Kurierdienst Schwäbisch Gmünd –
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Preisüberblick –  Kurierfahrten –  Schwäbisch Gmünd

Die Preise unseres Express-Kurier Schwäbisch Gmünd entsprechen grundsätzlich denen für Sonderfahrten. Das Einsatzgebiet unserer Fahrzeuge erstreckt sich deutschlandweit. Müssen Sie also eine eilige Sendung aus Schwäbisch Gmünd, oder aus einer anderen Stadt in Deutschland versenden, kann diese zu einem günstigen Preis in einer Zeitspanne von 60 bis 120 Minuten abgeholt werden. Gerne auch zu jedem anderen gewünschten Datum oder gewünschten Zeit. Um den für Ihren Auftrag geltenden Preis zu erfahren, nutzen Sie bitte unser Online-Formular.

Unsere Fahrzeuge

Caddy

Flinker Transporter

Nutzlast: 300 kg
Europalettenstellpätze: 1
Beladung: von hinten
Hebebühne: nein

Transporter

Mit Plane und Hebebühne

Nutzlast: 750 kg
Europalettenstellpätze: 8
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: ja

Transporter Plane

Großer Transporter mit Plane

Nutzlast: 1000 kg
Europalettenstellpätze: 8 - 10
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

Transporter

Mittlerer Transporter bis 3,5 t

Nutzlast: 1300 kg
Europalettenstellpätze: 5
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

LKW bis 7,5t

Kleiner LKW bis 7,5 t

Nutzlast: 2300 kg
Europalettenstellpätze: 15
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

LKW bis 12t

Großer LKW bis 12 t

Nutzlast: 4800 kg
Europalettenstellpätze: 17
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

Kundenstimmen

Schwäbisch Gmünd (Aussprache: [ˈʃvɛːbɪʃ ˈɡmʏnt]) ist eine Stadt im Osten Baden-Württembergs, die etwa 50 km östlich der Landeshauptstadt Stuttgart liegt. Die frühere Reichsstadt gehört zur Region Ostwürttemberg und zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart. Sie ist sowohl einwohner- als auch flächenmäßig die größte Stadt im Remstal. Hinsichtlich der Bevölkerungsgröße ist sie nach Aalen die zweitgrößte Stadt des Ostalbkreises sowie der gesamten Region Ostwürttemberg, in der sie ein Mittelzentrum für ihr Umland bildet. Seit 1956 ist Schwäbisch Gmünd Große Kreisstadt und seit 1973 der Sitz des Regionalverbandes Ostwürttemberg.

Von 1805 bis 1934 hieß die Stadt amtlich Gmünd, eine Bezeichnung, die im örtlichen Sprachgebrauch weiterhin verwendet wird. Der Name der Stadt leitet sich vom Zusammenfluss („Gemünde“) vieler Bäche mit der Rems ab.

Quelle

Den öffentlichen Personennahverkehr im Stadtgebiet besorgen elf Stadtbuslinien des Stadtbus Gmünd mit etwa 6 Millionen Fahrgästen im Jahr und elf Regionalbuslinien des Verkehrsverbundes FahrBus Gmünd, ein Verbund aus sechs Busunternehmen, mit etwa 1,5 Millionen Fahrgästen im Jahr, sowie einige Linien des Regional Bus Stuttgart. Der ÖPNV von Schwäbisch Gmünd liegt im Geltungsbereich der Tarifkooperation „OstalbMobil“, die neben dem Busverkehr auch für den regionalen Schienenverkehr gültig ist. Den Hauptknotenpunkt der Buslinien mit Übergang zum Schienenverkehr bildet der Zentrale Omnibus-Bahnhof (ZOB) am Gmünder Bahnhof. Die Fahrpläne des Gmünder ÖPNV sind nicht getaktet, trotzdem werden einige Linien im annähernden 20-Minuten-Rhythmus bedient. Linien zu entfernteren Zielen fahren dagegen nur ein- bis zweistündlich.

Der Bahnhof Schwäbisch Gmünd liegt an der Bahnstrecke Stuttgart-Bad Cannstatt–Nördlingen, auch Remsbahn genannt. Am Bahnhof halten die alternierend im Zwei-Stunden-Takt verkehrenden Intercity-Züge der Linie 61 Karlsruhe–Stuttgart–Nürnberg und Interregio-Express-Züge der Linie Karlsruhe–Stuttgart–Aalen; Regional-Bahn-Züge fahren auf der Relation Aalen–Stuttgart(–Crailsheim) Montag bis Samstag im Halbstundentakt, sonst im Stundentakt. Einzelne Regionalbahnen verkehren zusätzlich in den Wochenendnächten auf der noch kürzeren Relation zwischen Aalen und Schorndorf.

