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Nutzlast: 300 kg
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Transporter

Mit Plane und Hebebühne

Nutzlast: 750 kg
Europalettenstellpätze: 8
Beladung: von hinten und seitlich
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Transporter Plane

Großer Transporter mit Plane

Nutzlast: 1000 kg
Europalettenstellpätze: 8 - 10
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

Transporter

Mittlerer Transporter bis 3,5 t

Nutzlast: 1300 kg
Europalettenstellpätze: 5
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

LKW bis 7,5t

Kleiner LKW bis 7,5 t

Nutzlast: 2300 kg
Europalettenstellpätze: 15
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

LKW bis 12t

Großer LKW bis 12 t

Nutzlast: 4800 kg
Europalettenstellpätze: 17
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

Kundenstimmen

Freiburg im Breisgau (alemannisch Friburg im Brisgau, Audiodatei abspielen [ˈfʁiːb̥əɡ̊]; abgekürzt Freiburg i. Br. oder Freiburg i. B.) ist eine kreisfreie Großstadt in Baden-Württemberg. Von 1945 bis zur Gründung des Landes Baden-Württemberg am 25. April 1952 deed Freiburg im Breisgau die Landeshauptstadt des Landes Baden. Die südlichste Großstadt Deutschlands ist Sitz des Regierungspräsidiums Freiburg sowie des Regionalverbands Südlicher Oberrhein und des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald. Sie wird von diesem Landkreis fast völlig umschlossen, dem sie selbst nicht angehört; als kreisfreie Stadt bildet Freiburg einen Stadtkreis.

Mit Stand vom 31. Dezember 2020 hatte die am Fluss Dreisam gelegene Stadt 230.940 Einwohner. Sie nimmt damit auf der Liste der größten Städte in Baden-Württemberg nach Stuttgart, Mannheim und Karlsruhe die vierte Stelle ein. Laut OECD lag die Bevölkerung der Region (metropolitan area) Freiburg (mit den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen) im Jahr 2018 bei 656.753 Einwohnern. Sie liegt in der trinationalen Metropolregion Oberrhein mit circa sechs Millionen Einwohnern. Aufgrund ihrer Umweltaktivitäten schmückt und vermarktet sich die Stadt seit 2008 mit dem Titel „Green City“.

Die einen Quadratkilometer große Altstadt mit ihren Wahrzeichen – besonders dem Münster und den Bächle – ist Ziel von jährlich über drei Millionen Besuchern. Mit der 1457 gegründeten Albert-Ludwigs-Universität zählt Freiburg zu den klassischen deutschen Universitätsstädten.

Quelle

Freiburg liegt im Südwesten Baden-Württembergs am südöstlichen Rand des Oberrheingrabens sowie großteils in der Freiburger Bucht und am westlichen Fuße des Schwarzwaldes.
Die nächstgelegenen Großstädte sind: Mülhausen (französisch Mulhouse) im Elsass, etwa 46 Kilometer Luftlinie südwestlich, Basel, etwa 51 Kilometer südlich, Straßburg, etwa 66 Kilometer nördlich, Zürich, etwa 85 Kilometer südöstlich, Karlsruhe, etwa 120 Kilometer nördlich sowie Stuttgart, etwa 133 Kilometer nordöstlich von Freiburg. Durch Freiburg fließt die Dreisam.

Die Ausdehnung der Stadt in nordsüdlicher Richtung beträgt 18,6 Kilometer, in ostwestlicher Richtung 20 Kilometer. Von der Gemarkungsgrenze sind es bis zur Grenze nach Frankreich 3 Kilometer und bis zur Schweizer Grenze 42 Kilometer. Freiburg weist einen Höhenunterschied von über 1000 Metern auf, von Waltershofen 196 m ü. NN bis zum Schauinsland 1284 m ü. NN.

Der Straßenname „Auf der Zinnen“ erinnert an die ehemalige Stadtmauer der Stadt. Etwa 200 Meter nördlich davon verläuft der 48. nördliche Breitengrad. Die Stelle ist auf beiden Seiten der Nord-Süd-Durchgangsstraße, die hier Habsburgerstraße heißt, durch eine Schrift in Pflastersteinen verschiedener Farben hervorgehoben, so dass die geografische Breite erkennbar ist.

Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Freiburg; sie werden im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden, genannt und liegen alle im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, außer Vörstetten, das zum Landkreis Emmendingen gehört: Vörstetten, Gundelfingen, Glottertal, Stegen, Kirchzarten, Oberried, Münstertal/Schwarzwald, Bollschweil, Horben, Au, Merzhausen, Ebringen, Schallstadt, Bad Krozingen, Breisach am Rhein, Merdingen, Gottenheim, Umkirch und March.

Freiburg liegt an der Grenze zwischen Schwarzwald und Oberrheingraben. Diese langgestreckte Verwerfung verläuft mitten durch das Stadtgebiet. Die östlichen Stadtteile liegen in einem Verbindungstal zum Zartener Becken zwischen den Bergen Roßkopf im Norden und Brombergkopf im Süden. Die südlichen Stadtteile Kappel und Günterstal liegen schon im Schwarzwald. Der Schlossberg, ein Ausläufer der Vorbergzone, ragt wie eine Nase direkt ins Innenstadtgebiet. Das Gestein unterhalb des sog. Greifenegg-Schlössles sowie im westlichen Bereich des Augustinerweges wurde zum Bau der hochmittelalterlichen Stadtmauer abgebaut.

Mit dem südöstlich gelegenen 1284 Meter hohen Schauinsland gehört der Gipfel eines der höchsten Berge des Schwarzwaldes zum Freiburger Stadtgebiet. Mit mehr als 1000 Metern ist Freiburg unter den deutschen Großstädten jene mit dem größten Höhenunterschied innerhalb des Stadtgebiets. Die westlichen Stadtteile liegen weitgehend auf einem Schwemmkegel, der während der letzten Eiszeit entstand. Im Süden liegt der Schönberg, der zur Vorbergzone zählt, einem Teil des alten Gebirges, und der beim Einbrechen des Oberrheingrabens nur teilweise abgerutscht ist.

Im Stadtgebiet Freiburg bestehen folgende sieben Naturschutzgebiete. Damit stehen 593,1 Hektar des Stadtgebiets unter Naturschutz, das sind 3,85 Prozent, siehe auch Liste der Naturschutzgebiete in Freiburg im Breisgau.

Neben diesen Naturschutzgebieten existieren noch Landschaftsschutzgebiete, siehe auch Liste der Landschaftsschutzgebiete in Freiburg im Breisgau. Der kommunale, behördliche Naturschutz konnte in den vergangenen Jahrzehnten teilweise nicht alle Ziele der kommunalen Schutzgebietsverordnungen erfüllen. Seit 1997 cap Freiburg eine Baumschutzsatzung. Dennoch kommt es immer wieder zu Streitfällen bei Fällungen von Bäumen.

