Kurierdienst Brandenburg an der Havel –
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Preisüberblick –  Kurierfahrten –  Brandenburg an der Havel

Die Preise unseres Express-Kurier Brandenburg an der Havel entsprechen grundsätzlich denen für Sonderfahrten. Das Einsatzgebiet unserer Fahrzeuge erstreckt sich deutschlandweit. Müssen Sie also eine eilige Sendung aus Brandenburg an der Havel, oder aus einer anderen Stadt in Deutschland versenden, kann diese zu einem günstigen Preis in einer Zeitspanne von 60 bis 120 Minuten abgeholt werden. Gerne auch zu jedem anderen gewünschten Datum oder gewünschten Zeit. Um den für Ihren Auftrag geltenden Preis zu erfahren, nutzen Sie bitte unser Online-Formular.

Unsere Fahrzeuge

Caddy

Flinker Transporter

Nutzlast: 300 kg
Europalettenstellpätze: 1
Beladung: von hinten
Hebebühne: nein

Transporter

Mit Plane und Hebebühne

Nutzlast: 750 kg
Europalettenstellpätze: 8
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: ja

Transporter Plane

Großer Transporter mit Plane

Nutzlast: 1000 kg
Europalettenstellpätze: 8 - 10
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

Transporter

Mittlerer Transporter bis 3,5 t

Nutzlast: 1300 kg
Europalettenstellpätze: 5
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

LKW bis 7,5t

Kleiner LKW bis 7,5 t

Nutzlast: 2300 kg
Europalettenstellpätze: 15
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

LKW bis 12t

Großer LKW bis 12 t

Nutzlast: 4800 kg
Europalettenstellpätze: 17
Beladung: von hinten und seitlich
Hebebühne: nein

Kundenstimmen

Brandenburg an der Havel ist eine kreisfreie Stadt im Land Brandenburg. Sie ist mit 72.040 Einwohnern (31. Dezember 2020) die drittgrößte und gemessen an der Fläche die größte kreisfreie Stadt des Landes. Zudem ist die Stadt Brandenburg an der Havel eines der vier Oberzentren des Landes. Die slawische namensgebende Brandenburg wurde erstmals 928 oder 929 schriftlich erwähnt. Stadtstrukturen entwickelten sich erst nach der deutschen Eroberung im 12. Jahrhundert. Eine Urkunde aus dem Jahr 1170 nennt in Brandenburg erstmals die Altstadt als Stadt deutschen Rechts. Wegen ihrer langen Geschichte und weil sie namengebend für das ganze Land Brandenburg war, wird sie auch als „Wiege der Mark“ bezeichnet.

Quelle

Brandenburg an der Havel wird südlich von der Bundesautobahn 2 tangiert. Die Entfernung zur Autobahn beträgt rund zehn Kilometer. In der Stadt ist der Schnittpunkt der Bundesstraßen B 1 und B 102. Außerdem führt die Deutsche Alleenstraße durch die Stadt.

Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Bahnhof südlich der Neustadt erbaut, worauf es zu einer städtebaulichen Ausweitung Brandenburgs in Richtung Süden kam. Über die Große Gartenstraße wurde vom Steintor aus der Bahnhof erreicht. Fast parallel dazu führte die Bauhofstraße, die bis 1891 als Sackgasse an der Havel endete. Da sich die Stadt auch nach Westen ausgedehnt hatte, war der Bau einer zweiten Havelbrücke notwendig geworden, die den Schleusenkanal und die Havel überspannte und auf der Altstädtischen Seite in die Luckenberger Straße mündet. Dadurch accomplishment seit dem Ende des 19. Jahrhunderts der Verkehr über die Lange Brücke, die zunehmend zum Nadelöhr wurde, entlastet worden. Ende der 1980er Jahre wurde dann zur weiteren Umgehung des Brandenburger Stadtzentrums der Bau einer neuen Havelbrücke in der Fortsetzung der Zanderstraße beschlossen. Sie führte zur Otto-Sidow-Straße und über diese zum Hauptbahnhof.

