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Großer Transporter mit Plane
Nutzlast: 1000 kg
Europalettenstellpätze: 8 - 10
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

Transporter
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Europalettenstellpätze: 5
Beladung: von hinten und seitlich
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LKW bis 7,5t
Kleiner LKW bis 7,5 t
Nutzlast: 2300 kg
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LKW bis 12t
Großer LKW bis 12 t
Nutzlast: 4800 kg
Europalettenstellpätze: 17
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein
Kundenstimmen
4,7 26 Rezensionen
-
Justin Rosolia ★★★★★
Eine Super Firma, mit einem Super Team im Büro Sowohl der Chef als auch die Dispo die versuchen alles möglich zu machen, was möglich ist. Ein Super Arbeitgeber -
Frank Kretschmann ★☆☆☆☆
Sehr unseriös (meine persönliche Meinung und Erfahrung), und auf die persönliche Meinung braucht die Firma mir nicht mit Ärger drohen (wie bereits geschehen)... bevorzugt für Fernverkehr nur Leute aus dem Umkreis -
D N S ★★★★★
Sehr netter Kontakt und Professionelle Mitarbeiter. So macht Express Logistik Spaß -
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Also genau das was man haben möchte wenn eine Lieferung schnell beim Kunden sein soll. -
Alexandru Weisflog ★★★★★
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Die beste Unternehmen -
Jens Rossius ★★★★★
Beste Firma 🫡👌🏽👍🏽 -
Mateusz Szczerbal ★★★★★
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Gorąco polecam !!!!

Halle (Saale), etwa vom Ende des 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts Hall in Sachsen, bis Anfang des 20. Jahrhunderts offiziell Halle an der Saale, von 1965 bis 1995 Halle/Saale, ist eine kreisfreie Großstadt im Süden von Sachsen-Anhalt in Deutschland und mit 240.116 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2021) die viertgrößte Stadt der neuen Bundesländer, größte Stadt Sachsen-Anhalts und stand 2020 auf der Liste der Großstädte in Deutschland auf Platz 31. In Halle befindet sich der Sitz der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina sowie der Kulturstiftung des Bundes, die für die Bundesrepublik Deutschland die Aufgaben der offiziellen internationalen Vertretung der nationalen Wissenschaft sowie der deutschen Kultur haben.
Die Stadt bildet gemeinsam mit der benachbarten Metropole Leipzig den Ballungsraum Leipzig-Halle, in dem mehr als eine Million Menschen leben, sowie mit Leipzig und fünf weiteren Städten in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen die Metropolregion Mitteldeutschland. Halle ist eines der drei Oberzentren des Landes Sachsen-Anhalt, ist ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt sowie ein wichtiges Wissenschafts- und Wirtschaftszentrum in den ostdeutschen Bundesländern. Die Stadt liegt im as a result genannten Chemiedreieck zwischen Schkopau und Bitterfeld-Wolfen.
Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 806. Mit den durch August Hermann Francke 1698 gegründeten Franckeschen Stiftungen gilt Halle als Ausgangspunkt der sozial-humanistischen Bildung in Deutschland. Halle ist die einzige deutsche Großstadt, die in der Zeit des Zweiten Weltkrieges mehr als 200.000 Einwohner hatte und nicht großflächig zerstört wurde, so dass ihr städtebaulich-denkmalpflegerischer Gesamtzustand unter den Großstädten als einzigartig gilt.
In Halle befindet sich eine der ältesten Universitäten Deutschlands, die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, sowie die Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Halle und die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Im Stadtgebiet befindet sich eine Vielzahl von bedeutenden kulturellen und musealen Einrichtungen, wie das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale), das Händel-Geburtshaus und das Landesmuseum für Vorgeschichte mit der Himmelsscheibe von Nebra, die zum UNESCO-Weltdokumentenerbe zählt.
QuelleIm Jahre 2016 erbrachte Halle ein Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 6,891 Milliarden € und belegte damit Platz 53 in der Rangliste der deutschen Städte nach Wirtschaftsleistung. Das BIP pro Kopf lag im selben Jahr bei 29.013 € (Sachsen-Anhalt: 26.364 €/ Deutschland 38.180 €). In der Stadt gibt es 2017 ca. 126.600 erwerbstätige Personen.