Freiburg liegt in einer Zone mit warm- und feucht-gemäßigtem Klima, wobei es große Unterschiede gibt: In der Ebene ist es wärmer und trockener, in den Bergzonen eher kühler und feuchter. Mit einer mittleren Durchschnittstemperatur von 11,4 °C ist Freiburg eine der wärmsten Großstädte Deutschlands.
So wurde während der Hitzewelle 2003 am 13. August offiziell 40,2 Grad gemessen. Dies prosecution lange die zweithöchste jemals in Deutschland registrierte Temperatur. Die durchschnittliche Jahresmitteltemperatur cap sich seit der Bezugsperiode 1961–1990 von 9,7 °C auf 11,4 °C erhöht (Bezugsperiode 1981–2010), in der Bezugsperiode 1990–2018 sogar auf 11,8 °C.

Die mittlere jährliche Niederschlagsmenge ist mit 837 mm kaum höher als der langjährige deutsche Durchschnitt von gut 800 mm. Der meiste Niederschlag fällt in den Sommermonaten Mai bis August mit einem Spitzenwert von 107 mm im Juni. Im Februar fällt der geringste Niederschlag mit 50,6 mm.

Freiburg ist Standort des Zentrums für Medizin-Meteorologische Forschung des Deutschen Wetterdienstes. 2018 eröffnete dieser an seinem Standort in der Stefan-Meier-Str. 4 die fünfte von insgesamt zehn in Deutschland geplanten Stadtklimastationen, um Messwerte der dicht bebauten Städte zu bekommen, in denen mehr als 70 Prozent der Bevölkerung lebt und arbeitet. Im Vergleich zu der Messstation am Flugplatz Freiburg können hier die Temperaturen bis zu 10 °C höher sein. Damit will man besser auf den Klimawandel reagieren.

Eine Spezialität des sommerlichen Stadtklimas ist der nach dem östlich gelegenen Höllental genannte „Höllentäler“. Einige Zeit nach Eintritt der Dunkelheit durchlüftet der Bergwind von den Höhen des Schwarzwalds mit großer Regelmäßigkeit Teile der Stadt. Nach Auffassung von Wetterexperten wie Jörg Kachelmann oder Hans von Rudloff ist dieser Wind nicht kühl, wie häufig vermutet und oft gefühlt, sondern eher föhnartig warm. Der Fallwind soll deshalb der Stadt die meisten Tropennächte in Deutschland mit Temperaturen durchgehend über 20 °C bescheren.

Freiburg cap 28 Stadtteile, die vorwiegend zu statistischen Zwecken in 42 Stadtbezirke gegliedert sind. In den bei der Kreisreform des ehemaligen Landkreises Freiburg eingegliederten Stadtteilen Ebnet, Hochdorf, Kappel, Lehen, Munzingen, Opfingen, Tiengen und Waltershofen wurde die Ortschaftsverfassung eingeführt. Damit erhielten diese Orte einen von der Bürgerschaft der Ortschaft gleichzeitig mit dem Gemeinderat zu wählenden Ortschaftsrat mit einem Ortsvorsteher an der Spitze sowie eine örtliche Verwaltung. Die Ortschaftsräte sind zu allen wichtigen die Ortschaft betreffenden Angelegenheiten zu hören. Die endgültige Entscheidung über eine Maßnahme obliegt jedoch dem Gemeinderat der Gesamtstadt Freiburg.

Die Stadtteile im Einzelnen (mit Ordnungsnummer):

Quelle

Im Jahre 2016 erbrachte Freiburg im Breisgau, innerhalb der Stadtgrenzen, ein Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 11,264 Milliarden € und belegte damit Platz 35 in der Rangliste der deutschen Städte nach Wirtschaftsleistung. Das BIP gain Kopf lag im selben Jahr bei 49.621 € (Baden-Württemberg: 43.632 €, Deutschland 38.180 €) und liegt damit deutlich über dem regionalen und nationalen Durchschnitt. 2016 verzeichnete die Wirtschaftsleistung der Stadt ein nominelles Wachstum von 3,8 %. In der Stadt gibt es 2017 ca. 172.600 erwerbstätige Personen. Die Arbeitslosenquote lag im Dezember 2018 bei 4,7 % und damit über dem Durchschnitt von Baden-Württemberg mit 3,0 %.

Im Zukunftsatlas 2016 belegte die kreisfreie Stadt Freiburg im Breisgau Platz 50 von 402 Landkreisen und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Orten mit „hohen Zukunftschancen“. In der Ausgabe von 2019 lag sie auf Platz 57 von 401.

Die Stadt liegt im „Verdichtungsraum Freiburg“, der neben der Stadt Freiburg die Gemeinden Au (Breisgau), Bötzingen, Gundelfingen, Kirchzarten, March, Merzhausen und Umkirch des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald sowie die Städte und Gemeinden Emmendingen, Denzlingen und Waldkirch des Landkreises Emmendingen umfasst.
Für die Region Südlicher Oberrhein bildet Freiburg neben Offenburg ein Oberzentrum, von denen für ganz Baden-Württemberg nach dem Landesentwicklungsplan 2002 insgesamt 14 ausgewiesen sind. Das Oberzentrum Freiburg übernimmt für die Gemeinden Au, Bötzingen, Buchenbach, Ebringen, Eichstetten am Kaiserstuhl, Glottertal, Gottenheim, Gundelfingen, Heuweiler, Horben, Kirchzarten, March, Merzhausen, Oberried, St. Märgen, St. Peter (Hochschwarzwald), Schallstadt, Sölden, Stegen, Umkirch und Wittnau die Funktion eines Mittelbereichs.

Freiburg ist ein regionales Wirtschaftszentrum. Es dominiert der Dienstleistungssektor sowie der öffentliche Dienst. Größter Arbeitgeber der Stadt ist die Universität mit dem Universitätsklinikum, gefolgt von zahlreichen Landes- und untergeordneten Behörden. Durch die Nähe zur Universität haben sich kleinere Unternehmen aus den Bereichen Solartechnik, Informations- und Medientechnologie sowie Medizintechnik und Biotechnologie angesiedelt.

Zahlreiche Fach- und Publikumsmessen, insbesondere zu Solarenergietechnik, machen Freiburg zu einem wichtigen regionalen Messestandort. Dem wurde im Jahr 2000 Rechnung getragen, indem die Messe Freiburg auf ein neues Gelände mit moderner Hallen-Infrastruktur umzog. Eine weitere internationale Fachmesse ist die INTERbrossa-BRUSHexpo, die alle vier Jahre für ihre Branchen Weltleitmesse ist.

