. Der von ihm gesandte Johann Sutel (gen.: Sutellius) hielt 1542 den ersten protestantischen Gottesdienst und verfasste eine Kirchenordnung. Katholiken waren bis zum Ende der Reichsstadtzeit vom Bürgerrecht ausgeschlossen. Zur Zeit der Gegenreformation (1587–1631) wanderten etwa 700 protestantische Glaubensflüchtlinge aus dem Hochstift Würzburg nach Schweinfurt aus. Das Stadtgebiet umfasst heute sechs Pfarreien mit insgesamt acht Kirchengemeinden.

Siehe auch: Evangelisch-Lutherisches Dekanat Schweinfurt

Die Christliche Gemeinschaft Schweinfurt der LKG ist Teil der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und gehört zum Landeskirchlichen Gemeinschaftsverband (LKG) in Bayern, der eine Zwischenstellung zwischen Landeskirche und Freikirchen einnimmt.

Im 19. Jahrhundert stand am Schillerplatz ein Saalbau der Freien Christlichen Gemeinde, der spätestens ab 1868 als Konzerthalle genutzt wurde. Bis in die 1970er Jahre gab es in Schweinfurt nur eine Gemeinde der Methodisten, die im weiteren Sinn zu den Freikirchen gezählt werden und eine Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) sowie mehrere englischsprachige Gemeinden von Freikirchen für Angehörige der US-amerikanischen Garnison Schweinfurt. Seitdem entstanden weitere Gemeinden, sowohl mit pietistisch-evangelikaler als auch pfingstlich-charismatischer Prägung. Zu ersteren gehören die Baptisten, die Christliche Brüdergemeinde, die Freikirchliche Gemeinde Christen in Aktion und die Christliche Gemeinde Schweinfurt, zur zweiten Gruppe Wort des Glaubens, die Biblische Gemeinde Schweinfurt und Kingdom Ministries. Einige Freikirchen sind in der Evangelischen Allianz vertreten.

Mit Einführung der Reformation waren alle Kirchen der Reichsstadt evangelisch geworden. Der Katholizismus blieb daher bis heute beim alteingessenen, städtischen Bürgertum bedeutungslos. Das bayerische Religionsedikt von 1803 ermöglichte 1806 die Wiedergründung einer katholischen Pfarrei. Die katholische Gemeinde erhielt von der Stadt die Spitalkirche zum Heiligen Geist für ihre Gottesdienste. Sie wurde durch den stetigen Zuzug von katholischen Arbeiterfamilien aus dem Umland mit der Zeit zu klein und abgebrochen. 1902 wurde daneben als Nachfolgebau die Heilig-Geist-Kirche fertiggestellt, die seitdem die Hauptkirche der Schweinfurter Katholiken ist. Das Dekanat Schweinfurt-Stadt gehört zum Bistum Würzburg und umfasst heute neun Pfarrgemeinden.

Siehe auch: Dekanat Schweinfurt-Stadt

Die griechisch-orthodoxe Metropolie von Deutschland hat eine Ortsgemeinde im Untergeschoss von St. Anton.

Zudem sind in der Stadt Gemeinden der Sieben-Tags-Adventisten, der Neuapostolischen Kirche und der Zeugen Jehovas vertreten.

Mit dem 1212 genannten Abraham von Schweinfurt lässt sich ein jüdischer Bewohner der Stadt nachweisen. Auch für die Folgezeit lassen sich jüdische Familien in der Stadt belegen, die sowohl von den Rintfleisch-Verfolgungen von 1298 als auch vom Pestpogrom von 1348/49 betroffen waren.

1368 erhielt die Stadt Schweinfurt von Kaiser Karl IV. das Privileg, in ihren Mauern erneut Juden aufnehmen zu dürfen. In der Folgezeit konnten Juden gegen Zahlung hoher Steuern relativ frei und sicher leben. In der Judengasse im Alten Gewerbeviertel befand sich die Synagoge. Die mittelalterliche jüdische Gemeinde, die ihren Lebensunterhalt im Geldverleih und Handel bestritt, fand 1554/55 ihr Ende. Die Schweinfurter Bürger gingen gegen die Juden vor, weil sie bei ihnen stark verschuldet waren.

Erst in bayerischer Zeit durften sich nach 1814 wieder Juden ansiedeln, die in der Siebenbrückleinsgasse ein Gemeindezentrum errichteten. 1874 wurde, als Teil des Hauptfriedhofs, der Jüdische Friedhof eröffnet, in dem es 1990 die bisher letzte Bestattung gab.

Im Zuge des Novemberpogroms 1938 wurde die Synagoge geschändet, danach in ein Feuerwehrdepot umfunktioniert und 1943 durch mehrere Fliegerbomben zerstört.

Nach dem Krieg wurde das Grundstück des Gemeindezentrums der Jüdischen Restitutionsnachfolger-Organisation (JRSO) übertragen, die es später an die Städtische Sparkasse verkaufte. Um 1970 wurde das jüdische Gemeindehaus südlich der Synagoge für die Erweiterung des Sparkassenparkplatzes abgebrochen. Heute befindet sich hier eine Gedenkstätte.