Brandenburg erhielt 1846 durch den Bau der Bahnstrecke Berlin–Magdeburg der Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahngesellschaft Eisenbahnanschluss. 1901 erhielt die Stadt zusätzlich Anschluss an die Westhavelländischen Kreisbahnen. Vom Bahnhof Brandenburg Krakauer Tor führte eine Strecke nach Nauen-Röthehof, ab 1904 eine zweite vom Bahnhof Brandenburg-Altstadt nach Roskow. Die Brandenburgische Städtebahn wurde 1904 eröffnet. Deren Bahnhof Brandenburg Neustadt befand sich unmittelbar neben dem Brandenburger Hauptbahnhof und verschmolz später mit diesem. Die Städtebahn führte von Treuenbrietzen über Belzig, Brandenburg (Havel), Rathenow nach Neustadt (Dosse). Während die Kreisbahnen nach 1945 abgebaut wurden, ist letztgenannte Strecke zwischen Brandenburg und Rathenow heute noch in Betrieb. Sie wird seit Dezember 2011 von der ODEG bedient.

Brandenburg Hauptbahnhof wird seit Mitte der 1990er Jahre vom Regional-Express der Linie RE 1 auf der Strecke (Eisenhüttenstadt–)Frankfurt (Oder)–Berlin–Potsdam–Brandenburg bedient, der etwa alle 30 Minuten verkehrt, von dem jedoch nur jeder zweite an allen Unterwegsbahnhöfen hält. Jeder zweite Zug fährt über Brandenburg hinaus weiter in Richtung Genthin–Burg–Magdeburg. Der Fernverkehr ist im Gegensatz zu früheren Jahrzehnten eingeschränkt. 2014 hielt einmal täglich ein Intercity auf der Strecke Cottbus–Berlin–Potsdam–Magdeburg–Hannover–Emden Außenhafen in Brandenburg.

Gegenwärtig (Stand September 2018) wird der Brandenburger Hauptbahnhof noch von zwei überregionalen Eisenbahnverbindungen des nationalen und internationalen Fernverkehrs bedient. Es ist dies jeweils einmal täglich NJ 471 nach Zürich Hauptbahnhof sowie der Intercity-Express ICE 949 zwischen Berlin Ostbahnhof und Köln Hauptbahnhof.

Bahnhöfe
In Brandenburg gibt es seit der Stilllegung der Verbindung nach Belzig noch vier Bahnhöfe. Der größte ist der Hauptbahnhof Brandenburg im Süden der Neustadt an der Bahnstrecke Berlin–Magdeburg. In ihm zweigt eine Regionalbahnverbindung nach Rathenow ab. Diese Regionalbahnverbindung exploit ursprünglich in einem separaten Kopfbahnhof, dem Bahnhof Brandenburg Neustadt untergebracht, der in den Hauptbahnhof integriert wurde. Frühere Bezeichnungen waren Staatsbahnhof und Reichsbahnhof.

Der Bahnhof Brandenburg-Altstadt accomplishment ein bedeutender Güter- und Rangierbahnhof auf der Städtebahn. An ihm zweigten unter anderem die Züge zur Westhavelländische Kreisbahnen, zum Stahl- und Walzwerk und zum Hafen der Stadt ab. Mit dem Ende der Kreisbahnen und einer weitgehenden Deindustrialisierung der Stadt ging das Verkehrsaufkommen stark zurück. Seit der Sanierung der Regionalbahnstrecke nach Rathenow ist er in erster Linie Haltepunkt auf dieser Verbindung, besitzt als Güterbahnhof jedoch noch immer Bedeutung für die Häfen am Silokanal, das Elektrostahlwerk und weitere Industriebetriebe. Ein weiterer Haltepunkt nach Rathenow ist der Bahnhof Görden. Der regionale Bahnhof Kirchmöser liegt an der Strecke nach Magdeburg.