Halle ist Netzwerk-Region und Mitglied in der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland. Der Fokus liegt auf erneuerbaren Energien, (Elektro-)Mobilität, (Spezial-)Maschinenbau, Sensorik, Biotechnologie sowie der Medien- und Kreativbranche. Unternehmen der Dienstleistungsbranche, der Nahrungs- und Genussmittelindustrie, der Logistik und aus Design und IT sind in Halle ebenfalls angesiedelt. Mit dem Technologiepark Weinberg Campus und dem Industriegebiet Star Park A14 – Halle (Saale) gibt es in Halle zwei große erschlossene Investitionsareale.
Das Industriegebiet Star Park, mit einer Größe von 230 Hektar, liegt gleichermaßen auf dem Gelände der Stadt Halle, sowie auf zu Dölbau (Kabelsketal) und Queis (Landsberg) gehörenden Flächen nahe der Autobahnabfahrt Halle-Ost der Bundesautobahn 14 und etwa 12 Kilometer entfernt vom Flughafen Leipzig/Halle. Internationale Unternehmen wie Relaxdays, Greatview, eBay enterprise und die Deutsche Post sind hier angesiedelt.
Der zweitgrößte Technologiepark Ostdeutschlands Weinberg Campus setzt auf Entwicklungen aus der Solar-, Bio- und auch der Nanobranche. Bis heute wurden hier eine Milliarde Euro investiert. Mehr als 100 Unternehmen und Institute mit rund 5.600 Beschäftigten haben sich hier angesiedelt. In den Universitätsinstituten des Campus studieren 7.600 angehende Naturwissenschaftler.
Halle hatte zeitweise eine überdurchschnittlich hohe Arbeitslosenquote. Beispielsweise im Januar 2016 lag sie mit 11,6 % sowohl über dem Landesdurchschnitt von Sachsen-Anhalt (10,9 %), als auch dem der östlichen Bundesländer (9,6 %) und über dem Gesamtdeutschlands (6,7 %), und nicht zuletzt auch höher als im die Stadt umgebenden Saalekreis (9,5 %). Gleichwohl ist die Arbeitslosenquote in Halle, wie auch im Rest des Landes, rückläufig. So lag sie im Januar 2013 noch bei 12,8 %. Bis Oktober 2021 sank sie auf 8,3 %.
Täglich pendeln 39.750 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte aus der Umgebung nach Halle und 26.542 aus Halle in das Umland, wodurch ein Pendlersaldo von 13.208 entsteht (Stand: 30. Juni 2012).
Mit der Einweihung des Abschnittes Köthen–Halle der Bahnstrecke Magdeburg–Leipzig erhielt die Saalestadt am 22. Juli 1840 ihren Anschluss an das entstehende deutsche Eisenbahnnetz; nur wenige Wochen später wurde die Verbindung nach Leipzig eröffnet. Ab 1841 bestand eine erste Verbindung nach Berlin (Anhalter Bahn; 1859 Inbetriebnahme einer kürzeren Route über Bitterfeld nach Wittenberg). Mit der Teilstrecke nach Weißenfels wurde im Juni 1846 der erste Abschnitt der von der Thüringischen Eisenbahn-Gesellschaft projektierten Thüringer Bahn in Betrieb genommen. Es folgten die Verbindungen nach Sangerhausen (Teil der Halle-Kasseler Bahn; September 1865) und Halberstadt (heute Teil der Bahnstrecke Halle–Vienenburg) sowie die Bahnstrecke Halle–Cottbus (beide 1872).
Eine erste Station wurde – initiiert vom damaligen Stadtrat Matthäus Ludwig Wucherer – Mitte 1840 gebaut. Mit dem Anschluss an den seit 1841 betriebenen Thüringer Bahnhof erfolgte wenige Jahre später eine erste Erweiterung. Durch weitere Streckenanschlüsse und den damit verbundenen zunehmenden Personenverkehr geriet der Bahnhof schnell an seine Kapazitätsgrenze. Zwar wurde ein Neubau beschlossen, doch die Umsetzung scheiterte jahrelang an auseinandergehenden Vorstellungen der verschiedenen Bahngesellschaften, deren Strecken von Halle ausgingen. So dauerte es bis Oktober 1890, bis der Hauptbahnhof als „Centralpersonenbahnhof“ in Betrieb genommen werden konnte.
Der Hauptbahnhof ist ein Inselbahnhof mit 13 Bahnsteigen. Der Bahnhofsvorbau erfuhr in den letzten Jahrzehnten mehrfache Veränderungen. Bei der Sanierung im Jahr 2002 wurde er leicht vergrößert, Verwendung von Glas statt Metall und hellen Steinen prägen seither sein Aussehen. Im Oktober 2005 erfolgte die Anbindung an das städtische Straßenbahnnetz. Neben dem Hauptbahnhof bestehen die Stationen Trotha, Wohnstadt Nord, Zoo, Dessauer Brücke, Steintorbrücke, Messe, Ammendorf, Rosengarten, Silberhöhe, Südstadt, Zscherbener Straße, Neustadt und Nietleben im Stadtgebiet.