Darüber hinaus spielt der Tourismus eine herausragende Rolle. Die Stadt liegt am Schwarzwald und gehört zu den beliebtesten Reisezielen in Südwestdeutschland. Die Stadt liegt an der Badischen Weinstraße und an der „Grünen Straße – Route verte“, einer touristischen Straßenverbindung von den Vogesen im Elsass in den Schwarzwald. Im Jahr 2007 wurden erstmals mehr als eine Million Übernachtungen in der Stadt gezählt, zuletzt waren es im Jahr 2013 wieder knapp über eine Million Übernachtungen. Mit einem Verhältnis von 5000 Übernachtungen auf 1000 Einwohner gehört Freiburg damit zur Spitzengruppe der touristischen Ziele. Seit 2012 weisen 18 Stelen mit Stadtplan und Hinweisen zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der Altstadt Fußgängern den Weg. In der 16. Ausgabe des Reiseführers Lonely Planets Best in Travel 2022 landete Freiburg auf Platz drei unter den Top-Ten der globalen Städte-Reiseziele hinter Auckland und Taipeh. Bei den Einwohnern ist das wegen des ungebremsten Wachstums und der Verkehrsprobleme umstritten.

Etwa 43 Prozent der Freiburger Gemarkung sind mit Wald unterschiedlicher Ausprägung (Mooswald, Mittelwald und Bergwald) bedeckt, rund ein Drittel davon ist Eigentum der Stadt, die damit zu den größten kommunalen Waldbesitzern in Deutschland gehört. Die wichtigsten Baumarten, die auch wirtschaftlich genutzt werden, sind Buche, Stieleiche, Fichte, Tanne und Douglasie. Über die wirtschaftliche Nutzung hinaus cap der Wald aber auch ökologische Bedeutung und ist ein wichtiger Bestandteil des Erholungs- und Freizeitangebots. Eine der beiden Forstdirektionen des Landes Baden-Württemberg sowie die hier ansässige Forstliche Versuchsanstalt des Landes zeugen von der Bedeutung des Waldes für die Stadt.

Auch der Weinbau spielt in Freiburg eine nicht unbedeutende wirtschaftliche Rolle. Die Stadt im Weinbaubereich Breisgau grenzt an drei weitere badische Bereiche: Markgräfler Land, Tuniberg und Kaiserstuhl mit unterschiedlichen typischen Rebsorten. Mit rund 650 Hektar Rebfläche ist Freiburg die größte Weinbaustadt und eine der größten Weinbaugemeinden in Deutschland – dies vor allem durch die Eingemeindung mehrerer Weinbaugemeinden im Westen der Stadt in den 1970er Jahren. Aber auch auf kleinen Flächen der Innenstadt wird noch heute Wein angebaut wie z. B. am Freiburger Schlossberg. Eines der Weingüter, die dort anbauen, ist das Stiftungsweingut Freiburg in Merzhausen. Die Bedeutung des Weinbaus für die Stadt wird unterstrichen durch das hier ansässige Staatliche Weinbauinstitut und den Sitz des Badischen Weinbauverbandes. Auch die Universität baut seit 1985 wieder eigenen Wein an, nachdem diese Tradition seit 1806 unterbrochen war. Davor hing das Gehalt der Professoren direkt vom Ertrag des Weinbaus ab.

Nach der Kommunalabfrage 2007 des Bundes der Steuerzahler Baden-Württemberg stehen städtische Steuereinnahmen von 224 Millionen Euro 2006 und geschätzte Steuereinnahmen für 2007 von 234 Millionen Euro Schulden in Höhe von 475 Millionen Euro gegenüber. Die Schulden setzen sich aus 335 Millionen Euro Schulden des Kämmereihaushaltes und 140 Millionen Euro Schulden der städtischen Eigenbetriebe und Sondervermögen zusammen.

In der Region Freiburg mit dem Stadtkreis Freiburg und den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen waren 1987 circa 230.000 Erwerbstätige, 2007 bereits circa 302.000 Erwerbstätige. Etwa 170.000 Beschäftigte gab es 1987 in Freiburg, 2007 circa 201.000.

2003 wurden vier Windkraftanlagen auf dem Rosskopf und zwei auf der Holzschlägermatte am Schauinsland errichtet. Freiburg ist für sein sonniges, warmes Klima, für die Forschung und Produktion im Bereich Solarenergie bekannt. Im Stadtteil Vauban liegt die Solarsiedlung am Schlierberg mit 59 Plusenergiehäusern. Die Bedeutung der Solarenergie für Stadt und Region spiegelt sich ferner in der Fachmesse Intersolar wider, die für die recht kleine Messe Freiburg eine hohe internationale Bedeutung hat. Diese Messe wird seit 2007 in München abgehalten, aber weiter von Freiburg aus mitveranstaltet. Freiburg cap sich für seine Vorreiterrolle in der Solarenergie den Ruf als „Sonnenstadt“ erworben. Für die Unterstützung des Bürgerengagements erhielt die Stadt Freiburg im Jahr 2004 den Deutschen Solarpreis der Europäischen Vereinigung für Erneuerbare Energien e. V. (Eurosolar) in der Kategorie Städte und Gemeinden oder Stadtwerke. Im März 2014 wurde Freiburg als „Energie-Kommune“ ausgezeichnet.

Im Vergleich mit anderen Städten ähnlicher Größe ist der Anteil des PKW-Verkehrs am gesamten innerstädtischen Verkehrsaufkommen in Freiburg gering. Sehr hoch ist hingegen der Anteil des Fahrrad-Verkehrs. Die Länge des Freiburger Straßen-, Rad- und Fußwegenetzes beträgt rund 1290 Kilometer. Davon sind 191 Kilometer Hauptverkehrsstraßen (Kreis-, Landes- und Bundesstraßen und Hauptverkehrsstraßen), 439 Kilometer Nebenstraßen, 200 Kilometer selbstständig geführte Rad- und Fußwege, 460 Kilometer Wirtschaftswege.

Freiburg liegt verkehrsgeografisch günstig an den großen europäischen Verkehrsmagistralen Rhein–Saône–Rhône–Mittelmeer und Rhein–Gotthard–Italien. Die Autobahn A 5 verbindet Freiburg in Richtung Norden mit Straßburg, Karlsruhe, Mannheim und Frankfurt am Main und in Richtung Süden mit Mülhausen (Mulhouse) und Basel. Freiburg verfügt über drei Autobahnausfahrten: Nord, Mitte und Süd. Außerdem liegt Freiburg an den Bundesstraßen B 3 (Buxtehude–Weil am Rhein) und wird von der B 31 (Breisach am Rhein–Lindau) durchquert. Die B 294 beginnt in Freiburg und führt über Freudenstadt und Pforzheim nach Bretten.

Freiburg liegt an einer Ferienstraße. Dies ist die grenzüberschreitende Grüne Straße/Route Verte, die in den Vogesen in Contrexéville beginnt, bei Breisach am Rhein den Rhein überschreitet und in der Nordroute in Lindau und in der Südroute in Konstanz endet.