In Schwäbisch Gmünd bestand an der Remsbahn bis 1975 die Haltestelle Hussenhofen. Von 1911 bis 1984 verband die Hohenstaufenbahn mit Göppingen. Während dieser Zeit gab es noch Haltestellen in Schwäbisch Gmünd Süd, Straßdorf, Metlangen-Hohenrechberg und Reitprechts. Diese Verbindung wird heute durch die Buslinien 11 und 12 des Omnibusverkehr Göppingen ersetzt.

Durch das Stadtgebiet führt west-östlich im Remstal die Bundesstraße 29 (Stuttgart-)Waiblingen–Aalen–Nördlingen, die von Waiblingen bis Schwäbisch Gmünd vierspurig zur autobahnähnlichen Kraftfahrstraße ausgebaut ist. Seit 25. November 2013 verläuft die neue Ortsumfahrung als 2,2 Kilometer langer Gmünder Einhorn-Tunnel. Von der B 29 zweigt in der Stadt nach Norden die Bundesstraße 298 in Richtung Gaildorf ab. Östlich des Stadtgebietes verläuft die B 29 zweispurig bis Böbingen (und dann wieder ab Hermannsfeld), wobei es aufgrund der hohen Verkehrsbelastung oft zu Staus kommt und seit Jahren ein vierspuriger Ausbau angestrebt wird. Dieser ist, mit Ausnahme der Ortsumfahrung Mögglingen, die im April 2019 für den Verkehr freigegeben wurde, in Planung.
Die historische Altstadt von Schwäbisch Gmünd ist größtenteils durch Fußgängerzonen oder durch Spielstraßen verkehrsberuhigt.
Die nächsten Autobahnanschlüsse sind Aalen/Westhausen und Aalen-Süd/Oberkochen an der Bundesautobahn 7 (Würzburg–Füssen).

In der Kernstadt von Schwäbisch Gmünd gilt seit dem 1. März 2008 die Feinstaubplakettenpflicht. Alle Fahrzeuge, die seit diesem Zeitpunkt in oder durch die Kernstadt fahren, die B 29 eingeschlossen, müssen mindestens der Schadstoffgruppe 2 angehören. Für Fahrzeuge der Schadstoffgruppe 1 (ohne Plakette) besteht seither ein Fahrverbot. Zum 1. Januar 2012 wurde dieses Fahrverbot auch noch auf Fahrzeuge der Schadstoffgruppe 2 (rote Plakette) ausgeweitet, zum 1. Januar 2013 dann auch auf die Schadstoffgruppe 3.

Mehrere touristische Radwege berühren Schwäbisch Gmünd. Der Wander- und Radweg Stauferland, ein asphaltierter Fahrrad- und Wanderweg nach Göppingen, auf dem man mit nur geringen Höhenunterschieden vom Remstal ins Filstal gelangt, nutzt die Trassierung der in den Jahren 1986 bis 1987 abgebauten Hohenstaufenbahn. Außerdem durchqueren mehrere Radwanderwege die Stadt:

Schwäbisch Gmünd liegt am Limes-Wanderweg des Schwäbischen Albvereins, einem Teilabschnitt des Deutschen Limes-Wanderwegs.

Kleinere Luftfahrzeuge können den Flugplatz Heubach nutzen (12 km, Fahrzeit mit PKW etwa 15 Minuten). Der nächste große Flughafen ist Stuttgart (55 km, Fahrzeit mit PKW etwa 50 Minuten).

Schwäbisch Gmünd ist Sitz des Regionalverbands Ostwürttemberg und einer Außenstelle des Landratsamtes Ostalbkreis.

In der Stadt gibt es ein Finanzamt, ein Amtsgericht, das zum Landgerichtsbezirk Ellwangen und somit zum Oberlandesgerichtsbezirk Stuttgart gehört. Als Insolvenzgericht ist das Amtsgericht Aalen für den Amtsgerichtsbezirk Schwäbisch Gmünd zuständig. Ebenfalls in der Stadt, im ehemaligen Kloster Gotteszell, sitzt eine Justizvollzugsanstalt für Frauen, die eine Kapazität von 335 Plätzen aufweist.

Die Landesanstalt für Landwirtschaft, Ernährung und Ländlichen Raum (LEL) hat in Schwäbisch Gmünd ihren Sitz.