Halle ist der wichtigste Knotenpunkt im Schienenverkehr in Sachsen-Anhalt. Dort halten Intercity-Express-Züge aus und in Richtung München und Berlin im Zweistundentakt. Außerdem verkehren Intercity-Züge auf der Linie Leipzig – Magdeburg – Braunschweig – Hannover – Bremen – Oldenburg – Emden beziehungsweise Leipzig – Magdeburg – Rostock – Warnemünde und der Linie Dresden – Leipzig – Halle – Magdeburg – Braunschweig – Hannover – Bielefeld – Dortmund – Köln jeweils im Zweistundentakt, wodurch zwischen Leipzig und Hannover ein Stundentakt entsteht. Einzelne Züge fahren auf der Strecke Berlin – Kassel – Köln.
Seit der Fertigstellung der Saale-Elster-Talbrücke und der Neubaustrecke nach Erfurt cap sich die Fahrtzeit nach Erfurt um 45 Minuten verkürzt. Auf der Strecke fahren u. A. ICE Sprinter aus Berlin nach Frankfurt am Main und München im Zweistundentakt.
Im Regionalverkehr fahren Regionalbahnen der Deutschen Bahn und der Abellio Rail Mitteldeutschland.
Halle besitzt seit der Eröffnung des S-Bahn-Tunnels Halle-Neustadt im September 1969 eine S-Bahn. Lange Zeit gab es eine einzige Linie, die von Trotha nach Nietleben bzw. Dölau verkehrte und die Stadtteile im Norden, Süden und Westen verband. Seit der Fertigstellung des City-Tunnels Leipzig im Dezember 2013 ist die Stadt an das Netz der S-Bahn Mitteldeutschland angeschlossen. Richtung Leipzig verkehren die Linien S3 (Halle-Nietleben – Halle Hbf – Schkeuditz – Leipzig – Wurzen) und S5/S5X (Halle Hbf – Flughafen Halle/Leipzig – Leipzig – Zwickau). Im Dezember 2017 wurde die neue S-Bahn-Linie S8 (Halle Hbf – Landsberg – Bitterfeld – Dessau / Wittenberg) in das Netz integriert, im Dezember 2021 kamen die Linie S7 (Halle Hbf – Teutschenthal – Eisleben) und S47 (Halle Hbf – Halle-Trotha) hinzu.
Halle ist ein bedeutender Knoten im Schienengüterverkehr. Östlich der Gleisanlagen des Hauptbahnhofs befindet sich der Güterbahnhof Halle. Dieser wurde bis Mitte 2018 als Zugbildungsanlage Halle-Nord umfassend modernisiert. Mit dem Container-Terminal Halle (Saale) (CTHS) am Saalehafen in Trotha und dessen Anschluss mit der Hafenbahn Halle an die Bahnstrecke Halle–Vienenburg verfügt die Stadt über eine Verkehrsschnittstelle für multimodale Verkehre (Bahn/Straße/Schiff).
Halle wird auf drei Seiten von einem Autobahnring umgeben, der Teil der Mitteldeutschen Schleife ist, die auch Leipzig umschließt. Die Bundesautobahn und die
stellen dabei den weitaus am stärksten befahrenen Teil des Ringes dar. Dies zeigt sich auch darin, dass die
durchgängig und die
ab der Anschlussstelle Halle/Peißen dreispurig ausgeführt sind. Die
führt von Magdeburg an Halle und Leipzig vorbei Richtung Dresden. Die
verbindet Berlin und München. Die im Zuge des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit gebaute
stellt den südlichen Teil der Mitteldeutschen Schleife dar. Als „Südharzautobahn“ bezeichnet, bildet sie eine Ost-West-Verbindung zwischen Göttingen und Halle-Leipzig. Die Fertigstellung der
, im Teilstück durch das Saaletal westlich von Halle, ruhte durch eine Sammelklage unter Leitung des Naturschutzbundes (NABU) Halle, die am 17. Januar 2007 vom Bundesverwaltungsgericht bestätigt wurde. Nach einem neuen Planfeststellungsbeschluss 2019 erfolgte der Baustart für diesen Abschnitt am 3. Dezember 2019. Die Fertigstellung dieses Abschnitts und der Autobahn 143 ist für 2025 geplant.