In den 1960er Jahren achievement die Bundesautobahn 86 über Freiburg und Donaueschingen geplant. Die „Schwarzwaldautobahn“ A 86 sollte von der jetzigen A 5 Ausfahrt Freiburg-Nord am nördlichen Stadtrand vorbei durch mehrere Tunnel in den Schwarzwald geführt werden. Das Projekt wurde jedoch 1975 wieder eingestellt. Dadurch ist die B 31 eine der wichtigsten Ost-West-Verbindungen in Baden-Württemberg, wobei der komplette Durchgangsverkehr die Stadt durchqueren muss. Derzeit befindet sich ein Freiburger Stadttunnel in Planung, der die Innenstadt entlasten soll.

Freiburg skirmish in den 1970er Jahren eine der ersten Städte, die durch die Sperrung der Innenstadt für den Kfz-Verkehr eine Fußgängerzone schufen. Heute verfügt die Stadt über ein dynamisches Parkleitsystem, das auf die Anzahl der verfügbaren freien Parkplätze in den zahlreichen Parkhäusern am Rande der autofreien Innenstadt hinweist. Seit 10. Juni 2021 kann auf den 9.000 von der Stadt bewirtschafteten Parkplätzen die Gebühr auch mit Handy bezahlt werden. Das Quartier Vauban ist als weitgehend autofreie Neubausiedlung konzipiert.

Mit Freiburg – Friedrichshafen – München wurde im April 2012 von MeinFernbus die erste innerdeutsche Fernbuslinie eröffnet. Seit 2013 gibt es zahlreiche Verbindungen, z. B. nach Stuttgart, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Berlin sowie Prag und auf den Balkan, u. a. von Flixbus und Eurolines.

Der Anteil des Radverkehrs am gesamten Verkehrsaufkommen lag 2016 in Freiburg bei rund 34 Prozent und damit im Vergleich mit anderen Städten ähnlicher Größenordnung sehr hoch. Für die Freiburger Verkehrspolitik cap die Förderung des Radfahrens hohe Priorität, und seit das Fahrrad als Verkehrsmittel im Alltag eine Renaissance erlebt, gilt die Freiburger Verkehrspolitik vielerorts als vorbildlich. Zweimal erhielt die Stadt die Auszeichnung Fahrradfreundliche Kommune. 2020 ermittelte der ADFC in einer nicht-repräsentativen Umfrage die Zufriedenheit der Radfahrer, wobei Freiburg nach Karlsruhe und Münster auf Rang drei landete und somit seit zehn Jahren immer unter den ersten drei ist. Ein immer wiederkehrendes Problem ist der Mangel an Abstellplätzen in der Stadtmitte. Im Herbst 2020 gab es 17 Fahrradstraßen in Freiburg, acht weitere waren geplant. Seit längerem gibt es zwei Radvorrangrouten: den Dreisamuferradweg FR1, der zehn Kilometer in Ost-West-Richtung an der Dreisam entlangführt und den Güterbahnradweg FR2, der in Nord-Süd-Richtung Freiburg durchquert. Radschnellwege sind geplant, zum Beispiel RS 6 Freiburg – Denzlingen – Waldkirch/Emmendingen.

Am 17. Mai 2019 startete die Freiburger Verkehrs AG das Fahrradverleihsystem Frelo. An über 74 über das Stadtgebiet verteilten Stationen stehen 615 Fahrräder (Stand Oktober 2021) zum Ausleihen zur Verfügung. Das System wird von Nextbike geliefert. Seit März 2018 standen bereits 50 Mieträder eines privaten Anbieters im Stadtgebiet.

Bis September 2020 spielte der Verkehr mit E-Scootern in Freiburg keine große Rolle. Obwohl Städte ab 100.000 Einwohner grundsätzlich für Verleiher interessant sind, hatte sich bisher kein Anbieter hier etabliert. Nachdem die Stadt Leitlinien für Scooter-Anbieter beschlossen hat, will sie nun Vorgaben zu einer freiwilligen Vereinbarung ausarbeiten, die die Rollerbetreiber dann mit der Stadt abschließen sollen. Im Dezember stellte der Göttinger Anbieter Yoio 150 Fahrzeuge zur Verfügung, die per Smartphone buchbar sind. Feste Standorte gibt es nicht. Seit Juli 2021 bietet Süwag im Stadtgebiet 50 E-Roller, die per App gemietet werden können.

Der Freiburger Hauptbahnhof bedient vier Bahnstrecken und wird täglich von circa 65.000 Menschen benutzt. Die Oberrheinbahn (Mannheim–Basel), mit Anschlüssen u. a. nach Zürich, Bern und Mailand befindet sich zurzeit im viergleisigen Ausbau, da sie zukünftig als Zubringer zur Neuen Eisenbahn-Alpentransversale (NEAT) in Richtung Gotthard-Basistunnel dienen soll. Über Offenburg–Kehl besteht in Straßburg eine Hochgeschwindigkeitsverbindung (TGV Est) nach Paris. Gute Intercity-Verbindungen bestehen auch über Karlsruhe nach Stuttgart und München. Über Müllheim–Neuenburg cap Freiburg seit August 2013 eine direkte Hochgeschwindigkeitsverbindung über den TGV-Bahnhof Mülhausen in Richtung Paris, Lyon und Marseille, später auch nach Barcelona erhalten. Die Höllentalbahn führt von Freiburg über den Schwarzwald nach Donaueschingen mit Anschlüssen nach München und Konstanz.

Neben den Regionalzügen der DB Regio AG verbindet die SWEG die umliegenden Städte und Gemeinden mit dem Oberzentrum Freiburg: Die Elztalbahn führt über Waldkirch durch das Elztal nach Elzach, und die Breisacher Bahn führt nach Breisach über Gottenheim und Ihringen; in Gottenheim und Breisach besteht Anschluss an die den Kaiserstuhl umrundende Kaiserstuhlbahn der SWEG. Diese Gesellschaft betreibt im Umland auch die Münstertalbahn zwischen Bad Krozingen und Münstertal, wobei einzelne Kurse von und bis Freiburg geführt werden.

Außer dem Hauptbahnhof gibt es an den einzelnen Eisenbahnstrecken weitere Bahnhöfe oder Haltepunkte:

Im Eisenbahngüterverkehr ist Freiburg kein Eisenbahnknoten mehr; der Freiburger Güterbahnhof dient jedoch als Terminal für die Rollende Landstraße von Freiburg nach Novara in Norditalien.

Den städtischen Nahverkehr bedienen fünf Straßenbahn- und 20 Buslinien der Freiburger Verkehrs AG (VAG), die auch Verbindungen mit dem nahen Umland herstellen. Freiburg gehört zum Tarifgebiet des Verkehrsverbundes RVF.