In Schwäbisch Gmünd ist ein Kreiswehrersatzamt ansässig, das für die Landkreise Göppingen, Schwäbisch Hall, den Hohenlohe-, den Ostalb- und den Rems-Murr-Kreis zuständig ist.

In der Stadt cap auch der Kirchenbezirk Schwäbisch Gmünd der Evangelischen Landeskirche in Württemberg seinen Sitz. Das Dekanat Schwäbisch Gmünd der Diözese Rottenburg-Stuttgart wurde am 30. Juni 2006 aufgelöst und in das neue Dekanat Ostalb integriert.

Schwäbisch Gmünd feat mehrere Jahrzehnte lang Garnisonsstadt. In der kurz vor dem Ersten Weltkrieg errichteten Militärunterkunft (spätere Bismarck-Kaserne) war zunächst ein Bataillon des Württembergischen Infanterieregiments 180 stationiert. Sie wurde ebenso wie die 1937 fertiggestellte Adolf-Hitler-Kaserne (spätere Hardt-Kaserne) von der Wehrmacht und zwischen 1951 und 1991 von der 7. US-Armee genutzt. Schwäbisch Gmünd charge Hauptquartier der 56th Field Artillery Command, deren Einheiten in den 1980er Jahren auch mit der umstrittenen Pershing-II-Mittelstreckenrakete ausgerüstet waren. Überregionale Bekanntheit erlangte das Pershing-II-Depot auf der Mutlanger Heide durch die Proteste und Blockaden der Friedensbewegung.

Im 17. Jahrhundert siedelte sich das auch heute noch stark vertretene Gold- und Silberhandwerk an. Auch das Forschungsinstitut für Edelmetalle und Metallchemie (FEM) befindet sich in Schwäbisch Gmünd. Anfang des 20. Jahrhunderts siedelte sich die Uhrenindustrie an. Die Firma Bifora-Uhren achievement bis Ende der 1970er Jahre die größte Spezialfabrik für Armbanduhren in Deutschland und führte die inländische Entwicklung an.

Heute dominieren Automobilzulieferung, Designbüros und Schmuckhandwerk die Wirtschaft der Stadt. Schwäbisch Gmünd cap die höchste Dichte an Designern in Europa und schmückt sich mit dem Titel Gold- und Silberstadt.

Überregionale Bedeutung haben darüber hinaus folgende Unternehmen:

Örtlich erscheinende Tageszeitungen sind die Rems-Zeitung, welche die älteste noch bestehende Tageszeitung in Baden-Württemberg ist, sowie die Gmünder Tagespost, eine Lokalausgabe der Südwest Presse aus Ulm.

Schwäbisch Gmünd verfügte über mehrere Krankenhäuser. Im Spital stroke bis 1985 das ehemalige städtische und später kreiseigene Krankenhaus und untergebracht. Bis zu seiner Auflösung 1984 galt das Spital als das älteste bestehende Krankenhaus Deutschlands. Bis 1852 gab es zum Spital in der Innenstadt zusätzlich das Katharinenspital zu den Sondersiechen additional muros.
Von 1942 bis Ende 1966 bestand ebenfalls in der Innenstadt das Hilfskrankenhaus St. Ludwig, dass vor allem die Bereiche Innere Medizin und Gynäkologie abdeckte. Es wurde mit der Eröffnung des neuen Kreisklinikums Stauferklinikum in Mutlangen geschlossen und zu einem Altenpflegeheim umgebaut.

Neben dem Spital und St. Ludwig unterhielt die Föderation Vinzentinischer Gemeinschaften mit dem Margeritenhospital ein Krankenhaus für Frauen, Kinder und Jugendliche. Dieses Krankenhaus wurde 2000 dem Kreisklinikum Stauferklinikum in Mutlangen angegliedert und behielt vorerst seinen Schwerpunkt. Bei der Schließung des Margaritenhospitals wurden die bis dahin verbliebene Kinder- und Jugendmedizin im dafür erweiterten Kreisklinikum in Mutlangen untergebracht, wobei der Namen des Klinikums nach dieser Vereinigung in Stauferklinikum Schwäbisch Gmünd geändert wurde. Seitdem gibt es auf Gmünder Grund kein Krankenhaus mehr.
Das Gebäude des Margeritenhospital wurde nach der Schließung des Krankenhauses zum Gesundheitszentrum Margaritenheim umgebaut. Das Gesundheitszentrum Margaritenheim beherbergt seitdem unter anderem ein Ambulanz-OP-Zentrum, eine Abteilung des Zentrum für Psychiatrie Winnenden, Wohngruppen für Gehörlose der Barmherzige Schwestern vom Heiligen Vinzenz von Paul und das Geburtshaus und Hebammenpraxis Margaritenheim sowie mehrere Arzt- und andere Praxen.