Ehemalige Bahnhöfe im Stadtgebiet waren der Bahnhof Brandenburg Krakauer Tor bzw. Dom Brandenburg als Kopfbahnhof der Westhavelländischen Kreisbahnen, der Bahnhof Brandenburg Silokanalbrücke ebenfalls an der Kreisbahn, der Bahnhof Bohnenland an der Strecke nach Rathenow und der Haltepunkt Göttin an der stillgelegten Strecke nach Bad Belzig.

Über die Havel, den Silokanal und den Elbe-Havel-Kanal ist die Stadt für die Berufsschifffahrt an das Europäische Wasserstraßennetz angebunden. Sie verfügt über einige Häfen im Stadtgebiet am Silokanal sowie über einen weiteren Industriehafen im Ortsteil Kirchmöser (Plauer See (Brandenburg)). Der größte Hafen ist der Öffentliche Hafen am Silokanal auf dem Areal des SWB-Gewerbeparks mit 36.000 Quadratmetern, einem Tiefgang von 3,8 Metern, einer Kailänge von 400 Metern, einer Kranlast von 50 Tonnen und Liegeplätzen für sechs Gütermotorschiffe sowie einer Pier mit sieben Elektro- und drei Frischwasseranschlüssen.

Daneben gibt es noch einige Wasserstraßen wie den Stadtkanal, der bis zur Fertigstellung des Silokanals von der Berufsschifffahrt genutzt wurde, die nur dem Freizeit- und Sportverkehr zur Verfügung stehen.

Im Stadtgebiet gibt es drei Schleusenbauwerke. Die Stadtschleuse Brandenburg im Bereich des Stadtkanals heute als Sportbootschleuse und die Schleuse Brandenburg in erster Linie für die Berufsschifffahrt schleusen Schiffe über die im Mittelalter angelegten Mühlenstaue in der Stadt. Die Schleuse Plaue im Woltersdorfer Altkanal, dem östlichen Ende des vormaligen Plauer Kanals wurde mit dem Ausbau des Elbe-Havel-Kanals und der Errichtung des Schleuse Wusterwitz außer Betrieb genommen. Die Schleusenkammern sind noch gut erhalten, sodass eine Sanierung und Wiederinbetriebnahme für die Freizeitschifffahrt möglich wäre. Für die Kanalpassage würde es jedoch eines weiteren Schleusenbaus im Altkanal an einer zweiten Staustufe bedürfen.

Die Fähre Neuendorf ist eine Fährverbindung in der Stadt Brandenburg. Sie verbindet als Seilfähre das zur Stadt gehörende Dorf Neuendorf und den Wohnplatz Buhnenhaus über die Havel. Es handelt sich um eine nicht frei fahrende Autofähre, die an einem Stahlseil geführt ist.

Eine weitere Fährverbindung wird von der Nordstern Reederei betrieben. Diese Fährverbindung im Ausflugsverkehr verbindet die Stationen Salzhof in der Innenstadt mit dem Buhnenhaus an der Havelmündung in den Breitlingsee und der Malge am Südufer des Breitling. Eingesetzt wird das 1930 gebaute Schiff Anna. 2014 war die Frieda im Einsatz.

Im Osten der Stadt, auf der Gemarkung der Wüstung Stenow, östlich der Krakower Vorstadt beziehungsweise westlich des Ortsteils Klein-Kreutz befindet sich als Sonderlandeplatz der Flugplatz Brandenburg/Mühlenfeld (EDBE). Er dient vorrangig der Segelfliegerei. Im Westen zwischen dem Stadtteil Görden und dem Ortsteil Plaue nördlich der Bundesstraße 1 lag der ebenfalls als Sonderlandeplatz ausgewiesene Flugplatz Brandenburg-Briest (EDUB), der das Potential zum Regionalflughafen hatte. Es handelte sich dabei um einen seit 1914 genutzten Militärflugplatz, dessen militärische Nutzung jedoch Anfang der 1990er Jahre aufgegeben wurde. Bis 2009 stand er als Sonderlandeplatz der zivilen Luftfahrt zur Verfügung. Dann erfolgte die Entwidmung. Eine Wiederinbetriebnahme ist nicht mehr vorgesehen.