Eigens für die VAG konstruierte die Waggonfabrik Duewag drei GT8-Serien. Die GT8K und GT8N sind bis heute im Einsatz. Letztere verfügen über ein Niederflur-Mittelabteil. Weiterhin gehören zur Fahrzeugflotte 26 GT8Z des gleichen Herstellers mit 48 Prozent Niederfluranteil. Schließlich verkehren auf den am stärksten frequentierten Strecken Triebwagen des Typs „Siemens Combino“, davon acht „Combino Basic“ und zehn „Combino Advanced“, sowie seit 2015 auch die neuen Urbos des spanischen Unternehmens CAF, Typ Urbos 100 mit je vier Drehgestellen.

Die VAG betreibt ebenfalls die Schauinslandbahn, Deutschlands längste (3,6 Kilometer) Kabinen-Umlauf-Seilbahn, mit der die Höhen des Schauinslands, Freiburgs Hausberg (1284 m), gut zu erreichen sind.

Seit Dezember 2017 gibt es wieder ein Frauennachttaxi.

Der seit 1908 bestehende Flugplatz in Freiburg ist als Verkehrslandeplatz für Flugzeuge bis zehn Tonnen zugelassen. Er befindet sich im Westen der Stadt, nahe dem neuen Messegelände.

Der meiste Flugverkehr wird jedoch über den EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg im benachbarten Oberelsass abgewickelt. Zum EuroAirport besteht vom Freiburger Hauptbahnhof aus eine Busverbindung mit einer Fahrzeit von 55 Minuten. Zusätzlich gibt es Buszubringer zu den ebenfalls nahe gelegenen Flughäfen Karlsruhe/Baden-Baden (circa 1:05 h) und Straßburg, (circa 1:05 h). Bahnverbindungen bestehen umstiegsfrei zum Flughafen Frankfurt (circa 2:10 h) sowie mit Umstieg in Basel oder Zürich zum Flughafen Zürich. (circa 2:15 h)

Um 1120 wurde Wasser über hölzerne Leitungen vom Mösle der Stadt zugeführt. 1462 werden die Regeln für die städtischen Rinnen und Kanäle in einer Runzordnung festgelegt. 1732 bestehen schon 79 Leitungen und 57 Brunnen. Seit 1842 werden erste eiserne Leitungen verwendet. Freiburg wird durch das Wasserwerk Ebnet (seit 1876) und das Wasserwerk Hausen an der Möhlin (seit 1970) versorgt. Von Ebnet wird das Wasser in die Hochbehälter auf dem Schlossberg und den Hochbehälter im Freiburger Wasserschlössle am Sternwald (seit 1896) gepumpt und von Hausen in den Hochbehälter am Schönberg. Auf anderen Anhöhen der Stadt gibt es weitere kleine Hochbehälter. Seit 1975 werden Polyethylenrohre zum Wassertransport genutzt. Die Wasserversorgung erfolgt durch die badenova AG & Co.KG.

Die Wassergewinnung erfolgt in den zwei Einzugsgebieten Ebnet und Hausen. In Ebnet erfolgt die Grundwassergewinnung aus zwei Grundwassersammlern und insgesamt neun Tiefbrunnen. In Hausen bestehen sechs Tiefbrunnen. Die maximale Tiefe der Brunnen liegt bei 117 m. Elf Hochbehälter mit 120 bis 20.000 Kubikmeter stehen zur Verfügung.
Das Wasser aus Hausen wird ohne weitere Behandlung dem Verbrauch zugeführt. Das Wasser hat den Härtebereich Mittel, mit 2,28 mmol/L, enthält 9,9 mg Natrium, 25 mg Chlorid, 24,7 mg Sulfit und 25,7 mg Nitrat help Liter. Das Einzugsgebiet umfasst 130 Quadratkilometer und liefert circa fünf Millionen Kubikmeter.
Das Wasser aus Ebnet wird noch zur Neutralisierung und Entkeimung behandelt. Das Wasser cap den Härtebereich weich, mit 0,99 mmol/L, enthält 8,5 mg Natrium, 13,1 mg Chlorid, 10,7 mg Sulfit und 13,6 mg Nitrat lead Liter. Das Einzugsgebiet umfasst etwa 258 Quadratkilometer und liefert ungefähr 11 Millionen Kubikmeter.

Im Jahr 2008 wurden insgesamt 17,7 Millionen Kubikmeter Wasser verbraucht. Die Maximalförderung lag bei 65.800 Kubikmeter am Tag. Das Versorgungsnetz cap einschließlich Hausanschlüssen eine Länge von 1325 Kilometer und umfasst 35.236 Hausanschlüsse. Von 348 Liter/Tag und Einwohner im Jahr 1899 sank der Verbrauch mit Einführung von Wasseruhren im Jahr 1913 auf 186 Liter. Heute liegt er bei circa 100 Liter/Tag und Einwohner.
Zur Entsorgung von Brauch- und Regenwasser wurden ab dem 13. Jahrhundert die Freiburger Bächle sowie der Gewerbekanal genutzt. Daneben wurden hauseigene Gruben zur Sammlung der Exkremente genutzt. Ab 1868 übernahm für kurze Zeit ein Unternehmen an Stelle von Landwirten, die Entleerung der Gruben. Ab 1887 übernahm die Stadt diese Aufgabe. Bis Ende der 1980er Jahre wurde Abwasser in der Rieselfeldanlage ausgebracht. Der Abwasserzweckverband Breisgauer Bucht sammelt und reinigt seit 1966 das Abwasser. Seit 1980 erfolgt dies im gemeinsamen Klärwerk in Forchheim.

Das Tochterunternehmen der badenova GmbH und Co. KG, die badenova WärmePlus liefert mit einem Fernwärmenetz von 61 km, aus 136 Erzeugungsanlagen 404 Millionen kWh Wärme. Des Weiteren besteht auf dem Gelände der Universitätsklinik Freiburg ein Ferndampfnetz.

Zu den größeren privaten Arbeitgebern zählen der Halbleiterhersteller TDK-Micronas, die zum amerikanischen Northrop Grumman-Konzern gehörende LITEF GmbH sowie Cerdia, ein Unternehmen des US-Finanzinvestor Blackstone, das Materialien für Zigarettenfilter herstellt. Das Unternehmen EFD Induction, von 1950 bis 1996 Fritz Düsseldorf GmbH (FDF), ist Europas größter Hersteller von Induktions-Härteanlagen und gehört zusammen mit der EFD Härterei F. Düsseldorf GmbH (Hochdorf) zum EFD-Induction-Konzern mit Sitz in Skien/Norwegen. Der Baustoffhändler Götz + Moriz ist in Freiburg angesiedelt. Größte ansässige Brauerei ist die Brauerei Ganter. Bedeutend ist das Milchverarbeitungsunternehmen Schwarzwaldmilch, das mehrheitlich in der Hand der Schwarzwälder und Breisgauer Milchbauern ist. Seit Januar 1996 ist Freiburg Sitz des Briefzentrums 79 der Deutschen Post AG.