Das Kreisklinikum in Mutlangen, welches seit 2002 auch über eine Abteilung für Naturheilkunde verfügt, beherbergt seit 2003 die DRK-Hauptrettungswache für Schwäbisch Gmünd, seit 2004 eine Fachschule für Gesundheits- und Krankenpflege und eine Schule für Physiotherapie sowie mehrere Facharztpraxen, eine Apotheke und ein Sanitätshaus.

Die Stiftung Haus Lindenhof betreibt in Schwäbisch Gmünd und in der Region Ostwürttemberg zahlreiche Einrichtungen und Diensten für Menschen mit Behinderung und für Senioren. Sie wurde am 30. April 1971 von der Diözese Rottenburg-Stuttgart und dem Diözesan-Caritasverband gegründet und cap ihren Sitz in Schwäbisch Gmünd.

Seit 2007 veranstaltet die Stadt Schwäbisch Gmünd jährlich eine Gesundheitsmesse im Kongresszentrum der Stadt, bei der vor allem lokale Aussteller über ihre Angebote im Bereich Gesundheitswesen und Altenpflege informieren.

In Schwäbisch Gmünd gibt es zwei Hochschulen sowie ein Studienzentrum der Fernuniversität Hagen. Die Pädagogische Hochschule im Rang einer Universität, mit circa 2500 Studierenden, einem pädagogischen Fachseminar und je einem staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (für Grund- und Hauptschule beziehungsweise Realschule) hat sowohl einen Standort in der Innenstadt (Alte PH) als auch auf dem Hardt. Die Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd HfG mit ungefähr 500 Studierenden hat ihre Wurzeln im Jahr 1776 und cap heute den Status einer Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
Das Studienzentrum Schwäbisch Gmünd der Fernuniversität Hagen wurde 1990 eröffnet und hatte seinen Sitz im Werk 4 der ZF Lenksysteme. Es act bei der Gründung das erste Studienzentrum der Fernuniversität in Baden-Württemberg. Später gehörte es zum Regionalzentrum Stuttgart und wurde von etwa 1500 Studierenden genutzt. Seit 2015 befindet sich lediglich ein Informations- und Beratungszentrum der Fernuniversität in Schwäbisch Gmünd.
Nach dem Abzug der US-Truppen aus der Bismarck-Kaserne in der Oststadt wurde die Kaserne 1992 zu einem Campus des University of Maryland University College (UMUC). Nachdem das University College 2002 wegen finanzieller Gründe geschlossen wurde, behielt das Gelände der ehemaligen Bismarck-Kaserne den Namen Universitätspark.

In der Stadt gibt es neun gymnasiale Schulen. Die Stadt ist Träger von drei allgemeinbildenden Gymnasien, dem Hans-Baldung- und Parlergymnasium in der Innenstadt sowie dem Scheffold-Gymnasium im Schulzentrum Strümpfelbach. Außerdem gehört die Stadt dem Schulverband Landesgymnasium für Hochbegabte an, welcher Träger des Landesgymnasiums für Hochbegabte Schwäbisch Gmünd im Universitätspark ist. Zudem ist Schwäbisch Gmünd Standort des Abendgymnasiums Ostwürttemberg. Bis 1994 bestand zusätzlich das Staatliche Aufbaugymnasium mit Heim (ABG) am Herlikofer Berg, dessen Gebäude heute ein Bildungszentrum der Oberfinanzdirektion Karlsruhe beheimatet.

Die Stadt ist ferner Träger der beiden Realschulen Adalbert-Stifter-Realschule im Schulzentrum Strümpfelbach und Schiller-Realschule in der Innenstadt, der Förderschule Pestalozzischule im Stadtteil Herlikofen, acht Grund- und Hauptschulen mit Werkrealschule (Eichenrainschule Lindach, Friedensschule, Mozartschule Hussenhofen, Rauchbeinschule, Römerschule Straßdorf, Scheuelbergschule Bargau, Stauferschule und Uhlandschule Bettringen) sowie sechs selbständigen Grundschulen (Großdeinbach, Hardt, Weiler in den Bergen, Klösterleschule, Scherr-Grundschule Rechberg und Theodor-Heuss-Schule Herlikofen).