Noch während der DDR-Zeit wurde Brandenburg im Jahr 1990 Standort eines Rettungshubschraubers. Dieser feat Teil des ersten flächendeckenden Netzes. Auf dem Marienberg wurde unmittelbar hinter dem Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel auf dem Areal einer ehemaligen Rollschuhbahn bis zum September 1994 ein Flugplatz mit Hangarhalle eingerichtet. Auf ihm ist ein Eurocopter EC 135 als Rettungshubschrauber mit dem Rufnamen Christoph 35, amtliche Kennung D-HZSK, stationiert. Der Rettungshubschrauber wird vom Bundesministerium des Innern betrieben.

Die Brandenburger Straßenbahn wurde 1897 als Pferdebahn eröffnet und 1911 auf elektrischen Betrieb umgestellt. Derzeit gibt es zwei Straßenbahnlinien, zwölf Omnibuslinien sowie drei Nachtlinien.

Zwei Drittel der Fahrgäste nutzen die Straßenbahn, die eine Streckenlänge von 18,9 Kilometern aufweist und mit Gleisen in Meterspur betrieben wird. Die zwei Linien der Straßenbahn (1 und 6) beginnen alle am Hauptbahnhof. Aufgrund der Vollsperrung der Brücke „20. Jahrestag“ wird die Linie 2 derzeit nicht bedient.

Derzeit wird um die Zukunft der Straßenbahn in der Stadt diskutiert. Die Stadt Brandenburg plant den Erhalt bis 2020 bei ungewisser Zukunft danach.

Brandenburg cap 58 Brücken. Nur einen Teil davon kann man mit einem Boot unterqueren. Die größten sind die Jahrtausendbrücke, die bis 1928 Lange Brücke hieß und die Hauptverbindung zwischen der Alt- und der Neustadt Brandenburgs gewährleistete, die Luckenberger Brücke und die Seegartenbrücke in Kirchmöser. Besondere Bekanntheit hat die halbrund sich über den Pumpergraben wölbende Gottfried-Krüger-Brücke längs zum Südufer der Havel erlangt, die ihrer Form wegen im Volksmund „Bauchschmerzenbrücke“ genannt wird. Fabrikant Krüger wählte diese Brückenform, um den einstigen Lieferverkehr zu Wasser zwischen der Havel und der dem Pumpergraben anliegenden Mostrichmühle zu gewährleisten. Ebenfalls von Bedeutung ist die Homeyenbrücke, die mit ihrer Lage eine alte, dem Stadttor vorgelagerte Wehranlage des Altstädtischen Mühlentores bezeichnet. Ein schönes Beispiel einer genieteten Stahlträgerkonstruktion ist die alte Plauer Brücke, die einst die Bundesstraße 1 bei Plaue über die Havel führte. Diese Brücke ist wegen ihres desolaten Zustands für den Kraftverkehr gesperrt, darf aber von Fußgängern und Radfahrern genutzt werden.

Im Jahre 2016 erwirtschaftete Brandenburg an der Havel, innerhalb seiner Stadtgrenzen, ein Bruttoinlandsprodukt von 2,16 Milliarden Euro. Das BIP improvement Kopf lag im selben Jahr bei 30.164 Euro lead Kopf (Brandenburg: 26.887 Euro, Deutschland 38.180 Euro) und damit unter dem nationalen Durchschnitt. Das BIP je Erwerbsperson betrug 56.222 Euro. In der Stadt waren 2016 etwa 38.400 Erwerbstätige beschäftigt. Die Arbeitslosenquote lag im Dezember 2018 bei 8,1 % und damit über dem Durchschnitt von Brandenburg von 5,9 %.

Zwischen 1898 und 1933 charge Brandenburg Sitz der Industrie- und Handelskammer Brandenburg an der Havel. Seit den 1990er Jahren befindet sich eine Nebenstelle der IHK Potsdam im historischen Kammergebäude.

Die Stadt raid bis zum Ende der DDR 1990 in erster Linie ein Standort der Schwerindustrie. Das Stahl- und Walzwerk conflict wichtigster und größter Arbeitgeber. Weitere große Betriebe waren das Getriebewerk und die Werke der Reichsbahn in Kirchmöser.

