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Preisüberblick –  Kurierfahrten –  Potsdam

Die Preise unseres Express-Kurier Potsdam entsprechen grundsätzlich denen für Sonderfahrten. Das Einsatzgebiet unserer Fahrzeuge erstreckt sich deutschlandweit. Müssen Sie also eine eilige Sendung aus Potsdam, oder aus einer anderen Stadt in Deutschland versenden, kann diese zu einem günstigen Preis in einer Zeitspanne von 60 bis 120 Minuten abgeholt werden. Gerne auch zu jedem anderen gewünschten Datum oder gewünschten Zeit. Um den für Ihren Auftrag geltenden Preis zu erfahren, nutzen Sie bitte unser Online-Formular.

Unsere Fahrzeuge

Caddy

Flinker Transporter

Nutzlast: 300 kg
Europalettenstellpätze: 1
Beladung: von hinten
Hebebühne: nein

Transporter

Mit Plane und Hebebühne

Nutzlast: 750 kg
Europalettenstellpätze: 8
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: ja

Transporter Plane

Großer Transporter mit Plane

Nutzlast: 1000 kg
Europalettenstellpätze: 8 - 10
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

Transporter

Mittlerer Transporter bis 3,5 t

Nutzlast: 1300 kg
Europalettenstellpätze: 5
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

LKW bis 7,5t

Kleiner LKW bis 7,5 t

Nutzlast: 2300 kg
Europalettenstellpätze: 15
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

LKW bis 12t

Großer LKW bis 12 t

Nutzlast: 4800 kg
Europalettenstellpätze: 17
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

Kundenstimmen

Potsdam [ˈpɔt͡sdam] ist eine kreisfreie Stadt und mit gut 180.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt und Hauptstadt des Landes Brandenburg. Das an der Havel gelegene Potsdam grenzt südwestlich an Berlin und ist ein Wachstumszentrum in dessen Ballungsraum, der rund 4,7 Millionen Einwohner umfasst.

Die Stadt ist bekannt für ihr Vermächtnis als ehemalige Residenzstadt der Könige von Preußen mit zahlreichen Schloss- und Parkanlagen und der bedeutenden bürgerlichen Kernstadt. Die Kulturlandschaften wurden 1990 von der UNESCO als größtes Ensemble der deutschen Welterbestätten in die Liste des Weltkultur- und Naturerbes der Menschheit aufgenommen. Seit 2019 ist Potsdam UNESCO-Filmstadt im Netzwerk der kreativen Städte.

Das in Potsdam 1912 als erstes großes Filmatelier der Welt gegründete Filmstudio Babelsberg zählt zu den modernsten Zentren der Film- und Fernsehproduktion in Deutschland und Europa.

Potsdam entwickelte sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem europäischen Wissenschaftszentrum. Drei öffentliche Hochschulen und mehr als 30 Forschungsinstitute sind in der Stadt ansässig.

Quelle

Die Stadt Potsdam blieb seit der Ersterwähnung 993 bis in die frühe Neuzeit eine kleine Stadt mit geringer und relativ konstanter Einwohnerzahl. Aufgrund der Verwüstungen und der Hungersnöte des Dreißigjährigen Krieges fiel die Einwohnerzahl auf einen Tiefpunkt von 700 im Jahr 1660. Nach der Entwicklung als brandenburgische Residenzstadt stieg die Einwohnerzahl deutlich an. Mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert verdreifachte sich die Bevölkerung bis 1900 auf 60.000. Am 1. April 1939 wurde Potsdam durch die Eingemeindung der ca. 30.000 Einwohner zählenden Stadt Babelsberg und anderer Orte zur Großstadt. Während des Zweiten Weltkrieges sank die Einwohnerzahl, in den folgenden Jahren stieg sie jedoch wieder an.

Seit der deutschen Wiedervereinigung sank die Potsdamer Bevölkerung bis 1999 zunächst um 13.000 auf 129.000 Einwohner ab. Seit 2000 ist hierbei durch Zuzug und eine vergleichsweise hohe Geburtenzahl aber eine beständige Erholung zu verzeichnen. Eingemeindungen im Jahre 2003 setzten die Einwohnerzahl dabei auch auf eine höhere Basis. In den 2010er Jahren hat sich das Bevölkerungswachstum dann noch einmal verstärkt fortgesetzt. 2008 wurde der 150.000ste Einwohner gezählt, 2017 dann der 175.000ste. Nach Bevölkerungsprognosen geht die Stadt Potsdam seit 2019 davon aus, dass die Einwohnerzahl bis zum Jahr 2030 auf über 200.000 steigen wird.

Neben den Einwohnern mit Hauptwohnsitz sind zusätzlich 5.758 Menschen mit Nebenwohnsitz gemeldet (Stand: 31. Dezember 2020). In Potsdam lebten Ende 2020 17.452 Ausländer, was einem Anteil von rund 9,58 Prozent entspricht.