Durch das hallesche Stadtgebiet führt die Bundesstraße
Drei Bundesstraßen beginnen bzw. enden in Halle:
Aufgrund der geringen Zerstörung während des Zweiten Weltkrieges besitzt Halle noch immer ein kleinteiliges Straßennetz, das den heutigen Anforderungen oft nicht gerecht wird. Im Zuge der Errichtung von Halle-Neustadt entschied man sich daher, neue Schnellstraßen in die gewachsene Altstadt zu schlagen. So baute man eine vierspurige Hochstraße von Halle-Neustadt Richtung Hauptbahnhof. Sie zerteilt dabei die Stadt südlich des historischen Zentrums entlang den Franckeschen Stiftungen und mündet in den Riebeckplatz, einen der größten städtischen Kreisverkehre in Deutschland. Dieser wurde in den Jahren 2005 und 2006 aufwendig saniert, so dass Straßenbahn und Autoverkehr auf zwei Ebenen getrennt voneinander den Platz befahren können. Neben dieser großen Ost-West-Verbindung besteht eine ebenso vierspurig ausgeführte Nord-Süd-Tangente östlich der Innenstadt, die als Hochstraße ebenfalls über den Riebeckplatz führt und im Norden an den Autobahnzubringer Richtung Bitterfeld zur angebunden ist. Diese beiden Straßen bilden einerseits das Rückgrat der täglichen Verkehrsbewältigung Halles, stellen aber gleichzeitig ein Korsett dar, das die Stadt unvorteilhaft zergliedert.
Im Dezember 2018 wurde die Osttangente nach 20 Jahren Bauzeit dem Verkehr übergeben. Sie verbindet die in Ammendorf mit der
und der
im Osten bzw. Nordosten der Stadt, wo sie an letzterer Bundesstraße schließlich endet. Von der neuen Umgehungsstraße verspricht sich die Stadt Halle eine Entlastung des Stadtzentrums und eine bessere Umweltqualität.
Halle besitzt mehrere Brücken über die Saale, wobei jedoch nur die 1928/1929 erbaute Kröllwitzer Brücke und die Magistrale eine vollständige für den Autoverkehr nutzbare Saalequerung darstellen. Zwar ist es möglich, über die Schiefer- und Elisabethbrücke ans westliche Ufer der Saale zu gelangen, da von dort aus aber keine PKW-taugliche Verbindung Richtung Halle-Neustadt besteht, bleibt die Errichtung einer dritten Saalequerung seit Jahrzehnten ein vieldiskutiertes Thema.
Der ÖPNV wird in Halle von der HAVAG (1918 bis 1951 Städtische Straßenbahn Halle, 1951 bis 1990 Verkehrsbetriebe Halle, Außenauftritt heute SWH.HAVAG) erbracht. Sie betreibt einschließlich von vier Nachtlinien (zwei Bus- und zwei Straßenbahnlinien) insgesamt 14 Straßenbahn- und 20 Buslinien. Zudem ist Halle in das Netz der S-Bahn Mitteldeutschland, einem regional übergreifenden Verkehrssystem, eingebunden.
Die wichtigste Rolle spielen im ÖPNV von Halle (Saale) die Straßenbahnen. Sie verbinden alle bevölkerungsreichen Stadtteile. Das hallesche Straßenbahnnetz ist eines der umfangreichsten Streckennetze Deutschlands. Ab 1891 fuhren die ersten kommerziell genutzten elektrischen Straßenbahnen Deutschlands. Nach dem Zweiten Weltkrieg blieben große Teile des Straßenbahnnetzes, welches bereits überdurchschnittlich ausgebaut war, erhalten. Nach der Wiedervereinigung wurde es durch die Erschließung des Stadtteils Neustadt und dessen direkte Verbindung mit dem Hauptbahnhof, die Verbindung Kröllwitz–Heide sowie die Erschließung des Stadtteils Büschdorf erweitert. Eine Besonderheit stellt die Überlandstraßenbahn Halle–Bad Dürrenberg dar. Diese Straßenbahn verbindet Halle (ab Kröllwitz) über Schkopau, Merseburg und Leuna mit Bad Dürrenberg. Die darauf verkehrende Linie 5 ist mit über 30 Kilometern eine der längsten Straßenbahnlinien Europas.
Busse spielen im Stadtverkehr eine untergeordnete Rolle. Die HAVAG setzt Busse nur für die Erschließung von Stadtteilen ein, die keine Straßenbahnanbindung besitzen.