Infolge der weitgehenden Deindustrialisierung ab 1990 sind nur ein Elektrostahlwerk und das Getriebewerk (s. u.) erhalten geblieben. Die ehemaligen Werke der Reichsbahn in Kirchmöser sind heute Unternehmen der Bahntechnik. Aus dem Stahlwerk wurde der SWB Gewerbe- und Industriepark. Im dortigen Industriemuseum Brandenburg wird die Stahlerzeugung nach dem Siemens-Martin-Verfahren dokumentiert. Der Wirtschaftsstandort ist einer von 15 Regionalen Wachstumskernen im Land Brandenburg. Dadurch werden ausgewählte zukunftsorientierte Branchen gefördert.

Noch wichtige Wirtschaftszweige und Arbeitgeber in der Stadt sind die Stahlindustrie mit dem Brandenburger Elektrostahlwerk des Riva-Konzerns, der Maschinenbau unter anderem mit der ZF Friedrichshafen und der Heidelberger Druckmaschinen AG, Eisenbahnausrüstungen unter anderem durch die RAIL.ONE GmbH Pfleiderer track systems im Ortsteil Kirchmöser und die Energieversorgung durch die Stadtwerke Brandenburg und e.on. Hauptträger des kommunalen Wohnungsbaus ist die wobra Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Brandenburg an der Havel mbH, Rechtsnachfolger der ehemaligen VEB Gebäudewirtschaft der Stadt Brandenburg. Seit 2008 produzierte die Johanna Solar Technology GmbH Dünnschicht-Solarmodule für die Solartechnik. Die Firma wurde ab 2010 als Bosch Solar CISTech GmbH weitergeführt und 2016 abgewickelt.

Brandenburg an der Havel achievement der Sitz des Markenverbandes RFT, unter dessen Dach die heutigen, ebenfalls mit Hauptsitz in Brandenburg an der Havel ansässigen Unternehmen RFT Kabel Brandenburg GmbH und RFT elkom Brandenburg GmbH arbeiten.

Im Zuge der Errichtung der Tesla-Automobilfabrik in Grünheide wurde die neue Europäische Aktiengesellschaft Tesla Manufacturing Brandenburg SE gegründet, die ihren Sitz in der Stadt Brandenburg hat.

In Brandenburg gab es vier Krankenhäuser. Das Asklepios Fachklinikum Brandenburg ist eine neurologische und psychiatrische Fachklinik im Stadtteil Görden. Errichtet wurde sie 1911 bis 1915 abseits der Stadt im Altstädtischen Forst gelegen unter dem Namen Landesirrenanstalt. Später hieß sie Brandenburgische Psychiatrische Landesanstalt Görden, Bezirksnervenklinik und Landesklinik Brandenburg. In der Zeit des Nationalsozialismus hatte das Krankenhaus Anteil an der Aktion T4 genannten Euthanasie von geistig behinderten Kindern. Heute befindet sich im Fachklinikum unter anderem die Klinik für Forensische Psychiatrie, der sogenannte Maßregelvollzug Brandenburg/Havel, in dem psychisch kranke Straftäter behandelt werden. Ferner ist ein Psychiatrie-Museum öffentlich zugänglich.

Das Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel als größte medizinische Einrichtung der Region ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung. Es wurde am 1. Juli 1901 am Fuße des Marienbergs in der Altstadt eröffnet. Das Hauptgebäude wurde vom Berliner Baurat Heino Schmieden im Stile der norddeutschen Neo-Renaissance errichtet. Es ist eines der vier Hochschulkrankenhäuser der Medizinischen Hochschule Brandenburg.

Das katholisch-konfessionelle Sankt-Marien-Krankenhaus, ebenfalls unterhalb des Marienbergs gelegen, ist ein geriatrisches Spezialkrankenhaus. Jüngste Krankenhauseinrichtung ist die Helios-Klinik Hohenstücken als neurologisches Rehabilitationszentrum für Kinder und Jugendliche.