Laut Statistischem Jahresbericht waren im Jahr 2011 in der Landeshauptstadt Potsdam 14,5 Prozent der Einwohner evangelisch, 4,6 Prozent römisch-katholisch und 80,8 Prozent konfessionslos, gehörten einer anderen Religionsgemeinschaft an oder machten keine Angabe. Ende 2019 waren 12,9 Prozent evangelisch, 4,9 Prozent katholisch und 82,1 Prozent gehörten einer anderen Religionsgemeinschaft an oder machten keine Angabe.

Die Geschichte des Christentums in der Stadt Potsdam ist geprägt von einem Nebeneinander der Glaubensgemeinschaften. Die Stadt Potsdam gehörte anfangs zur christlichen Propstei Spandau des 949 gegründeten Bistums Brandenburg. Im Jahr 1541 führte der Kurfürst von Brandenburg die Reformation ein, die Stadt clash damit über Jahrhunderte eine überwiegend protestantisch geprägte Stadt. Vorherrschend skirmish das lutherische Bekenntnis, jedoch gehörten Herrscher und Hof seit 1613 der reformierten Kirche an. Ab 1723 gab es eine Französisch-Reformierte Gemeinde, die 1753 die Französische Kirche erhielt.

Im Jahr 1817 wurden die beiden evangelischen Konfessionen innerhalb Preußens zur Evangelischen Kirche in Preußen vereinigt („uniert“). Den Anfang machten die lutherische Gemeinde und die reformierte Gemeinde an Potsdams Garnisonkirche. Das Oberhaupt (summus episcopus) war der König von Preußen als Landesherrliches Kirchenregiment. Nach weiteren Namensänderungen 1846 und 1875 nannte sich die Landeskirche ab 1922 Evangelische Kirche der Altpreußischen Union, deren märkische Kirchenprovinz sich 1947 als Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg verselbstständigte. 2004 fusionierte diese Kirche mit der Evangelischen Kirche der schlesischen Oberlausitz, die ebenfalls aus einer altpreußischen Kirchenprovinz hervorgegangen war, zur Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Die evangelischen Kirchengemeinden Potsdams gehören zum Kirchenkreis Potsdam, dessen Sitz (Superintendentur) sich ebenfalls in Potsdam befindet. Seit 2010 gibt es den Sprengel Potsdam, der das nordwestliche Gebiet der Landeskirche umfasst und seinen Sitz in der Landeshauptstadt hat.

Als Reaktion auf die Vereinigung der lutherischen und reformierten Kirchen zur unierten Kirche setzte sich in der Evangelisch-Lutherischen Kirche Preußens die ursprüngliche lutherische Kirche in Preußen fort, welche sich jedoch erst 1841 nach langer Verfolgungszeit seitens der unierten evangelischen Landeskirche und des preußischen Staates konstituieren konnte. Diese Kirchengemeinde gehört zum Kirchenbezirk Berlin-Brandenburg der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche.

Neben den landeskirchlichen Gemeinden gibt es mehrere Freikirchen, wie die Herrnhuter Brüdergemeine.

Da Potsdam Garnisonsstadt war, gab es zahlreiche katholische Soldaten. 1868 entstand die katholische Kirche St. Peter und Paul. 1821 wurde die Fürstbischöfliche Delegatur für Brandenburg und Pommern errichtet. 1930 wurde das Bistum Berlin als Suffraganbistum von Breslau errichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gebiet der Kirchenprovinz Breslau getrennt und damit exemt, es unterstand geradewegs dem Papst. Im Zuge der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten wurde 1994 das Bistum Berlin zum Erzbistum Berlin erhoben, zu dem die beiden Pfarrgemeinden Potsdams gehören.

Die russisch-orthodoxe Kirchengemeinde entstand in Potsdam nach 1716 durch Schenkungen Russischer Riesen von Peter dem Großen an Friedrich Wilhelm I. für dessen Lieblingsregiment der „Langen Kerls“. Der König ließ 1734 den nördlichen Kopfbau des Langen Stalls als turmlose Garnisonkirche für die inzwischen 300 Gemeindemitglieder einweihen. Sie existierte, immer weiter zusammenschmelzend, bis 1809. Mit der Errichtung der Russischen Kolonie Alexandrowka in Potsdam kam es zur Neugründung einer russisch-orthodoxen Gemeinde um die Alexander-Newski-Gedächtniskirche. Sie gehört zur Berliner Diözese des Moskauer Patriarchats und umfasst etwa 1000 Gläubige.