Seit 1962 ist Freiburg Standort des inzwischen zum Pfizer-Konzern gehörenden Arzneimittelherstellers Gödecke. Im Jahr 1863 wurde das Unternehmen Raimann zur Herstellung von Maschinen für die Holzbearbeitung gegründet. Es gehört mittlerweile zur Michael Weinig AG und ist das älteste industrielle Unternehmen in Freiburg. Die beiden Unternehmen Mez und Madeira Garnfabrik sind bzw. waren bereits seit Anfang des 20. Jahrhunderts in der Textilindustrie tätig.

Seit 1984 besteht der Standort Freiburg der Firma Zapf Umzüge GmbH, eine der führenden europäischen Umzugsspeditionen, gegründet 1975 in West-Berlin als Alternativbetrieb.

Seit 1895 gibt es in Freiburg mit Hellige einen Hersteller von wissenschaftlichen und medizinelektronischen Apparaten, insbesondere von Elektrokardiographen. Heute gehört Hellige zu General Electric, wobei Freiburg zu den bedeutendsten Standorten von GE Healthcare in Deutschland zählt.

Mit den zwei Großverlagen Herder und Haufe, einer Vielzahl von kleineren Verlagen sowie dem Sitz der Badischen Zeitung ist Freiburg ein bedeutender Verlags- und Medienstandort.

Die Solar-Fabrik AG Freiburg gehörte bis zur Insolvenz zu den führenden Solarunternehmen in Europa. Ursprünglich nur Hersteller von Solarmodulen, war es mit ihren zahlreichen internationalen Tochterunternehmen in aller Welt in allen Bereichen der Photovoltaik tätig: Handel und Aufbereitung von Wafern, Produktion von Solarzellen und -modulen sowie die Produktion von Solarkraftwerken.

Auch die IT-Branche ist in Freiburg prominent vertreten. Dazu gehören der deutsche Marktführer im Bereich „Kaufmännische Software“ Lexware, United Planet als führendes Unternehmen bei Portalsoftware und die Managed-Services-Tochter der IDS Scheer Consulting. Außerdem sind in Freiburg die Paragon Software Group, die Jedox AG, der eCommerce-Spezialist Oxid, der E-Mail-Marketing-Experte Inxmail sowie die börsennotierte Kofax Deutschland AG, ein Tochterunternehmen der kalifornischen Kofax, Inc., ansässig. Der internationale CMS-Anbieter Jahia Solutions Group SA cap Freiburg 2016 als Standort für seine deutsche Niederlassung gewählt.

Im Bereich des Bankensektors haben neben der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau und der Volksbank Freiburg eG die Bankhaus E. Mayer AG ihren Hauptsitz in Freiburg. Letztgenannte ist die einzige Privatbank in Freiburg und der weiteren Umgebung. Darüber hinaus bestehen Filialen weiterer überregionaler Banken.

Deutschlands größtes Forstberatungsunternehmen, die UNIQUE forestry and land use GmbH, hat ihren Hauptsitz in Freiburg.

Die Stadtverwaltung Freiburg ist seit Januar 2011 in fünf Dezernate eingeteilt, denen jeweils eine Reihe von städtischen Ämtern untersteht. Dezernat I wird von Oberbürgermeister Martin Horn (parteilos) geleitet und ist zuständig für die Haupt- und Personalverwaltung und für Organisation, Recht, Regionales und Öffentlichkeitsarbeit. Dezernat II wird geleitet von Bürgermeisterin Christine Buchheit (Grüne) und ist das Dezernat für Umwelt, Schule und Bildung. Dezernat III, geleitet von Bürgermeister Ulrich von Kirchbach (SPD), ist zuständig für Kultur, Jugend und Soziales und Integration. Er ist gleichzeitig erster Bürgermeister und Stellvertreter des Oberbürgermeisters. Stefan Breiter (CDU) trat zum 1. April 2018 die Nachfolge von Otto Neideck an, der das Dezernat IV für Finanz-, Wirtschafts- und Wohnungswesen, zentrale IT, öffentliche Ordnung, Bürgerservice, Feuerwehr und Sport leitete. Das neu gebildete Dezernat V wird vom parteilosen Martin Haag geleitet und umfasst die Bereiche Stadtentwicklung und Bauen, Tiefbau mit Verkehrsplanung, Stadtgrün und Gebäudemanagement.

Das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald cap zwar seinen Sitz in der kreisfreien Stadt Freiburg, verwaltet aber im Wesentlichen nur den die Stadt umgebenden Landkreis. Allerdings erstreckt sich die Zuständigkeit einiger Ämter des Landkreises (insbesondere Gesundheitsamt, Versorgungsamt) auch auf den Stadtkreis Freiburg.

In Freiburg befinden sich mehrere Landesbehörden, so das Regierungspräsidium Freiburg mit Sitz des Präsidenten im Basler Hof, zu dem als neue Abteilungen auch Polizeipräsidium, Oberschulamt, Forstdirektion und das Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau gehören.

Des Weiteren sind in Freiburg die „Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg“, das „Staatliche Weinbauinstitut“, das „Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Freiburg“ sowie die beiden Finanzämter Freiburg-Stadt und Freiburg-Land ansässig.

Die Justizvollzugsanstalt Freiburg dient dem Vollzug von Freiheitsstrafen ab 15 Monaten bis lebenslänglich sowie der Sicherungsverwahrung für ganz Baden-Württemberg.

Das Staatsarchiv Freiburg bewahrt seit 1806 die schriftliche Überlieferung der staatlichen Behörden im Gebiet des Regierungsbezirks Freiburg auf. Seit 2005 ist es eine Abteilung des Landesarchivs Baden-Württemberg.

Neben den Landesbehörden gibt es in Freiburg auch Behörden des Bundes. Dazu zählen Dienststellen der Bundesagentur für Arbeit des Bundesamtes für Strahlenschutz (mit Messstelle auf dem Schauinsland), des Technischen Hilfswerks, der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, des Beschaffungsamtes der Bundeszollverwaltung und der Bundesnetzagentur sowie das Bundesarchiv-Militärarchiv, das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Oberrhein und das Zentrum für Medizin-Meteorologische Forschung Freiburg (ZMMF) des Deutschen Wetterdienstes. Ferner gibt es eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit des Bundespolizeiamtes Weil am Rhein, das dem Bundespolizeipräsidium Süd (München) untersteht, sowie Dienststellen der Bundeswehr. Am Rande der Altstadt in der Neuburg befindet sich die Filiale der Deutschen Bundesbank.

Weitere Organisationen in der Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts haben ihren Sitz in Freiburg:

Freiburg verfügt über ein Amtsgericht und ein Landgericht, die zum Oberlandesgerichtsbezirk des Oberlandesgerichtes Karlsruhe gehören. Einige Zivilsenate des Oberlandesgerichtes Karlsruhe haben ebenfalls ihren Sitz in Freiburg.