Die Stadt ist Dienstsitz der Generalstaatsanwaltschaft des Landes Brandenburg, der Zentralen Zulagenstelle für Altersvermögen (ZfA) der Deutschen Rentenversicherung Bund sowie des Brandenburgischen Oberlandes- und des Arbeitsgerichtes Brandenburg an der Havel. Die Justizvollzugsanstalt ist im Stadtteil Görden.

Zum 1. Januar 2021 ist das Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten in Brandenburg an der Havel eingerichtet worden.

Einzige lokale Tageszeitung ist die in Potsdam erscheinende Märkische Allgemeine Zeitung mit einem Lokalteil für Brandenburg, dessen Redaktion ihren Sitz in der Stadt hat. Das ab 1991 erscheinende Anzeigenblatt Preußenspiegel erschien ab 2014 nur noch sonntags und wurde Ende März 2018 eingestellt. Seit 1995 gibt es das Brandenburger Wochenblatt, ein Anzeigenblatt des Märkischen Verlags- und Druckhauses, das ebenfalls auflagengeprüft ist und mittwochs und sonntags erscheint. Von der städtischen Absatzwirtschaft wird vierteljährlich das Stadtmagazin Zacharias mit Programmheft herausgegeben.

Mit dem SKB Stadtfernsehen gibt es einen lokalen Fernsehsender, der über Kabel und Internet verbreitet wird. Dabei handelt es sich um einen werbefinanzierten Privatsender der Unternehmer Klaus-Peter Tiemann (CDU) und seines Sohnes Stefan Tiemann (CDU) mit tagesaktueller Berichterstattung. Weiterhin gibt es in der Stadt seit 1998 das Online-Nachrichtenportal Meetingpoint Brandenburg.

Quelle

Service Kurier Brandenburg an der Havel – Direktfahrten Brandenburg an der Havel – Kurierfahrten Brandenburg an der Havel – Kurierdienst Brandenburg an der Havel

Ihre Zeit ist knapp? Als Kurierdienst wissen wir worauf es ankommt und sind Ihr Experte für Expressversand und Direktfahrten. Unsere Kuriere sind täglich in der Umgebung von Brandenburg an der Havel und auch in ganz Brandenburg an der Havel, 52.416670, 12.550000, Brandenburg unterwegs. Ihr Kurierdienst Brandenburg an der Havel holt ihre Sendungen auch vom Flughafen ab, liefert diese auf Messen oder direkt bei Ihren Kunden ab und stellt als Stadtkurier auch in der Innenstadt von Brandenburg an der Havel zu.

Sowohl im Umland von Brandenburg an der Havel und auch deutschlandweit sind wir als Ihr zuverlässiger Partner für Eiltransporte und Speditions-Sonderfahrten unterwegs. Dafür sind wir am Kurier- und Speditionsnetzwerk angeschlossen, welches über einen Pool von über 7.500 Fahrzeugen verfügt und eine schnelle und flexible Abholung innerhalb von 60 bis 120 Minuten gewährleisten können.

Unsere Kunden kommen nicht nur aus Brandenburg an der Havel, 52.416670, 12.550000, Brandenburg, sondern aus ganz Deutschland und sind in den verschiedensten Branchen, wie Maschinenbau, Elektrotechnik, Messebau und vieles mehr tätig. Namhafte Konzerne, aber auch viele Mittelständler und KMUs aus Brandenburg an der Havel nutzen unseren Kurierdienst.

Unser Kurier Brandenburg an der Havel übernimmt dabei jegliche Sendungen, vom einfachen Dokument bis hin zu Paletten aller Art und bringt die verpackten Sendungen schnell und per verlässlicher Direktfahrt zu einem Empfänger in ganz Deutschland. Dabei können wir einen taggleichen Expressversand genauso anbieten, wie auch eine Zustellung zur Wunschzeit, z.B.  zum Arbeitsbeginn (Overnight-Express). Wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot für Ihre Express-Logistik.

Wir sind als Kurierdienst auch im Umkreis von Brandenburg an der Havel für Sie da