Ab den 1960er Jahren erlangte der Islam Bedeutung in Schweinfurt, infolge der Zuwanderung türkischer Arbeitskräfte in das großindustrielle Zentrum. Es folgten Nachzüge von Familien, die inzwischen in der dritten Generation in ihrer neuen Heimat leben. In jüngerer Zeit kamen Migranten islamischen Glaubens aus aller Welt dazu. In der Stadt gibt es mittlerweile vier Moscheen, ursprünglich nur Hinterhofmoscheen, in neuerer Zeit auch in repräsentativeren Vorderhäusern. Der größten Moschee der Stadt, der Ayasofya Moschee, gehören etwa 2.500 Gläubige an. Sie liegt unweit des Bahnhofsplatzes, in einem Gebäude mit Minarett.

Siehe auch: Liste von Sakralbauten in Schweinfurt

Trotz deutscher Mittellage an der Mainlinie ist Mainfranken ethnisch und kulturell süddeutsch geprägt. Es liegt im Bereich des Oberdeutschen und im Verbreitungsgebiet des Grußes Grüß Gott, man feiert Fasching statt Karneval und spielt(e) Schafkopf statt Skat.

Die Landkreise um Schweinfurt haben den niedrigsten Anteil von Migranten Westdeutschlands. Das Schweinfurter Land ist ein Zentrum fränkischer Tracht und fränkischen Brauchtums, mit der für Franken typischen Mischung protestantischer und katholischer Orte.

Im scharfen Gegensatz dazu steht die multikulturell geprägte Schweinfurter Kernstadt, mit einer Bevölkerung mit 45 % Migrationshintergrund (bundesweit 26 %, Berlin 36 %) und 128 Nationalitäten.

Die Bevölkerung der einstmals rein protestantischen Stadt wurde durch vier größere Zuzugswellen geprägt. Seit der Gründerzeit zog die örtliche Industrie die vorwiegend katholische Landbevölkerung als Arbeiter an. Nach dem Zweiten Weltkrieg bot die Stadt vielen Flüchtlingen, insbesondere aus dem Sudetenland, eine neue Heimat. In den 1960er Jahren worb die boomende Großindustrie viele Gastarbeiter an. Und schließlich fanden in den 1980er Jahren etwa 5000 Russlanddeutsche als Spätaussiedler in Schweinfurt eine neue Heimat. Durch die erste, dritte und vierte Zuzugswelle entstand der sehr hohe katholische und relativ hohe muslimische und orthodoxe Bevölkerungsanteil (siehe: Religionen). Dazu kamen bis 2014 noch 12.000 US-Amerikaner, die nicht statistisch erfasst wurden (siehe: Amerikaner in Schweinfurt). Bis dahin waren städtische Hinweisschilder viersprachig, Deutsch, Englisch, Russisch und Türkisch und man sah mancherorts (Schweinfurter Volksfest, städtischer Badesee) ein weithin beispielloses, multikulturelles Publikum.

Andererseits gab es seit den 1970er Jahren eine im Vergleich zu anderen Städten überdurchschnittlich große Auszugswelle des Schweinfurter Bürgertums in die Vororte, aufgrund der eng gezogenen Stadtgrenzen (Gründe hierfür siehe: Eingemeindung). Das wirkte sich erheblich auf die kommunalen Einnahmen bei der Einkommensteuer aus und es entstand ein Speckgürtel mit wohlhabenden Wohnvororten. Die westliche Kernstadt, die nicht mehr den gestiegenen deutschen Wohnansprüchen entsprach, wurde nun von Segregation bestimmt, durch Familien mit Migrationshintergrund, wodurch hier durch Ethnizität geprägte Viertel entstanden.

Der in Schweinfurt und bis in Randbereiche Südthüringens gesprochene Unterostfränkische Dialekt hat weit mehr Ähnlichkeit mit dem bis in die äußerste Nordostecke Frankreichs reichenden Südfränkischen Dialekt (siehe rötliche Flächenfärbungen auf großer Karte), als mit dem Bairischen (blaue Flächenfärbungen). Ein auffälliger Unterschied des Schweinfurterischen zum übrigen Unterostfränkischen ist die Verkleinerungsform in der Pluralbildung, mit der Endung lich statt li; z. B. Häuslich statt Häusli (Häuschen).

Heute ist der Schweinfurter Dialekt innerhalb der Stadt seltener zu hören und auch früher wurde er hier weniger ausgeprägt gesprochen als im Umland, als Sprache der einfacheren Leute, Arbeiter und Bauern.

Die Sprache in Schweinfurt wird unter jungen Leuten neben medial geprägten Sprachgewohnheiten insbesondere durch den hohen Migrantenanteil beeinflusst, wodurch die Umgangssprache sich in den letzten Jahrzehnten stark veränderte.