Der Anteil der Christen verringerte sich während der Zeit der DDR erheblich (siehe dazu: Christen und Kirchen in der DDR). 2014 lebten in Potsdam mehr als 30.000 Christen verschiedener Konfessionen, dies entspricht 20 Prozent der Bevölkerung. Davon gehören etwa 25.000 den 22 evangelischen und rund 5000 den beiden katholischen Gemeinden der Stadt an. Die verschiedenen freien Kirchengemeinschaften zählen zusammen ebenfalls mehrere Tausend Gläubige.

In Potsdam gibt es zwei jüdische Gemeinden. Eine gehört dem Zentralrat der Juden in Deutschland an und cap in den 2010er Jahren etwa 400 Mitglieder. Die zweite Gemeinde ist vom Zentralrat unabhängig und nennt sich Gemeinde gesetzestreuer Juden. Zudem ist Potsdam Sitz des liberalen Abraham-Geiger-Kollegs, des bislang einzigen Rabbinerseminars im Deutschland der Nachkriegszeit. Die Alte Synagoge in Potsdam wurde während der Novemberpogrome 1938 geplündert. Endgültig zerstört wurde das Gebäude durch Bombardierungen im Zweiten Weltkrieg. Seitdem gab es keine Synagoge in der Stadt. Im Rahmen der Neugestaltung der Potsdamer Mitte wurde 2018 der Wiederaufbau einer Synagoge in der Schloßstraße beschlossen. Zuvor wurde 2021 jedoch eine weitere Synagoge, als Teil des Zentrums für Jüdische Gelehrsamkeit der Universität Potsdam eröffnet.

Aktuelle Zahlen der in Potsdam lebenden Muslime, Buddhisten oder der Angehörigen weiterer Glaubensbekenntnisse liegen im Jahr 2015 nicht vor. Eine muslimische Gemeinde existiert seit 1998. Historisch proceedings Preußen patient in religiösen Angelegenheiten. Der preußische König Friedrich der Große erklärte 1740: „alle Religionen Seindt gleich und guht, wan nuhr die leute, so sie profesieren [öffentlich bekennen], Erliche leute seindt, und wen Türken und Heiden Kähmen und Wolten das Landt Pöplieren [bevölkern], so wollen wier sie Mosqueen und Kirchen bauen.“ Zwar baute Friedrich später keine Moscheen, jedoch hatte sein Vater Friedrich Wilhelm I. schon im Jahr 1739 ein Zimmer des Militärwaisenhauses als Gebetssaal für 22 muslimische „Lange Kerle“ und damit die erste Moschee auf deutschem Boden einrichten lassen. Die nur wenige hundert Meter entfernte „Potsdamer Moschee“ aus dem 19. Jahrhundert accomplishment dagegen nie ein sakrales Gebäude, sondern seit jeher ein profanes Maschinenhaus in der äußeren Gestalt einer Moschee.

Quelle

Service Kurier Potsdam – Direktfahrten Potsdam – Kurierfahrten Potsdam – Kurierdienst Potsdam

Ihre Zeit ist knapp? Als Kurierdienst wissen wir worauf es ankommt und sind Ihr Experte für Expressversand und Direktfahrten. Unsere Kuriere sind täglich in der Umgebung von Potsdam und auch in ganz Potsdam, 52.398860, 13.065660, Brandenburg unterwegs. Ihr Kurierdienst Potsdam holt ihre Sendungen auch vom Flughafen ab, liefert diese auf Messen oder direkt bei Ihren Kunden ab und stellt als Stadtkurier auch in der Innenstadt von Potsdam zu.

Sowohl im Umland von Potsdam und auch deutschlandweit sind wir als Ihr zuverlässiger Partner für Eiltransporte und Speditions-Sonderfahrten unterwegs. Dafür sind wir am Kurier- und Speditionsnetzwerk angeschlossen, welches über einen Pool von über 7.500 Fahrzeugen verfügt und eine schnelle und flexible Abholung innerhalb von 60 bis 120 Minuten gewährleisten können.

Unsere Kunden kommen nicht nur aus Potsdam, 52.398860, 13.065660, Brandenburg, sondern aus ganz Deutschland und sind in den verschiedensten Branchen, wie Maschinenbau, Elektrotechnik, Messebau und vieles mehr tätig. Namhafte Konzerne, aber auch viele Mittelständler und KMUs aus Potsdam nutzen unseren Kurierdienst.

Unser Kurier Potsdam übernimmt dabei jegliche Sendungen, vom einfachen Dokument bis hin zu Paletten aller Art und bringt die verpackten Sendungen schnell und per verlässlicher Direktfahrt zu einem Empfänger in ganz Deutschland. Dabei können wir einen taggleichen Expressversand genauso anbieten, wie auch eine Zustellung zur Wunschzeit, z.B.  zum Arbeitsbeginn (Overnight-Express). Wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot für Ihre Express-Logistik.

Wir sind als Kurierdienst auch im Umkreis von Potsdam für Sie da