Seit 2001 ist Halle und die städtische HAVAG (Gründungs-)Mitglied im Mitteldeutschen Verkehrsverbund (MDV). Der Verbund schafft ein einheitliches Tarifgebiet und abgestimmte Verkehre für eine länderübergreifende mitteldeutsche Region (in den Ländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) aus den beiden kreisfreien Städten Halle und Leipzig sowie derzeit fünf Landkreisen.
Durch den PlusBus des Landesnetzes Sachsen-Anhalt verkehren folgende Verbindungen ab Halle:
Das Verkehrsunternehmen Omnibusbetrieb Saalekreis betreibt weitere Überlandbusverbindungen zu umliegenden Städten und Dörfern. Diese Busse halten auch an wichtigeren Haltestellen innerhalb des Stadtgebiets.
Der Flughafen Leipzig/Halle fungiert als internationaler Verkehrsflughafen für die gleichnamige Region. Er befindet sich am Schkeuditzer Kreuz südöstlich von Halle auf halber Strecke zwischen den beiden Großstädten und verfügt über eine direkte Autobahnanbindung. Durch den östlichsten Abschnitt der im Bau befindlichen Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle erhielt der Flughafen einen Fernbahnhof, der mit Fertigstellung der Eisenbahnstrecke im Jahr 2015 in das ICE-Netz eingebunden wird. Zusätzlich befinden sich im Südbereich des Flughafens zwei Haltepunkte der S-Bahn sowie ein Güterbahnhof am DHL Hub Leipzig.
Angeflogen werden im Passagierbereich die großen deutschen Drehkreuzflughäfen, europäische Metropolen, Ferienziele vor allem im Mittelmeerraum und Nordafrika sowie einige Interkontinentalziele.
Nördlich von Halle befindet sich der für verkehrliche und sportliche Zwecke genutzte Flugplatz Halle-Oppin bei Oppin im Saalekreis. Er wurde zwischen 1968 und 1971 erbaut, um den in Halle-Nietleben weggefallenen Flugplatz zu ersetzen. Zu DDR-Zeiten lag die Konzentration vor allem auf der Fallschirmspringerausbildung. Nach der Wende konnte der Flugplatz seine Bedeutung als Sportflugplatz weiter ausbauen. Er besitzt eine 1100 m lange Start- und Landebahn und verzeichnet knapp 30.000 Flugbewegungen im Jahr.
Die Saale ist für Sportboote und Ausflugsschiffe flussabwärts bis zur Mündung bei Barby und flussaufwärts bis Bad Kösen schiffbar. Für Sportboote existieren in Halle vier Anlegepunkte zwischen den Flusskilometern 88,5 und 97 zum Teil mit Bootsvermietungen. Ausflugsschiffe verkehren vom Anleger an der Giebichensteinbrücke im Stadtgebiet und bis Wettin. Die Saale wird in Halle durch fünf Wehre mit Schleusen reguliert.
Halle cap zwei Hafenbecken: Der nördliche Hafen Halle-Trotha verfügt über Kaianlagen, Wiegeeinrichtungen und Verladetechnik für multimodale Güterverkehre Bahn/Straße/Schiff sowie mit der Hafenbahn Halle-Trotha über moderne Gleisanschlüsse. Der ältere Sophienhafen ist ungenutzt. Seine Anlagen sind weitgehend verfallen. Die Stadt verfolgt derzeit Konzepte zur Nutzung als Sportboothafen. In einem ersten Schritt eröffnete im April 2010 unweit vom Hafenbecken am anderen Ufer der Salineinsel der Stadthafen mit Liegeplätzen für Sportboote. Die Erneuerung des Sophienhafen ist eines von sieben halleschen Projekten der Internationalen Bauausstellung.
Für Frachtschiffe ist die Saale nicht ganzjährig schiffbar; die Flussregulierung im Mündungsbereich in die Elbe wurde noch vor dem Zweiten Weltkrieg begonnen ist jedoch immer noch nicht abgeschlossen. Künftig soll der Saalekanal bei Klein Rosenburg und Tornitz (nahe Barby) Abhilfe schaffen.
In Halle befindet sich das Mitteldeutsche Multimediazentrum (MMZ), in dem sich Firmen mit dem Schwerpunkt der audiovisuellen Produktion angesiedelt haben. Der Lokalfernsehsender „TV Halle“ sowie das internetbasierte „Bürgerforum HalleForum“ haben einen rein lokalen Fokus.