Die US-Heeresgarnison (USAG) Schweinfurt wurde infolge der Schließung vieler anderer amerikanischer Militärstandorte in Deutschland Anfang des 21. Jahrhunderts zu einem der größten US-Standorte Europas, mit bis zu 12.000 Amerikanern (Soldaten und Zivilisten).

Die USAG Schweinfurt baute im Laufe der Zeit eine zivile Infrastruktur auf, die der einer amerikanischen Kleinstadt entsprach (Little America).

Infolge der Aufhebung der Wehrpflicht 1973 bekam der US-Standort einen zivilileren Charakter. Mit den Berufssoldaten kamen viele Familienangehörige, die schließlich in der Mehrheit waren. Zudem machte sich auch in Schweinfurt der soziale Wandel in den USA bemerkbar, hin zu einer multikulturelleren Gesellschaft, mit mehr Afroamerikanern, Latinos und Asiaten. Man hörte nun auch Spanisch. Es bildete sich im Laufe der Zeit auch eine deutsch-amerikanische Szene, zu erwähnen ist hier der Schweinfurter Jazzmusiker Ed Sperber. Jill Biden, die Frau des derzeitigen amerikanischen Präsidenten Joe Biden, kam 2009 zu einem Besuch nach Schweinfurt, als 2500 in Schweinfurt stationierte Soldaten im Irakkrieg im Einsatz waren und weitere 600 sich darauf vorbereiteten.

Die erste große Umstrukturierung der US-Streitkräfte in Deutschland wurde 2014 mit der Auflösung des Standorts Schweinfurt abgeschlossen. Auf den einstigen US-Arealen entstehen derzeit mehrere Großprojekte. Es leben aber auch heute noch amerikanische Staatsbürger in und um Schweinfurt (German Overseas), u. a. als Reserveoffiziere, Sportler und Rentner, für die nun in Verwaltungsangelegenheiten die US-Garnison Ansbach zuständig ist.

Siehe auch: Liste zur US-Konversion Schweinfurt

1939 hatte Schweinfurt 50.000 Einwohner. Anfang der 1960er Jahre rechnete man damit, dass die Stadt in ihrer heutigen Fläche, ohne Eingemeindungen, im Jahr 2000 auf 95.000 Einwohner anwachse. Doch bereits um 1970 deed der bisherige Höchststand mit nur 58.500 Einwohnern erreicht. Während danach nahezu alle anderen deutschen Städte demografisch bedingte Einwohnerabnahmen durch Eingemeindungen ausgleichen konnten, gab es in Schweinfurt keine einzige Eingemeindung (Gründe siehe: Eingemeindung), wodurch die Einwohnerzahl bis 1987 auf 52.000 absank. Danach stieg sie bis 1996 durch Zuzug von Spätaussiedlern wieder auf 56.000 an. 2014 fiel die Einwohnerzahl mit 51.600 auf den tiefsten Stand seit Anfang der 1950er Jahre. Danach trat aufgrund mehrerer Faktoren eine Wende ein und die Einwohnerzahl nahm steig zu, bis auf 54.032 im Jahre 2018. In den Einwohnerstatistiken sind die zwischen 1945 und 2014 stationierten Soldaten und Angehörigen der US-Heeresgarnison Schweinfurt nicht enthalten, mit zeitweise 12.000 Menschen.

Die Agglomeration ist im Falle Schweinfurts eine bessere Vergleichsgröße zur Einwohnerzahl anderer Städte. 1994 hatte sie 105.000 Einwohner, sank auf 96.600 Einwohner (Zensus 9. Mai 2011) und stieg danach wieder auf 100.000 Einwohner (Schätzung für den 31. Dezember 2019).

Seit 1919 keine Eingemeindung

Fett: höchster Stand
Rot: niedrigster Stand seit Anfang der 1950er Jahre
¹ Angabe der Stadt Schweinfurt
² Volkszählung bzw. Zensus (Amtliche Einwohnerzahl)
³ Angabe des Bayerischen Landesamtes für Statistik (Amtliche Einwohnerzahl)

Quelle

Service Kurier Schweinfurt – Direktfahrten Schweinfurt – Kurierfahrten Schweinfurt – Kurierdienst Schweinfurt

Ihre Zeit ist knapp? Als Kurierdienst wissen wir worauf es ankommt und sind Ihr Experte für Expressversand und Direktfahrten. Unsere Kuriere sind täglich in der Umgebung von Schweinfurt und auch in ganz Bayern unterwegs. Ihr Kurierdienst Schweinfurt holt ihre Sendungen auch vom Flughafen ab, liefert diese auf Messen oder direkt bei Ihren Kunden ab und stellt als Stadtkurier auch in der Innenstadt von Schweinfurt zu.

Sowohl im Umland von Schweinfurt und auch deutschlandweit sind wir als Ihr zuverlässiger Partner für Eiltransporte und Speditions-Sonderfahrten unterwegs. Dafür sind wir am Kurier- und Speditionsnetzwerk angeschlossen, welches über einen Pool von über 7.500 Fahrzeugen verfügt und eine schnelle und flexible Abholung innerhalb von 60 bis 120 Minuten gewährleisten können.

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