Der Ostalbkreis ist Schulträger der Beruflichen Schulen im Berufsschulzentrum im Stadtteil Oberbettringen, welche unter anderem die Gewerbliche Schule, die Agnes-von-Hohenstaufen-Schule mit Ernährungswissenschaftlichem Gymnasium, Hauswirtschaftliche Schule und die Kaufmännische Schule mit einem Wirtschaftsgymnasium sowie ein Technisches Gymnasium einschließen.

Außerdem ist der Landkreis Träger der Klosterbergschule für Geistig- und Körperbehinderte. Ebenfalls für Geistigbehinderte besteht die private Sonderschule Martinusschule der Stiftung Haus Lindenhof im Stadtteil Bettringen. Zudem besteht die Schule für Hörgeschädigte St. Josef, die von den örtlichen Vinzentinerinnen getragen wird. Die Schule unterhält zudem eines der wenigen Gymnasien für hörbehinderte in Deutschland. Es wird als Sozialwissenschaftliches Gymnasium geführt.

Weitere Privatschulen sind unter anderem die Abendrealschule Schwäbisch Gmünd, die katholische Franziskus-Grundschule, die Freie Evangelische Schule Domino Servite Schule e. V. Lindach mit einer Grund- und Realschule, die Freie Waldorfschule Schwäbisch Gmünd am Schulzentrum Strümpfelbach, die Canisius-Schule Schule für Erziehungshilfe, das Institut für Soziale Berufe St. Loreto, die Kaufmännische Berufsfachschule A. und S. Stadelmaier, die Private Berufsfachschule Dr. Engel und der Private Schulkindergarten für Geistigbehinderte der Lebenshilfe e. V. sowie die Technische Akademie für berufliche Bildung.

Der Landkreis stellt in Schwäbisch Gmünd zudem ein Kreismedienzentrum zur Verfügung, das die Schulen sowie auch außerschulische Einrichtungen mit der Bereitstellung von Unterrichtsmedien und der Beratung über deren Einsatz unterstützen soll.

Aufgrund der vielen Schulen sieht sich Schwäbisch Gmünd spätestens seit der Eröffnung des Landesgymnasiums für Hochbegabte als Schulstadt.

Quelle

Service Kurier Schwäbisch Gmünd – Direktfahrten Schwäbisch Gmünd – Kurierfahrten Schwäbisch Gmünd – Kurierdienst Schwäbisch Gmünd

Ihre Zeit ist knapp? Als Kurierdienst wissen wir worauf es ankommt und sind Ihr Experte für Expressversand und Direktfahrten. Unsere Kuriere sind täglich in der Umgebung von Schwäbisch Gmünd und auch in ganz Baden-Württemberg unterwegs. Ihr Kurierdienst Schwäbisch Gmünd holt ihre Sendungen auch vom Flughafen ab, liefert diese auf Messen oder direkt bei Ihren Kunden ab und stellt als Stadtkurier auch in der Innenstadt von Schwäbisch Gmünd zu.

Sowohl im Umland von Schwäbisch Gmünd und auch deutschlandweit sind wir als Ihr zuverlässiger Partner für Eiltransporte und Speditions-Sonderfahrten unterwegs. Dafür sind wir am Kurier- und Speditionsnetzwerk angeschlossen, welches über einen Pool von über 7.500 Fahrzeugen verfügt und eine schnelle und flexible Abholung innerhalb von 60 bis 120 Minuten gewährleisten können.

Unsere Kunden kommen nicht nur aus Baden-Württemberg, sondern aus ganz Deutschland und sind in den verschiedensten Branchen, wie Maschinenbau, Elektrotechnik, Messebau und vieles mehr tätig. Namhafte Konzerne, aber auch viele Mittelständler und KMUs aus Schwäbisch Gmünd nutzen unseren Kurierdienst.

Unser Kurier Schwäbisch Gmünd übernimmt dabei jegliche Sendungen, vom einfachen Dokument bis hin zu Paletten aller Art und bringt die verpackten Sendungen schnell und per verlässlicher Direktfahrt zu einem Empfänger in ganz Deutschland. Dabei können wir einen taggleichen Expressversand genauso anbieten, wie auch eine Zustellung zur Wunschzeit, z.B.  zum Arbeitsbeginn (Overnight-Express). Wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot für Ihre Express-Logistik.

Wir sind als Kurierdienst auch im Umkreis von Schwäbisch Gmünd für Sie da