In Halle werden mehrere Radioprogramme produziert. Der MDR produziert abgesehen von den jeweiligen Regionalprogrammen alle im Sendegebiet ausgestrahlten MDR-Programme im Hörfunkzentrum in Halle. Neben dem Massenprogramm MDR Jump handelt es sich hierbei um das Informationsprogramm MDR Aktuell sowie die Spartenprogramme MDR Sputnik, MDR Kultur und MDR Klassik. Zusätzlich zu diesen überregionalen Sendern befindet sich ein Regionalstudio von MDR Sachsen-Anhalt in Halle.
Neben den öffentlich-rechtlichen Sendern befinden sich mehrere private Radiostationen in Halle. Dies sind die privaten Programme 89.0 RTL und Radio Brocken, die beide teilweise im Besitz der RTL Gruppe sind. Wobei sich 89.0 RTL auf ein sehr junges Publikum beschränkt, setzt Radio Brocken mehr auf ein regional ausgerichtetes Programm für eine Zielgruppe bis 49 Jahren. Außerdem gibt es in Halle das freie und nicht kommerzielle Lokalradio Radio Corax, das sich vor allem durch seinen alternativen Programminhalt auszeichnet, der von ehrenamtlichen Redakteuren erstellt wird und dadurch eine große Vielfalt an Themen aufweist. Der Radiosender radio SAW betreibt in Halle ein Regionalstudio.
In Halle gibt es mehrere Internetseiten, die täglich lokale Nachrichtenmeldungen verbreiten, unter anderem: dubisthalle, HalleON, HalleSpektrum, hallelife und H@llAnzeiger.
Die Stadt Halle ist ein überregional bedeutsamer Gerichtsstandort. Neben dem Landesarbeitsgericht Sachsen-Anhalt und dem Landessozialgericht Sachsen-Anhalt sind hier ein Landgericht, ein Amtsgericht, ein Arbeitsgericht, ein Verwaltungsgericht und ein Sozialgericht ansässig.
Ferner ist die Stadt Sitz folgender Einrichtungen, Institutionen, Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts:
Halles Entwicklung als Bildungsstandort ist eng mit den letzten Jahren des 17. Jahrhunderts verbunden, in denen einerseits die Universität Halle (1694) und andererseits die Franckeschen Stiftungen (1698) gegründet wurden. Die Universität bildete mit Christian Thomasius und Christian Wolff, die beide Rektoren derselben waren, einen Hauptpunkt der deutschen Aufklärung. Schnell traten Spannungen zwischen den konservativ pietistischen Vertretern und den eher aufklärerisch orientierten Zeitgenossen auf. Mit Gelehrten wie Alexander Gottlieb Baumgarten, Johann Christian Reil oder Friedrich Schleiermacher erlangte die Universität besonders im 18. Jahrhundert deutschlandweit hohes Ansehen. So promovierte 1754 Dorothea Christiane Erxleben an der Universität Halle als erste Frau in Deutschland.
Nach einer kurzzeitigen Schließung durch Napoleon wurde die Universität Halle mit der Universität Wittenberg vereinigt. Seit 1933 trägt sie ihren heutigen Namen Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. 1993 wurden die Pädagogische Hochschule Halle-Köthen und Teile der Technischen Hochschule Leuna-Merseburg in die Universität integriert. Nach 1989 wurden viele Gebäude neu errichtet. So konzentriert sich die Universität auf den innerstädtischen Campus um den Universitätsplatz (mit Hauptgebäude, AudiMax, Melanchtonianum und Juridicum) und den Technologiepark weinberg campus. Im WS 2012/2013 waren ca. 20.700 Studenten immatrikuliert.
Der Universität ist die Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt angeschlossen. Sie ist mit 5,3 Millionen Bestandseinheiten die größte wissenschaftliche Allgemeinbibliothek des Landes Sachsen-Anhalt und besitzt mit der Bibliothek der Morgenländischen Gesellschaft, der Ponickauschen Bibliothek oder der Ungarischen Bibliothek wertvolle Sammlungen.