Außer den Gerichten der ordentlichen Gerichtsbarkeit gibt es in Freiburg ein Arbeitsgericht (sowie eine Kammer des Landesarbeitsgerichtes), Außensenate des Finanzgerichts Baden-Württemberg, ein Sozialgericht (zuständig für den Stadtkreis Freiburg, die Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald, Ortenaukreis, Emmendingen, Lörrach und Waldshut sowie in Knappschaftssachen für das gesamte Landesgebiet von Baden-Württemberg) und ein Verwaltungsgericht (zuständig für den Regierungsbezirk Freiburg).

Die Notfallrettung der Stadt wird vom Deutschen Roten Kreuz und dem Malteser Hilfsdienst erbracht. Die Integrierte Leitstelle betreibt das DRK gemeinsam mit der Stadt Freiburg und dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald im Amt für Brand- und Katastrophenschutz. Die Leitstelle ist für ein 1531 Quadratkilometer großes Gebiet zuständig, in dem fast 500.000 Menschen leben. In der integrierten Leitstelle gehen laut DRK-Zählung im Januar 2019 jährlich rund 109.000 Notrufe, 121.000 Krankentransport-Anforderungen sowie rund 41.000 Anrufe für den kassenärztlichen Notdienst ein. Pro Jahr steuert die Leitstelle 7.000 Einsätze der Feuerwehren und Rettungsdienste sowie 44.000 reine Rettungsdiensteinsätze. Freiburg verfügt über die Lehrrettungswache 1 (Freiburg-Betzenhausen) sowie die Rettungswache 2 unweit des Hauptbahnhofes. Das DRK betreibt die drei Notarzteinsatzfahrzeuge des Rettungsdienstes, zwei sind am St. Josefskrankenhaus stationiert, ein weiteres am Notfallzentrum der Universitätsklinik Freiburg. Am Flugplatz Freiburg ist ein Hubschrauber der DRF stationiert; neben Intensivtransporten kommt er auch in der Notfallrettung auf Anforderung der Leitstelle Freiburg zum Einsatz.

In Freiburg gibt es nur eine einzige regionale Tageszeitung, die Badische Zeitung, deren Verbreitungsgebiet sich von Offenburg im Norden bis zum Hochrhein im Süden und in den Hochschwarzwald hinein erstreckt. Sie erscheint Montag bis Samstag außer an Feiertagen. Am Sonntag kommt aus dem gleichen Verlagshaus kostenlos Der Sonntag, der an Haushalte verteilt wird, sodass der Badische Verlag als Herausgeber ein Monopol an den Tageszeitungen hält.

Daneben gibt es seit November 1988 das offizielle Amtsblatt der Stadt Freiburg (Titel bis 2002: StadtNachrichten), in dem redaktionelle Beiträge, städtische Termine und Öffnungszeiten, Bekanntmachungen und Stellenanzeigen der Stadt Freiburg sowie Beiträge der im Gemeinderat vertretenen Fraktionen und Gruppierungen abgedruckt sind. Redaktionell ist das Amtsblatt auf Themen beschränkt, die unmittelbaren Bezug zur Stadtverwaltung haben. Das Amtsblatt erscheint alle 14 Tage freitags in einer Auflage von 106.000 Exemplaren und wird kostenlos an alle Freiburger Haushalte verteilt. (Stand März 2014)

Jeweils mittwochs erscheint mit einer Auflage von 107.500 Exemplaren (Stand Mai 2016) der „Freiburger Wochenbericht“, das älteste noch bestehende deutsche Anzeigenblatt. Es wird kostenlos an alle Haushalte verteilt und enthält auch redaktionelle Artikel. Donnerstags erscheint in ähnlicher Aufmachung seit 1983 der kostenlose „Freiburger Stadtkurier“. Er hat eine Auflage von 115.500 Exemplaren (Stand Juni 2009).

Außer diesen fünf größeren Zeitungen gibt es noch einige weitere kleinere Zeitungen und Zeitschriften aus und für Freiburg, wie Stadtteilzeitungen oder die Bürgerblätter lokaler Ortsvereine.

Die mittwochs und samstags kostenlos erscheinende „Zypresse“ ist ein Offertenblatt für private und geschäftliche Kleinanzeigen. Sie wurde 1984 gegründet und hat eine Auflage von 50.000 (mittwochs) bzw. 60.000 (samstags, nur Freiburg) Exemplaren (Stand Mai 2016). Samstags erscheinen im Umkreis Lörrach/Basel sowie im Großraum Offenburg/Lahr zusätzlich Regionalausgaben. Die Zypresse steht in Konkurrenz zum Offertenblatt „schnapp.de“ der Badischen Zeitung, das jeweils donnerstags erscheint und crossmedial – also unter enger Verzahnung mit dem Online-Auftritt – ausgerichtet ist.

Außer diesen Anzeigenblättern gibt es noch weitere Kultur- und Veranstaltungsmagazine, die monatlich erscheinen. Dazu gehören die beiden Stadtmagazine „Fipps-Freiburg“ und „Kultur Joker“ sowie die zwei Kulturmagazine „Freiburg aktuell“ (bis Ende 2018) und „Chilli – das freiburger stadtmagazin“. Ergänzt wird das Angebot an Kultur- und Veranstaltungsmagazinen durch die jeweils freitags erscheinende Beilage „bz-ticket.de“ in der Badischen Zeitung. Alternativ gibt es seit 1998 auch eine Straßenzeitung, der „FREIeBÜRGER“. Diese Zeitung wird monatlich von meist sozial benachteiligten Menschen in den Straßen von Freiburg verkauft.

In Freiburg gibt es ein Funkhaus des öffentlich-rechtlichen Südwestrundfunks, das SWR Studio Freiburg, in dem unter anderem Sendungen für SWR4 Baden-Württemberg und das SWR Fernsehen produziert werden. Des Weiteren engagement das SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg bis 2016 im Konzerthaus Freiburg ansässig, jetzt gibt das SWR Symphonieorchester dort Konzerte.

Als Privatsender werbefinanziert ist das Regionalradio baden.fm. Das dritte Freiburger Radio, Radio Dreyeckland, das in der Nähe der Innenstadt produziert wird und aus der Anti-Atom-Bewegung entstanden ist, ist das älteste Freie Radio in Deutschland. Dazu gibt es seit 2006 den ebenfalls terrestrisch empfangbaren Sender uniFM. Dieser Sender ist das Lern- und Ausbildungsradio der Pädagogischen Hochschule und der Universität.

Außer diesen speziell auf Freiburg konzentrierten Medien gibt es noch unter anderem das Radio Regenbogen für die gesamte Region Baden.

Im Ortsteil Lehen betreibt der SWR eine Sendeanlage für Mittelwelle (Frequenz 828 kHz, Sendeleistung 10 kW, Geografische Koordinaten des Senderstandorts: 48° 0′ 48″ N, 7° 47′ 38″ O) und UKW-Hörfunk, welche als Antennenträger einen 92 Meter hohen, gegen Erde isolierten Stahlfachwerkmast mit viereckigem Querschnitt verwendet. Der Senderstandort Freiburg-Lehen ist einer der ältesten in Deutschland.