Die zweite wichtige Hochschule in Halle ist die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. In ihrer heutigen Form existiert sie seit 1915. Sie geht auf eine gewerbliche Zeichen- und Handwerkerschule aus dem Jahr 1879 zurück. Der für Halle sehr wichtige Bürgermeister Rive berief 1915 Paul Thiersch zum neuen Direktor, was als Gründungsjahr der Kunstschule Burg Giebichenstein angesehen wird. Thiersch versuchte mit anderen Lehrern, die wie Gerhard Marcks und Marguerite Friedlaender zum Teil vom Bauhaus kamen, die Themen des Deutschen Werkbundes in dieser Schule umzusetzen. Die heutige Struktur der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein wurde damals festgelegt. Die Kunstschule verlor 1933 wichtige Lehrer, sie konnte sich aber durch die Zeit des Nationalsozialismus retten. Das Bestehen warfare im Zuge des „Formalismusstreits“ in der DDR in den 1950er Jahren gefährdet. Von 1963 bis 1970 gab es nur Ausbildung im Kunsthandwerk und in der Formgestaltung (heute Design). Nach 1970 konnte die Hochschule wieder die Struktur der 1920er Jahre aufnehmen und es werden sowohl Design, Kunst und Kunsthandwerk gelehrt. Die Hochschule hat etwa 1000 Studenten. Jedes Jahr öffnet sie im Juli ihre Werkstätten und Ateliers für drei Tage, so dass die Arbeiten von Studenten und Lehrern betrachtet werden können; eine Modenschau führt in diese Tage ein.
Die Evangelische Hochschule für Kirchenmusik in Halle geht auf die Evangelische Kirchenmusikschule Aschersleben zurück, die 1926 als erste Einrichtung ihrer Art gegründet wurde. 1939 zog sie nach Halle und ist seit 1993 staatlich anerkannt. Träger ist die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland.
Die Schullandschaft in Halle ist vielfältig und umfangreich. Neben den über 30 Grundschulen in allen Stadtbezirken bestehen 15 Förderschulen, fünf Gesamtschulen, eine Reihe berufsbildender Schulen, neun Sekundarschulen und neun Gymnasien, darunter das Georg-Cantor-Gymnasium, das Elisabeth-Gymnasium Halle (Saale), das Giebichenstein-Gymnasium „Thomas Müntzer“, die Latina August Hermann Francke und das Sportgymnasium Halle sowie zwei Schulen des zweiten Bildungsweges, die Volkshochschule Adolf Reichwein, sowie die 5 Gesamtschulen darunter die 4 vier kommunale Gesamtschulen wie die IGS am Steintor, die Kooperative Gesamtschule „Wilhelm von Humboldt“, die Kooperative Gesamtschule Ulrich von Hutten und die Marguerite Friedlaender Gesamtschule Halle und eine Gesamtschule in freier Trägerschaft darunter die Saaleschule.
In Halle sind einige der ältesten Studentenverbindungen Deutschlands ansässig. Während der Großteil der Verbindungen nach der politischen Wende nach Halle zurückkehrte, gab es einige wenige Verbindungen, die bereits in den letzten Jahren der DDR in Halle aktiv waren (vgl. Rudelsburger Allianz). Die Studentenverbindungen gehören zur langen universitären Tradition der Saalestadt. Das Farbenlied vieler Hallenser Studentenverbindungen ist In den Kronen regulate Linden, dessen Melodie vom Glockenspiel des Roten Turmes immer zur Dreiviertelstunde gespielt wird. Die letzte Strophe lautet: „Hieltest trotzig aus die Stürme, warst der Wissenschaft ein Hort. Laut verkünden’s deine Tore, tragen’s fort von Ort zu Ort: Halle, alte Musenstadt. Vivat, crescat, floreat!“
Neben den Hochschulen bildet die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina ein wichtiges Standbein der halleschen Forschungslandschaft. Als älteste deutsche wissenschaftliche Akademie (gegründet 1652 in Schweinfurt) zog und zieht sie wichtige Forscher an. Während der Zeit der deutschen Teilung achievement die Leopoldina die einzige Wissenschaftlerorganisation, die ungeteilt weiter bestand. Ihr gehören mehrere Nobelpreisträger an. Mit der Jungen Akademie engagiert sie sich im aktuellen interdisziplinären Diskurs.
Nach der Wende haben sich mehrere Max-Planck- und Leibniz-Institute in Halle angesiedelt, die teils auf bereits bestehende Strukturen zurückgreifen konnten. 1994 entstand das Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO). Zur Leibniz-Gemeinschaft gehören außerdem das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) und das Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie (IPB).
Einen wichtigen strukturellen Knotenpunkt bildet der Technologiepark Weinberg Campus. Er ist neben Berlin-Adlershof der zweitgrößte Wissenschafts- und Technologiepark in Ostdeutschland. Auf dem Campus befinden sich acht Fachbereiche der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und sechs der außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Das Technologie- und Gründerzentrum (TGZ) und das BioZentrum bieten in insgesamt sieben Gebäuden hochwertige Labor- und Forschungseinrichtungen. Über 100 Unternehmen und Institute sind zurzeit hier vertreten. Der „weinberg campus e. V.“ wurde am 5. März 2004 gegründet und bildet ein Netzwerk für Beratung, Entwicklung und Realisierung innovativer marktfähiger Vorhaben.
Neben der Landeshauptstadt Magdeburg ist das Oberzentrum Halle Mitglied des Gesunde-Städte-Netzwerks. Die überregional bekannten Maximalversorger der Stadt sind das Universitätsklinikum Halle (Saale) und die Berufsgenossenschaftlichen Kliniken Bergmannstrost.
Die Schwerpunktversorgung wird durch das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara gewährleistet. Ebenfalls befinden sich ein Psychiatriezentrum der Arbeiterwohlfahrt, das Diakoniekrankenhaus und ein Krankenhaus des Diakoniewerks Martha-Maria in Halle.
Alle somatischen Krankenhäuser der Stadt stehen als akademische Lehrkrankenhäuser der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zur Verfügung.
In Halle existiert eine noch immer reiche Anzahl von Sportstätten für den Leistungs- und Breitensport.
Weitere Sportanlagen sind:
Die beliebtesten Naherholungsgebiete, die mit Ausnahme der Dölauer Heide mit der Saale in Verbindung stehen, haben zugleich einige Sehenswürdigkeiten oder andere Freizeiteinrichtungen zu bieten. Dazu gehören die Saaleaue mit Galopprennbahn, die aneinandergrenzenden Inseln bzw. Halbinseln Würfelwiese, Ziegelwiese mit Fontäne und Peißnitzinsel mit Parkeisenbahn Peißnitzexpress Halle (Saale) sowie die Rabeninsel. Entlang des Flusslaufes sind dazu die Klausberge, Riveufer und Trothaer Ufer bis zur Insel Forstwerder zu erwähnen. Zu Spaziergängen laden außerdem der große und kleine Galgenberg sowie Lehmanns und Reichardts Garten ein. Eine größere Fläche bietet das Waldgebiet der Dölauer Heide mit Bischofswiese (darauf Befestigungsanlagen und Hügelgräber aus der Jungsteinzeit). Im Süden der Stadt ist die Saale-Elster-Aue das größte Naherholungsgebiet. In diesen Gebieten und der Stadt selbst bestehen mehrere Naturlehrpfade (Dölauer Heide, Geologischer Lehrpfad, Trinkwasserlehrpfad).
QuelleService Kurier Halle (Saale) – Direktfahrten Halle (Saale) – Kurierfahrten Halle (Saale) – Kurierdienst Halle (Saale)
Ihre Zeit ist knapp? Als Kurierdienst wissen wir worauf es ankommt und sind Ihr Experte für Expressversand und Direktfahrten. Unsere Kuriere sind täglich in der Umgebung von Halle (Saale) und auch in ganz Halle (Saale), 51.481580, 11.979470, Sachsen-Anhalt unterwegs. Ihr Kurierdienst Halle (Saale) holt ihre Sendungen auch vom Flughafen ab, liefert diese auf Messen oder direkt bei Ihren Kunden ab und stellt als Stadtkurier auch in der Innenstadt von Halle (Saale) zu.
Sowohl im Umland von Halle (Saale) und auch deutschlandweit sind wir als Ihr zuverlässiger Partner für Eiltransporte und Speditions-Sonderfahrten unterwegs. Dafür sind wir am Kurier- und Speditionsnetzwerk angeschlossen, welches über einen Pool von über 7.500 Fahrzeugen verfügt und eine schnelle und flexible Abholung innerhalb von 60 bis 120 Minuten gewährleisten können.
Unsere Kunden kommen nicht nur aus Halle (Saale), 51.481580, 11.979470, Sachsen-Anhalt, sondern aus ganz Deutschland und sind in den verschiedensten Branchen, wie Maschinenbau, Elektrotechnik, Messebau und vieles mehr tätig. Namhafte Konzerne, aber auch viele Mittelständler und KMUs aus Halle (Saale) nutzen unseren Kurierdienst.
Unser Kurier Halle (Saale) übernimmt dabei jegliche Sendungen, vom einfachen Dokument bis hin zu Paletten aller Art und bringt die verpackten Sendungen schnell und per verlässlicher Direktfahrt zu einem Empfänger in ganz Deutschland. Dabei können wir einen taggleichen Expressversand genauso anbieten, wie auch eine Zustellung zur Wunschzeit, z.B. zum Arbeitsbeginn (Overnight-Express). Wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot für Ihre Express-Logistik.