Am 22. April 2020 startete die Stadt mit einem neuen digitalen und kostenlosen Stadtnetzwerk #freiburghältzusammen. Es ist Teil der Digitalisierungsstrategie der Stadt soll nach Plänen des Sozialdezernates der Stärkung von nachbarschaftlichem und bürgerschaftlichem Engagement dienen. Neben den Möglichkeiten zum tauschen, verleihen, verkaufen, anbieten, beraten cap die Plattform auch eine Chatfunktion. Ein Moderationsteam wacht über die Netiquette. Grundlage der Plattform ist das Forschungsprojekt „Soziale Nachbarschaft und Technik“ (SoNaTe), in dem sich die Stadt als Anwendungspartnerin engagiert. Das wird seit 2015 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit über fünf Millionen Euro im Rahmen der Förderinitiative „Innovationen für Kommunen und Regionen im demografischen Wandel“ gefördert.

Ein breites Angebot an Schulen in Freiburg kann sehr vielfältigen Ausbildungsansprüchen gerecht werden.

Das Grundangebot bilden 40 Grund- und Hauptschulen, davon einige in privater Hand, die flächendeckend über die Stadt verteilt sind. An weiterführenden Schulen gibt es acht Realschulen, davon zwei private, elf allgemeinbildende Gymnasien unterschiedlicher Ausprägung, darunter einige in privater Trägerschaft (z. B. die Freie Christliche Schule Freiburg und die demokratische Schule Kapriole), sowie seit 1972 das Deutsch-Französische Gymnasium, eine von zwei solcher Schulen in Deutschland mit zweinationalem Abschluss. Seit 2010 bietet das Goethe-Gymnasium Freiburg eine Schüler-Ingenieur-Akademie an. Es gibt insgesamt fünf Gesamtschulen, von denen eine die öffentliche Staudinger-Gesamtschule ist und die vier anderen der Waldorfpädagogik zuzurechnen sind. Mit dem UWC Robert Bosch College gibt es in Freiburg das einzige United World College in Deutschland. Es handelt sich dabei um ein Internat für 16- bis 19-Jährige aus über 70 Nationen.

Daneben sind in der Stadt vier berufliche Gymnasien und zehn berufliche Schulen für den kaufmännischen und gewerblichen Bereich ansässig.

Die privaten Jazz & Rock Schulen Freiburg, gegründet 1984, bieten im International Music College Freiburg eine Ausbildung zum Profimusiker in den Musikrichtungen Jazz, Rock und Pop an. In der Allgemeinen Musikschule Freiburg gibt es Musikunterricht für Kinder und Erwachsene und im Zentrum für Musikpädagogik Fortbildungen in Zusammenarbeit mit der Popakademie Baden-Württemberg.

Schließlich befinden sich in der Stadt noch zehn Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren, vier mit dem Förderschwerpunkt Lernen, vier mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, jeweils ein privates mit dem Förderschwerpunkt sozial-emotionale Entwicklung und mit dem Förderschwerpunkt Sprache.

Darüber hinaus ergänzen das breite Bildungsangebot eine Reihe weiterer Schulen in privater Trägerschaft, etwa in den Bereichen Elementarbildung, Familienpflege, Grafik/Design und Schauspiel.

Im Bereich der Erwachsenen- und Weiterbildung bieten unter anderem die Volkshochschule Freiburg und das Katholische Bildungswerk ein breites Spektrum von Fortbildungsmöglichkeiten. Mehrere Sprachschulen ergänzen dieses Angebot, zu denen das Goethe-Institut zu rechnen ist.

In Freiburg befinden sich mehrere Hochschulen mit insgesamt über 30.000 Studierenden.
Die im Jahr 1457 gegründete Albert-Ludwigs-Universität ist eine der ältesten und renommiertesten Hochschulen Deutschlands mit über 24.000 Studierenden. Sie prägt nachhaltig das Leben der Stadt: So finden sich rund um die Universität viele gut besuchte Cafés und Kneipen. Die Universität ist mit ihren knapp 20.000 Arbeitsplätzen (einschließlich Klinikum) einer der wichtigsten Arbeitgeber in Südbaden.

Die Pädagogische Hochschule Freiburg (PH) im Stadtteil Littenweiler wurde 1962 aus den früheren Akademien für Lehrerbildung I und II gebildet und hat seit 1971 den Status einer wissenschaftlichen Hochschule.

Im Stadtteil Oberau befindet sich die Hochschule für Musik Freiburg, welche 1946 von der Stadt Freiburg gegründet und später vom Land Baden-Württemberg als staatliche Hochschule weitergeführt wurde.

Neben den genannten staatlichen Hochschulen gibt es weitere Hochschuleinrichtungen:

In Freiburg befinden sich mehrere Forschungsinstitute:

Quelle

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Ihre Zeit ist knapp? Als Kurierdienst wissen wir worauf es ankommt und sind Ihr Experte für Expressversand und Direktfahrten. Unsere Kuriere sind täglich in der Umgebung von Freiburg im Breisgau und auch in ganz Baden-Württemberg unterwegs. Ihr Kurierdienst Freiburg im Breisgau holt ihre Sendungen auch vom Flughafen ab, liefert diese auf Messen oder direkt bei Ihren Kunden ab und stellt als Stadtkurier auch in der Innenstadt von Freiburg im Breisgau zu.

Sowohl im Umland von Freiburg im Breisgau und auch deutschlandweit sind wir als Ihr zuverlässiger Partner für Eiltransporte und Speditions-Sonderfahrten unterwegs. Dafür sind wir am Kurier- und Speditionsnetzwerk angeschlossen, welches über einen Pool von über 7.500 Fahrzeugen verfügt und eine schnelle und flexible Abholung innerhalb von 60 bis 120 Minuten gewährleisten können.

Unsere Kunden kommen nicht nur aus Baden-Württemberg, sondern aus ganz Deutschland und sind in den verschiedensten Branchen, wie Maschinenbau, Elektrotechnik, Messebau und vieles mehr tätig. Namhafte Konzerne, aber auch viele Mittelständler und KMUs aus Freiburg im Breisgau nutzen unseren Kurierdienst.

Unser Kurier Freiburg im Breisgau übernimmt dabei jegliche Sendungen, vom einfachen Dokument bis hin zu Paletten aller Art und bringt die verpackten Sendungen schnell und per verlässlicher Direktfahrt zu einem Empfänger in ganz Deutschland. Dabei können wir einen taggleichen Expressversand genauso anbieten, wie auch eine Zustellung zur Wunschzeit, z.B.  zum Arbeitsbeginn (Overnight-Express). Wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot für Ihre Express-Logistik.

Wir sind als Kurierdienst auch im Umkreis von Freiburg im Breisgau für Sie da